Beiträge von der.kleine.nick

    Zitat

    Due to the overwhelming number of consumers participating in this promotion, we have indeed experienced technical difficulties. Despite our efforts to carefully manage and prepare for this worldwide promotion, we were unable to meet the demand. Please accept our sincere apologies. You will be receiving another opportunity to participate in this offer shortly via the email you provided to register for this promotion. In the meantime, please rest assured that we will not be saving your email address in our database for any future solicitations. Thank you for your understanding. The Leading Hotels of the World, Ltd.


    Da wird es somit demnächst noch eine zweite Runde geben. Wie dabei aber verhindert werden soll, dass der Server wieder kollabiert, ist mir schleierhaft.

    Zitat

    Original geschrieben von Paradisus
    Das was hinzu bezahlt werden muss steht bei der Hotelbeschreibung.


    Beispielsweise:
    EXTRA CHARGED SUPPLEMENTS (PER DAY): SALES TAX/VAT 21.28 USD, OCCUPANCY TAX 18.24 USD, SERVICE CHARGE 20.00 USD, BREAKFAST 20.00 USD


    Dann habe ich wohl Tomaten auf den Augen, weil ich den Hinweis nirgends finden kann. Ich kann mir das auch nur schwer vorstellen, weil ja z.B. die Sales Tax/Vat (=MWSt) ein bestimmter Prozentsatz vom Umsatz ist und nicht willkürlich vom Hotel festgesetzt werden kann. Sei's drum, die Chancen bei der Aktion zum Zuge zu kommen gehen vermutlich ohnehin gegen Null.

    Zitat

    Original geschrieben von tobiklein
    man sollte sich auch mal durchlesen was zu den Preisen teilweise noch dazukommt. (je nach Hotel)
    Steuern (berechnet auf den Listenpreis nicht auf den Sonderpreis, das ist allein teilweise schon ein Vielfaches des Sonderpreises), teilweise andere happige Gebühren, Frühstück 20$ p.P. und mehr


    Zwar noch günstig für diese Hotels. Man bekommt aber in meinen Augen gleichwertige oder zumindest ebenfalls sehr gute Hotels auch günstiger.
    Jedenfalls wenn man keinen persönlichen Butler braucht.


    Gewagt, gewagt. Schließlich handelt es sich hier durchweg um Hotels der absoluten Luxusklasse. Ganz abgesehen davon, dass du an vielen Standorten Schwierigkeiten haben wirst, für den Preis zwei Betten im Schlafsaal der örtlichen Jugendherberge zu organisieren.


    Frühstück ist sicher nicht verpflichtend, wäre aber für nur 20 USD ebenfalls ein Schnäppchen.

    Sparkasse Mannheim / Rhein-Neckar funktionierte heute ebenfalls noch. Da steht für die DKB jetzt ja einiges auf dem Spiel: Wenn Visa dem Druck der Spaßkassen nachgibt und ein Gebührenmodell wie MasterCard einführt ist vermutlich das ganze schöne Geschäftsmodell im Eimer. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.

    Zitat

    Original geschrieben von ingo74
    "Prinzipiell kannst du der letzten Mieterhöhung auf jeden Fall widersprechen.."


    der te hat nicht geschrieben, um was für eine erhöhung es ging - ich vermute aber mal, dass es um die erhöhung der nebenkosten ging und nicht um eine mieterhöhung...


    Ich habe den OP so verstanden, dass er eine Pauschalmiete vereinbart hat in dem Sinne, dass er eine pauschale Miete von X zahlt, und damit Kaltmiete und alle Nebenkosten abgegolten sind. Es gibt hier also gar keine Nebenkosten, ergo können diese auch nicht isoliert erhöht werden. So steht es übrigens auch in dem von dir verlinkten PDF.



    Zitat

    "Dein Vermieter ist obendrein in einer schlechten Verhandlungsposition, weil solcherlei Pauschalmieten, wie oben bereits gesagt, eigentlich unzulässig sind.."


    seit wann sind die unzulässig - warmmiete ist zwar seltener geworden, aber gesetzlich geregelt und somit erlaubt.


    Meines Wissen sind diese seit einigen Jahren nicht mehr erlaubt. Der Mieter hat ein Recht auf die verbrauchsabhängige Abrechnung von Wasser und Heizung. In den Musterverträgen von Haus&Grund ist die Option einer Inklusivmiete auch nicht mehr enthalten.


    Zitat


    kurzum - lies den link den ich genannt habe, da steht alles detailliert drin...


    Wie aktuell ist der denn? In jedem Fall dürfte die verlinkte Seite ("Schools Out"???) auch nicht gerade die letzte Instanz in Sachen Mietrecht sein...

    Zitat

    edit zum kleinen nick - du solltest in deinem post nicht alles dureinander werfen - nebenkosten, kaltmiete, mieterhöhung etc - informier dich bitte erstmal, bevor du "tipps" gibst..!


    Ehrlich gesagt kann ich auch nach Deinem Einwurf nicht erkennen, was an meinem Tipp sachlich bzw. begrifflich zu beanstanden sein soll. "Pauschalmiete" dürfte ein gängiges Synonym für Inklusivmiete sein. Wo siehst du da ein Problem?

    Prinzipiell kannst du der letzten Mieterhöhung auf jeden Fall widersprechen. Dein Vermieter muss dann nachweisen, dass die Mieterhöhung berechtigt war, etwa weil deine Miete unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. In Anbetracht der kurzen Zeit, die du dort erst wohnst, und der zahlreichen bereits erfolgten Mieterhöhungen ist aber ziemlich unwahrscheinlich, dass ihm das gelingt, weil die in den Mietspiegeln ausgewiesene Durchschnittsmiete in aller Regel ohnehin deutlich unter dem bei Neuvermietungen geforderten Niveau liegt.


    Dein Vermieter ist obendrein in einer schlechten Verhandlungsposition, weil solcherlei Pauschalmieten, wie oben bereits gesagt, eigentlich unzulässig sind. Vermutlich wäre eine verbrauchsabhängige Abrechnung für ihn, neben dem Verwaltungsaufwand, mit hohen Investitionen verbunden, weshalb er zwecks Vermeidung dieser Kosten zu Zugeständnissen bereit sein sollte. Es würde sich für Dich wahrscheinlich lohnen, dem örtlichen Mieterverein beizutreten und dich dort beraten zu lassen. Zumindest würde ich vom Vermieter aber mal Belege über die Entwicklung der Nebenkosten anfordern, um die Preissteigerungen abschätzen zu können.


    Ansonsten kannst Du Dir mal überlegen, was eine vergleichbare Wohnung in deiner Gegend denn "kalt" kostet und welche Nebenkosten zu erwarten wären, wobei ich bei der Wohnungsgröße mal von ca. 125 Euro (inkl. Strom) pro Monat ausgehen würde, sofern du nicht außerordentlich stark heizt. Ist deine neue Miete unter dieser Prämisse noch fair, oder zu teuer?

    In gewissen Grenzen muss man schon Verständnis für die aktiv gewordenen Sparkassen haben, bei denen es sich ja offensichtlich fast ausschließlich um Institute in ländlich geprägten Regionen handelt. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass Sparkassen und Genossenschaftsbanken selbst in Orten, die mangels Einwohner schon sämtliche sonstigen Nahversorger (Bäcker, Metzger, kleiner Supermarkt, Kneipe...) eingebüßt haben, noch Filialen oder zumindest Geldautomaten unterhalten. Diese Infrastruktur kostet natürlich Geld und rechnet sich nur, wenn auch ein Großteil der dort lebenden Menschen Kunden dieser Institute sind und mit ihren Kontoführungegebühren für die Kosten des Filialnetzes aufkommen. Wenn die Menschen dort jetzt massenhafgt zu den billigeren Direktbanken wechseln führt das nur dazu, dass die Kostendeckung nicht mehr gewährleistet werden kann und solche Filialen auch noch verschwinden, womit letzten Endes keinem gedient ist. Bei den in den verlinkten Artikeln genannten Kosten von "höchstens 0,60 €" pro Abhebung kann es sich dabei ja wohl nur um Durchschnittskosten handeln, denn die bei der Abhebung an einem zentral in der Stadtmitte gelegenen Automaten Kosten dürften nur einen Bruchteil derer ausmachen, die bei einem Automaten in der Pampa anfallen.