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Was meinst du damit? Die Gespräche werden so abgerechnet, als wenn das Handy in Deutschland im Mobilfunknetz eingebucht wäre.
Im Ausland kann es daher mal günstiger sein per WLAN Call zu telefonieren und mal günstiger sein, dies per Roaming zu tun, je nach Zielrufnummer.
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Zitat
Original geschrieben von skyrimimi
Der Preis gemäß Preisliste für Sonderrufnummern zzgl. eines netzbetreiberabhängigen Zuschlags für den jeweiligen Roaming-Partner.
Eben. Die Netzbetreiber sagen, nehmen Sie ruhig die Leistung in Anspruch, den Preis verraten wir Ihnen im Nachhinein. Dabei sind diese Aufschläge ja vereinbart und bekannt und man könnte sie auch in die Preisliste schreiben. Es handelt sich ja um eine endliche Anzahl von Roamingpartnern. Wenn das den Anbietern zu kompliziert ist, müssen sie halt einheitliche Preise mit den Roamingpartnern vereinbaren, die sie auch kommunizieren können. Zumindest müsste eine Range angegeben werden, in der sich diese Aufschläge bewegen, oder der Maximalpreis. So sieht es einfach nur nach Abzocke aus, für ein Gespräch von Italien nach Deutschland 4,27 € pro Minute zu nehmen. Aber so ist es leider, das wird immer erst dann beendet, wenn die EU einschreitet.
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Wie ist denn der vereinbarte Tarif für diese Leistung und woraus ergibt er sich?
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Dann musst du einfach noch ein bisschen warten, bis die schnelleren Tarife verfügbar sind.
Die Ausbaukarte hat aktuell viele Fehler und ist nicht 100 % zuverlässig.
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Bist du in einer der (größeren) Städte, wo es schon länger VDSL50 gibt? Derzeit wird dort auf Vectoring/100 MBit/s umgebaut und es kann sein, dass es bei dir derzeit eine Buchungssperre gibt.
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Zitat
Original geschrieben von James B.
Bei einem jetzigen Verkauf bzw. Besitzerwechsel, würden die Arbeiten am Netz,
wegen der erst mal pausierenden Finanzmittel erst mal ruhen,
bis der neue Besitzer die Höhe der notwendigen Inwestitionen ins Netz bewertet hat
und diese dann auch dann von seiner Seite aus bereitstellt.
Wenn du eine Telefonica-Aktie kaufst, musst du dann auch Geld für den Netzausbau überweisen?
Telefonica Germany finanziert sich selbst. Ein Mehrheitsgesellschafter stellt keine "notwendigen Investionen bereit". Spanien überweist kein Geld fürs Netz. Denkbar wäre ein Gesellschafterdarlehen, aber das ist dann einfach ein alternatives Finanzierungsmittel gegenüber der Finanzierung aus Eigenmitteln oder am Kapitalmarkt und muss genauso zurückgezahlt werden.
Was sie aber durchaus machen, ist Einfluss nehmen auf die Höhe der Dividendenzahlung. Und wenn es einen neuen Investor gibt, kann das durchaus wieder mehr Luft geben für Investitionen.
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Ich würde der Rechnung widersprechen und o2 auffordern, mir mitzuteilen, wo dieser Preis vertraglich vereinbart wurde. Diese Preise werden nämlich dreisterweise in keiner Preisliste erwähnt.
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Nicht nur der. 
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Richtig, da bleibt ja nur noch o2 UK, und das versuchen sie ja auch schon seit längerem loszuwerden.
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Apropos o2 Slowakei. Was sagt der Wiwo-Artikel eigentlich zu den anderen o2-Ländergesellschaften außer D?