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Original geschrieben von morsum
Hatte über 1000 verschiedene Simkarten, jetzt sammle ich nur noch E-Plus Simkarten (wovon ich nun über 250 verschiedene habe).
d.h. Du sammelst die SIM-Karten mehr so wie Briefmarken - wieviele /-wenige davon sind denn auch aktiv ?
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Re: Zeigt her eure SimKarten
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Original geschrieben von Oomlott
Aaaalsooo, manchen wissen vielleicht ja, dass ich so ein SimKarten-Freak bin.
nö, bewußt begegnet bist du mir hier noch nicht - hast Du keine mit einer schönen Nummer ?
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Original geschrieben von Oomlott
Zeigt her eure SimKarten (SimKartenhalter, Briefe etc).
(Nummern, Namen etc. kann natürlich geschwärzt werden)
Das finde ich auch an Prepaid-Wiki so interessant, dass man sich da Karten angucken kann.
ich habe so ´n büsch´n über 20, das verpixeln der Kartennummern ist mir aber zu viel Arbeit um Dir hier etwas zu zeigen wovon Du ja selber schon sagst daß es bereits im Prepaid Wiki zu sehen ist.
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Modems rufen (nicht nur das Faxen betreffend) mit Locktönen ersteinmal in die Leitung hinein, ob sich eine Gegenstelle meldet. Das ist ein Piepsen, allerdings mit längeren Intervallen, also nicht so "aufgeregt" wie bei rückwärtsfahrenden LKW oder bei Einparkassistenten. Erst danach kommt die Phase des eigentlichen Shakehands-Prozesses, der dann die Form eines modulierten Krächzens hat, ehe die Datenübertragung in Form eines schrillen Zirpens folgt.
Bei Nonvoice-Geräten wie Fax & Co ist es ja durchaus üblich, daß die Geräte auch automatisch Wählen und Wahlwiederholen und oftmals niemand über einen Monitor mithört, ob der Verbindungsaufbau gelingt. Solange der Fax- bzw. Datenversand erfolglos bleibt, wird er typischerweise bis zu 5x zu wiederholen versucht. Das Warten auf ein Ende wird also nicht ewig währen, dann ist der Spuk vorbei. Faxe spucken dann ja oft einen Fehlerbericht aus, auf dem man ein Verwählthaben erkennen kann und es dann beim Richtigen versucht.
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Original geschrieben von Abi99
Manche Anbieter bauten bei ihren Boxen den Splitter direkt in die Box. Daher kann man als Laie schwer sehen, ob man bereits über VoIP telefoniert.
bei IAD´s mit integriertem Splitter (häufig: EasyBox) ist das so (in Foren häufig unter den Stichworten NGN-ISDN bzw. Pseudo-ISDN besprochen). Bei den alternativen Zubringern "Rundfunkkabel" oder "Mobilfunknetz" gibt es keinen Splitter, aber auch hier ist es an der frei bleibenden TAE zu sehen, daß man keinen klassischen Festnetzanschluß hat. Hat man beides - also DSL und ISDN/Analog - dann ist weit überwiegend der Fall, daß man über das "klassische Festnetz" telefoniert.
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Re: Voice over IP?
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Original geschrieben von doktor73
Ist das bei den meisten Festnetz-DSL-Anschlüssen, wo analoge Telefone über einen Router ja mit dem Internet verbunden und vermutlich auch über das Internet die Daten austauschen, nicht bereits der Standard?
Oder was ist beim klassischen "DSL-Anschluss -> Router -> normales Telefon" anders? Nutzt der Router nicht das Internet, handelt es sich nicht über VoIP-Telefonie?
die "meisten Festnetz-DSL-Anschlüsse" sind aktuell noch solche, die DSL in Kombination mit Analog- oder ISDN-Anschlüssen haben. Die Mehrheit der Fritzbox-Modelle und ihrer Klone haben Anschlüsse für DSL und Analog oder ISDN. Ob man dann daran das "klassische Festnetz" oder das "Internet" für die Telefonie benutzt (ggf. auch wahlweise beides), hängt davon ab, ob man Festnetzrufnummern oder Internetrufnummern / SIP-Accounts hat. Der Anschluß an eine Kiste in der auch ein Router drin ist, sagt allein noch nicht automatisch, daß man damit (nur) Internet-Telefonie verwendet. Im Kabelfernsehnetz hat man Internetrufnummern, und beim neuen All-IP auch. So ganz konsequent VoIP hat man eigentlich erst, wenn man an seine Box IP-Telefone tut. Daneben gibt es (z.B. "Vodafone zuhause") auch Boxen, die das Mobilfunknetz statt des Festnetzes nutzen.
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Original geschrieben von Shiskaboss
Ich möchte wissen, darf ich nun alle 4 Adern von den 2 Telefonkabeln auf einen Anschluss in der "ISDN Dose" legen, damit beide Telefone klingeln.
dafür brauchst Du nur zwei Adern und wie das elektrisch geht, wurde Dir hier gefühlt zigmal vorgekaut.
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Original geschrieben von Shiskaboss
Ich möchte aber nichts gratis "dazubuchen" oder eine Rufumleitung einstellen. [...] ich möchte keine zweite Rufnummer, die dann eh keiner anruft.
das ist ja gerade der Clou bei dieser Lösung mit dem Parallelruf: die zweite Nummer brauchst Du auch für nichts außer die Aktivierung des Phone2-Ports an sich. Danach bist Du unter der einen Nummer (und unter der anderen, die Du aber nicht bekanntzugeben brauchst, also unter jeder der beiden Nummern) praktisch auf beiden Ports Deines CPE erreichbar. Vorteil: keine Bastelei, keine Parallelschaltung, beide Telefone sind gleichzeitig benutzbar; Nachteile: keine. Ergebnisorientiert ist das der bessere Weg. Wenn es Dir stattdessen um die Erfahrung des Parallelschaltens an sich geht, dann tu´ das. Des Menschen Wille sei sein Himmelreich, pflegte meine Großmutter selig zu sagen. Dabei waren wir bei Edeka :-0
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Original geschrieben von Shiskaboss
Vergesst einfach alles Vorherige. Da habe ich etwas falsch durchdacht.
daß Du es falsch durchdacht hast, habe ich bemerkt. Nur warum Du dann erst sagst, wir sollen alles vorherige vergessen und dann aber dasselbe nochmal malst was Du bisher gesagt hast, das verstehe ich nicht. Am besten vergißt Du alles vorherige was Du gesagt & gemalt hast und sparst Dir die ganze Bastelei wie folgt: http://www.directupload.net/file/d/4141/f5wo6zzp_png.htm
Dann mußt Du nur noch wie ich es zuletzt schrieb, in Deinen Kundenlogin beim Netzbetreiber gehen und die einzige benutzte Nummer auch auf Phone2 aktivieren, fertig.
Edit: also, der Techniker Deines Anbieters sagt mir gerade, das geht bei Euch ein bißchen anders:
1. Bescheid sagen, daß Du eine zweite Nummer willst (ist im Tarif drin)
2. von der ersten Nummer einen Parallelruf auf die zweite Nummer legen
Code: *481*zweiteNummer#
siehe: http://www.stadtwerke-media.de…es/servicekuerzel-vsm.pdf
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Aha. Und warum benutzst Du dann nicht einfach auch den zweiten Telefonausgang ? - bei Deinem Anbieter finde ich nur Angebote, wo zwei Analoganschlüsse inklusive sind. Eventuell mußt Du den zweiten im Kundenportal noch schalten (von kabelfernsehanbietern kenne ich das so: da muß man eingeben, ob man eine Nummer auf einen Ausgang legen will oder eine auf beide Ausgänge oder beide auf einen Ausgang oder jede auf einen). So könntest Du sogar auf einer Nummer beide Dosen gleichzeitig benutzen.
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Original geschrieben von mumpel
Auch so eine nichtssagende Auskunft. 
ja, herzig, gell ? - aber als Laie kann man leicht selbst bei einer Fritzbox wie der Ochs´ vor´m Berg stehen und z.B. die geprägten Buchsenbezeichnungen übersehen. Also: für LAN ist gelb richtig, dann muß noch das Protokoll auf SIP und das gute Stück nur noch eingerichtet werden ...
P.S.: ach so, und: ein richtig belegtes Kabel muß man auch noch verwenden, nicht ISDN und nicht Crossover. Tücken über Tücken - aber alles nichts was bewirken würde, daß die Analogen gestört würden.
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Original geschrieben von mumpel
Das "Siemens OpenStage 20 HFA" ist
... vor allem eine Information, die per PN Eingang gefunden haben muß, im Thread las ich sie noch nicht. Dann zitiere ich auch ´mal aus einer PN: "An der Fritzbox 7272, wo der Stecker paßt." und merke dazu an, daß das mechanische Passen des Steckers mit der Trivialbezeichnung RJ45 sowohl auf die Buchsen "FON S0" (ganz falsch) als auch "LAN1" bis "LAN4" zutreffend wäre. Auch an letzteren wäre wie hier schon geschrieben SIP dafür Voraussetzung, daß es auch funktioniert, da Fritzboxen nicht für HFA (ein proprietäres Siemens-Protokoll, Hipath Feature Access) ausgelegt sind. Was bleibt, ist: analoge Telefonie wird weder von (Fehl)anschlüssen an LAN noch an FON S0 beeinflußt.