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Hannoversche Volksbank Direkt: 96-Trikot für neue Girokonten
Der Direktbankenableger der Hannoverschen Volksbank prämiert die Eröffnung eines Girokontos (kostenlos bei monatlichem Geldeingang von mindestens 1000 €) derzeit mit einem Hannover 96 Heimtrikot samt Autogrammen der Spieler. Sicher eher ein Nischenangebot, da Wohnsitz im Geschäftsgebiet Bedingung ist, aber das Konto ist ohnehin sehr empfehlenswert (de facto voller Filialservice, gutes Geldautomatennetz etc.).
https://www.hanvb-direkt.de/vo…tis-girokonto-trikot.html
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Re: Re: Re: Re: Re: Postbank Happy Hour
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Original geschrieben von Der mit dem Bart
Ich hatte schon länger keine SC mehr, aber bisher war es bei mir immer so, dass man für eine SC-Kündigung nie eine Kündigungsbestätigung erhalten hat - auch nicht auf ausdrückliche Nachfrage.
Mir wurden meine Sparcard-Kündigungen immer schriftlich unter Angabe des Termins für die Kontoauflösung bestätigt.
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: HH Postbank
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Original geschrieben von blacksun
War denn tatsächlich noch Geld auf dem Konto drauf, das gekündigt wurde?
Und was laut Beschreibung ja auch als Neugeld zählt und damit nicht in die Drei-Monats-Wertung einfließen sind Gelder auf Anlagekonten (=Verrechnungskonten zum Depot?) und Girokonten
Ja, und es war eine Sparcard. Lt. Bedingungen würde ich definitiv leer ausgehen. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die Postbank das tatsächlich manuell kontrolliert. Zudem ist das alte Sparkonto aufgelöst worden, so dass auf den ersten Blcik vermutlich gar nichts festzustellen wäre.
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Re: Re: Re: Re: Re: HH Postbank
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Original geschrieben von Eldschi
FALSCH! Richtig: Der Anlagebetrag wurde alsdann eingezogen, sobald ausreichend Deckung auf dem Girokonto vorhanden war. Es mag durchaus sein, dass dabei das Girokonto ins Minus geriet, wenn der Anlagebetrag (nur) unter Berücksichtigung eines etwaig vorhandenen Verfügungsrahmens erreicht wurde und die Abbuchung daraufhin zustande kam.
Ja logisch, wenn das Konto nicht gedeckt ist kann natürlich auch nichts per Lastschrift eingezogen werden. Versucht wurde es aber automatisch, die Lastschrift ist dann mangels Deckung nur nicht ausgeführt worden. Aber wann wurde denn gebucht, wenn in so einem Fall später das Guthaben auf das Girokonto transferiert wurde? Sofort nach Geldeingang?
Die vielen geplatzten Lastschriften nach Online-Eröffnung dürften wohl auch der Grund dafür sein, dass jetzt nur noch die Eröffnung per Briefpost möglich ist.
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Re: Re: Re: HH Postbank
Weiß jemand, wie eng die Postbank den Passus mit dem "Neugeld" sieht? Ich habe mein Konto aus der letzten Aktion erst vor genau zwei Monaten aufgelöst, und laut Aktionsbedingungen darf das auf der Sparcard angelegte Guthaben in den letzten drei Monaten nicht bei der Postbank angelegt gewesen sein.
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Original geschrieben von blacksun
Zwei unschöne Dinge gibt es, zumindest wenn man sich da online durchklickt. Es hat den Anschein dass:
- man kann leider nicht als PB-Kunde gleich online das Produkt eröffnen, sprich man muss erst Unterlagen einschicken (--> evtl. lange Bearbeitungszeit durch den Andrang)
- Der Antrag lässt sich nur ausfüllen, wenn man den Anlagebetrag per LS einziehen lässt (--> evtl. lange Bearbietungszeit, --> Zinsverlust durch Bereitstellung auf Girokonto)
Vielleicht weiß jemand hier ob es hier einen besseren Weg gibt (Eröffnung PIN-TAN?, Überweisung des Anlagebetrages).
Es war immer so, dass Postbankkunden das Konto direkt online eröffnen konnten. Der Nachteil war aber, dass der Anlagebetrag dann auch sofort vom Girokonto eingezogen wurde. Da die HappyHour-Aktionen nur eine Woche laufen war das schwer zu bewerkstelligen. Wenn man per Briefpostantrag eröffnete ließ der Lastschrifteinzug zwar ggf. recht lange auf sich warten, die Wertstellung wurde dann aber vordatiert, so dass der Zinsverlust im Rahmen blieb und in Anbetracht der Prämie leicht zu verschmerzen war.
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Sehe ich auch so wie Stefan. Die Reparaturwerkstatt ist kein Lagerhaus, insofern dürfte eine Entsorgung bei fehlender Rückmeldung des Kunden nach angemessener Frist schon in Ordnung sein. 14 Tage sind aber sicher zu kurz.
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Ich denke, dass die ganzen Gutschein-/Affiliateseiten selbst das Problem sind. Die Gutscheine sind ja von Seiten des Händlers eigentlich dazu gedacht, zusätzliche Verkäufe zu generieren. Die Gutscheinseiten produzieren aber bloß Mitnahmeeffekte: Immer, wenn ich in einem Shop 'was bestellen will und ein Feld zur Couponeingabe finde, google ich halt gleich mal nach einem Gutschein. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein, und Amazon hat das schon vor zig Jahren kapiert. Der Trend geht daher wahrscheinlich in Richtung personalisierter Gutschein, der sich nur einmalig einsetzen lässt.
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Zitat
Original geschrieben von pons
Habe bei der Postbank eine VISA Karte. Mit dieser habe ich letzten Monat eingekauft. Muss ich das Geld selbst überweisen oder zieht die Postbank das Geld automatisch von meinem Konto ein?
pons
Ich habe die Visa Gold, dort wird automatisch abgebucht. Ich vermute, dass dies bei allen Postbankkarten so sein wird. Ansonsten findet sich auch auf der monatlichen Rechnung ein entsprechender Hinweis.
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Zitat
Original geschrieben von BartS1975
Nein, das ist nur eine automatische Wiederanlage und hat nichts mit rollierendem Festgeld zu tun.
"Rollierendes Festgeld" ist ein Synonym für "Festgeld mit automatischer Wiederanlage". Ansonsten Diskussion bitte im "Diskussionen [...]"-Thread fortsetzen.
Oder, um die Diskussion hier abzuschließen: Es ist Banken in Deutschland ohne weiteres möglich, Spargeld mit variabler Verzinsung und bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist entgegenzunehmen, ohne dem Kunden ein Sonderkündigungsrecht im Falle einer Zinssenkung einräumen zu müssen. Wenn eine Bank dies dennoch tut ist dies also "fair".
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Original geschrieben von BartS1975
Bei rollierendem schon - da verlängert sich die Laufzeit täglich um einen Tag. Und keine Bank wird bereit sein, einen Festgeldzins auf ewig zu garantieren...
Rollierendes Festgeld heißt, dass die Anlage nach Ablauf automatisch erneut für den gleichen Zeitraum getätigt wird, wenn der Kunde nicht explizit einen gegenteiligen Wunsch geäußert hat. Der Anlagezeitraum ist dabei in 99,9% der Fälle sicher größer als ein Tag, sonst würde es sich ja quasi um Tagesgeld handeln. Würde der Anlagezeitraum tatsächlich nur einen Tag betragen, was natürlich theoretisch denkbar ist, stellt sich das Problem mit der Zinssenkung nicht, weil der Anleger ohnehin täglich aussteigen kann. Deine ganze Argumentation macht also so oder so keinen Sinn.