Beiträge von MartinM

    Hallo,
    du meinst diese BDA von der TFE, oder?
    Link


    Du schreibst: > "oder 8 bis 40V DC"


    Da steht bei mir auf S. 10:

    Zitat

    Betriebsspannung: 19 bis 60 V DC aus dem a/b-Port (ausschließliche Speisung über a/b-Port) oder
    16 bis 60 V DC aus dem a/b-Port und zusätzlich 8 bis 18 V AC / 40 V DC, 40 mA aus dem Klingeltrafo


    Doofe Frage:
    Dieses Symbol, wo Gleich- und Wechslstrom übereinander in einem Symbol gezeichnet sind; bedeutet dass, das Gleich oder Wechselstrom angelegt werden kann?


    Auf S.19 wird dies verwendet mit der Info: 8 - 18V <~ - Symbol> (aber auf S.10 steht nur was von 8V-18V AC (also Wechselstrom!) !!)

    Hallo,
    die Auerswald TFE Dialog 202 ist mittlerweile da, fehlt noch die Fritzbox 7490 (und der neue DSL Anschluss).
    Laut Handbuch muss die TFE 202 mit:
    a) "19-60V DC aus dem a/b Port" versorgt werden,
    alternativ: b) "16-60V DC aus dem a/b -Port und zusätzlich 8 bis 18V AC"


    Aussen habe ich aktuell nur 12V DC, diese würde ich auch weiterhin brauchen um meine Kamera mit Strom zu versorgen.
    Liefert die die FB 7490 diese benötigte Spannung für die TFE auf dem a/b -Port, so das ich Option a) zuverlässig nutzen kann? Im handbuch finde ich dazu keine Infos, Spannungsangaben.


    Oder sollte/muss auf jedem Fall eine Gleichspannung extra zur Versorgung genutzt werden?
    Oder genügen auch die (vorhandenen) 12 DC (habe keine Adern für extra Spannung (16V DC) nach aussen zu legen frei ...)
    Geschaltet werden soll eine externe Klingel und ein Türöffner.

    Halo,
    ich bekomme demnächst 50.000er DSL und brauche einen neuen Router.
    Aktuell habe ich eine Fritzbox 7230


    Neben der Zuverlässigkeit sollte der Router auch eine gute WLAN recihweite habe (habe WLAN Geräte im Aussenbereich, aktuell habe ich 1 Balken und es geht ohne Repeater).


    Hat jemand Erfahrung mit den zwei Routern?


    Das "schöne" am TP Link AC2600 könnten ja die verstellbaren Antennen sein (bringen die etwas in meinem Fall?).
    Oder doch auf die bewährte FB-Technik setzen?


    Danke für Tipps!

    Re: Re: DSL Anbieterwechsel, Rufnummernmitnahme erst später?


    Zitat

    Original geschrieben von Goyale Ansonsten gilt:
    Bei Rufnummernportierung im Festnetz muss der neue DSL-Anbieter den bisherigen DSL-Vertrag kündigen, damit die Wahrscheinlichkeit der perfekten Portierung maximal wird. 1&1 sollte Dich da eigentlich beraten können...


    Also könnte ich ganz normal bei 1und1 DSL beantragen und nach paar Monaten 1und1 das bei der Telekom kündigen lassen und die dortige Rufnummer(n) auf 1und1 übertragen lassen?


    Zitat


    Ansonsten gilt:
    Der Untermieter soll einfach bestellen, alles andere klärt der DSL-Anbieter des Untermieters. Evtl. musst Du als Vermieter noch unterschreiben, dass evtl. eine neue Leitung durch Dein Haus gezogen werden darf.


    Das war ja mehr als "Trick" gemeint, um einen zweiten DSL Anschluss parallel ins Haus zu bekommen ;-)
    Wobei mich ja keiner hindern kann, parallel Telekom und 1und1 -DSL zu nutzen, oder? Getrennte Leitungen, getrennte Router.
    Bräuchte ja keinen "Untermieter vorschieben, einfach 1und1 DSL neu beantragen.
    Bin nur unsicher, inwieweit man im Bestellvorgang angeben kann, das im Haus zwar ein telefon- und DSL-Anschluss vorhanden ist, dieser aber nicht angetastet werden soll ...


    Gerade beich Check24 gesehen, das diese die 59€ Technikergebühr sogar übernehmen würden ....

    Hallo,
    bin bei der Telekom mit ISDN und DSL, Vertrag läuft noch 6 Monate.
    Brauche jetzt schnelleres Internet, und bevor ich jetzt das bei der Telekom "teuer" neu Abschliesse und keinen Neukundenbonus bekomme und auch die ersten 12 Monate den vollen Preis zahlen darf (40€/M. statt 20), überlege ich mir, direkt zu 1und1 zu wechseln (und 6 Monate sozusagen "doppelt" bezahle).



    Erstmal nur DSL von 1und1 nutzen, dann wenn der Vertrag bei der Telekom abgelaufen ist, die Rufnummern zu 1und1 "umziehen".
    Geht das? Oder nur bei Erstanschluss bei 1und1 möglich?



    Und:
    Wohnen in einem Einfamilienhaus, aktuell ist nur eine Doppelader von der Telekom am "Übergabepunkt" benutzt (1ab).
    Wie schaut es aus, wenn jetzt z.B. ein Mitbewohner/Untermieter eigenen DSL Anschluss benötigt, wer muss diese Leitung nun schalten? Telekom oder 1und1? Kosten?

    Die Keil ISDN Anlage ist 16 jahre alt, ich sehe wenig Sinn wenn ich jetzt was "umbauen" muss, die alte Anlage weiter zu betreiben. In 2 Jahren geht Sie evtl. eh defekt und dann habe ich nochmal arbeit.
    Dann lieber jetzt direkt auf was "neues" setzen und DECT Telefon anschliessen ...



    Was anderes:
    Die Keil-Anlage hat auch einen Alarmeingang (einfacher elektrischer Kontakt: wenn unterbrochen=>Alarm).
    Bei Alarm wird ein Relais angesteuert (Sirene z.B.) und die Anlage wählt auch eine Telefonnummer.
    Scharfgeschaltet wird über einen anderen Kontakt: Wenn geschlossen, Anlage scharf.
    (war einfach und gut das ganze!)


    Jemand hier eine Idee wie ich so was an den neuen Router "anschliessen" / umsetzen kann?
    Kleine Alarmanlage, die ein Relais ansteuert (30s Sirene), und DECT funktionalität damit sie einen Telefonanruf absetzen kann?

    Danke euch für die Tipps,
    das Teil "TFS-Universal plus" von Auerswald sieht ja sehr gut aus (bislang habe ich auch so eine "Platinenlösung" in meinem Aussengehäuse in Betrieb, nur eben von Keil).
    Sehe ich das richtig, das ich nur 2 Leitungen zum Router benötige und dort in den analogen (a/b) Port gehen muss?
    UND das ich dann über die DECT Telefone (die über die DECT-Funktion des Routers laufen) über einen Impuls ("#" oder z.B. "R") den Türöffner (der an dem Auerswald-Modul angeschlossen ist/wird) betätigen kann?


    Als Kabel-Router schwebt mir die FRITZ!Box 7490 vor ...


    Letztlich wäre das mit meiner jetzigen Lösung vergleichbar (anstatt der KEIl-ISDN-Anlage wäre dann der Router die "Verbindungsstelle" für Telefone und FSE)

    Hallo,
    kurzer "ist" Stand:
    DSL mit ISDN (über Splitter) von der Telekom,
    ISDN geht in eine ISDN-Telefonalage, an der neben 4 (kabelgebundene) Telefonen auch noch eine Türsprechanlage (mit Türöffner) hängt. Dieses Feature bringt die ISDN-Telefonalange mit (von Keil).


    Da ein Umstieg auf schnelleres DSL ansteht (und die Anlage schon sehr alt ist), muss ich umsteigen ...


    Weiß jemand, welche Möglichkeiten es gibt, eine Türsprechanlage (mit Öffner) in das neues "System" zu integrieren?
    Eigenständige Türsprechanlage, die sich als "Telefon" beim Router/WLAN anmeldet und auch das betätigen ds Türöffners unterstützt?


    Oder besser die Türsprechanlage völlig getrennt vom DSL angehen und extra Sprechanlage einplanen (wobei hier dann das Verkabelungsproblem auftritt zu den dann notwendigen Wandgeräten zum sprechen/öffen (im EG, 1.OG, 2.OG; würde das lieber kabellos machen und die alte Verkabelung "vergessen")



    Welche Optionen und Hardware gibt es hier?


    Letztlich sollen die PC's über WLAN (DSL) an's Internet, die (zu kaufenden) Funktelefone mit einer zu kaufenden Türsprechanlage kommunizieren (und natürlich "normal" telefonieren) können und den Türöffner betätigen können ...


    DANKE für Tipps,
    Martin