Beiträge von klapsdoktor

    Hallo Friedemann,


    zuerst solltest Du mal klären, ob Du Internet-Pack M (200 MB überall) oder Internet@home-Pack (1000 MB in der Homezone) aufgebucht hast.


    Es hat Fälle gegeben, in denen ohne Information des Kunden das falsche Pack aufgebucht wurde, wegen "fehlender Verfügbarkeit der Surf-Option an der Homezone-Adresse".


    Wenn Du das rausgefunden hast und sicher bist, daß Du einen online-Vertrag abgeschlossen hast, solltest Du Dein Problem per E-Mail oder noch besser im Kunden-Chat von O2 ansprechen; ich bin sicher, daß sich das schnell regeln läßt.


    Edit: NoNick war schneller. Und bzgl. der Stud./online-Konditionen hat er vermutlich auch recht.

    Soweit ja. :top:


    Eine sich selbst zurückstellende Rufumleitung habe ich noch nicht erlebt. Allerdings ist man - wie sonst auch - natürlich nur erreichbar, solange das mitgeführte Handy Netz hat (und das Ankerhandy eingeschaltet in der Homezone liegt).


    Natürlich kannst Du ein neues Handy nehmen, wenn Du willst. Das mit dem Gesprächsguthaben war als Tip gedacht, wenn Du wie ich Dein altes Handy magst oder Dir Ersatz anderweitig besorgst.

    leibi111:


    Das ist hier durchaus keine humorfreie Zone, siehe auch :D:D:D posted by moskauinkasso.


    Du solltest Dich vielleicht eher fragen, wo Dein Problem liegt.



    Zitat

    Eindeutig ein Fall für die GSG9, Verfassungsgericht, Amnesty International usw.


    Ich übersetze es Dir mal: wo ist da die Verhältnismäßigkeit?

    Soweit ich weiß, ist der Genion Card S, der neuerdings wohl Genion S ohne Handy heißt, momentan von den Bereitstellungskosten befreit. Deswegen würde ich den alten Genion behalten, einen Genion S ohne Handy zusätzlich abschließen und eine kostenlose RUL vom alten auf den neuen Genion legen (BwHz). Damit bist Du zu Festnetzkonditionen auf dem Handy erreichbar.


    Anstatt ein neues Handy zu nehmen würde ich mir ein Gesprächsguthaben einrichten lassen, dann den alten Genion als Festnetzersatz benutzen und den neuen nur zur Hauptzeit, wenn die Gespräche nur 3Ct/Min. statt 7Ct/Min. kosten. Natürlich darauf achten, daß das Gesprächsguthaben auch ausgenutzt wird.


    Noch ein Vorteil: durch die kostenlose Duo-Option kann zwischen den beiden Genions auch für 3Ct/Min. telefoniert werden.


    Durch die beschriebene Konstellation ist mein debitel crash5 (5Ct/Min.) beinahe überflüssig...

    Also den Thread Vodafone bundesweite Homezone ? habe ich aufmerksam gelesen, mit dem Fazit: warum sollte ich bei einem solchen "Sauladen" einen Vertrag abschließen, der nachher von denen beliebig uminterpretiert wird. Damit ich die mit "anwaltlicher Hilfe" zwingen kann, meine außerordentliche Sonderkündigung zu akzeptieren? Nöh, also ich glaube, ich habe das Prinzip nicht verstanden.


    Wenn ich eine funktionierende BwHz haben will, gehe ich zu dem vielgeschmähten O2, Genion alt oder meinetwegen debitel Genion Card S und fertig. So schlecht ist das Netz gar nicht, jedenfalls nicht da, wo ich es nutze. Und in Verbindung mit einem crash5 im O2-Netz oder/und einer Tchibo Prepaid mit Intern-Flat ergeben sich da Kombinationsmöglichkeiten, die bei den anderen Betreibern ihresgleichen suchen...


    Jetzt dürfen alle O2-Erbfeinde gerne auf mich einschlagen, da muß ich wohl durch. Ich sage ja eigentlich nur, daß O2 aus meiner Sicht der am wenigsten schlechte Netzbetreiber ist...



    Gnarfy: Portierung bei debitel muß grundsätzlich bei Vertragsabschluß beantragt werden. Von O2 Genion -> debitel Genion sollte grundsätzlich kein Problem darstellen. Es müssen dann halt zwei Portierungsaufträge erteilt werden.

    Zitat

    Vorerst keine Alarmierung für Überschreiten des Inklusivvolumens


    Bei o2 ist kurzfristig keine Alarmierung für den Fall geplant, dass der Kunde sein Inklusivvolumen überschreitet. Das erklärte die Pressestelle des Unternehmens gegenüber teltarif.de Bei der Fair-Use-Regelung geht der Münchner Netzbetreiber ebenfalls einen anderen Weg als seine Mitbewerber. So können o2-Kunden, die das Internet-Pack L buchen, das Inklusivvolumen von 5 GB um maximal zehn Prozent überschreiten, ohne dass der Netzbetreiber den Traffic berechnet.
    Erst ab 5,5 GB fallen somit zusätzliche Kosten an. Diese sind mit 50 Cent pro MB - wie bereits berichtet - recht hoch. Vor allem Kunden, die einmal ausnahmsweise mehr Volumen als eigentlich vorgesehen benötigen (beispielsweise für einmalig anfallende Software-Downloads, Windows-Updates, Service-Packs etc.), bekommen so mit dem o2-Tarif trotz der Fair-Use-Regelung Probleme. Für diesen Anwendungsfall ist die Lösung der drei anderen Netzbetreiber sicher besser.


    Quelle direkt: wieder teltarif; indirekt: O2-Pressestelle (siehe Text).


    Oder Du probierst es einfach aus und berichtest dann hier! Ich schaffe es regelmäßig trotz Nutzung als DSL-Ersatz für zwei Personen (dank Multicard) nicht, auch nur in die Nähe der 5 GB (eigentlich 5000 MB = 4,883 GB) zu kommen, geschweige denn dieses Volumen zu überschreiten!