Beiträge von jof

    Das "Problem" taucht doch bei besagtem Arbeitgeber nicht plötzlich auf, sondern ist doch regelmäßig vorhanden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sicht des Arbeitgebers nicht bereits geprüft wurde.


    Ferner wundert es mich, dass die Urlaubsregelung nicht schon im Zuge der Einstellung der AN besprochen wird bzw. bereits mit Vertragsunterzeichnung seitens des AG feststeht, wieviele Urlaubstage jeder bekommt und wie die zu nehmenden Urlaubstage angesetzt werden.


    Mein Eindruck der letzten 4 Seiten ist der, dass A1234 irgendeinen "juristischen Trick" oder Kunstgriff sucht, Urlaub zu bekommen, der ihm vertraglich (bzw. vereinbarungsgemäß) nicht zusteht.


    Gruß Jörg

    Schade, in den USA hättest Du Apple auf 'ne Million verklagen können, weil Du auf die Gefahr des Verbiegens (und sogar Brechens, wobei scharfkantige Teile andere Dinge in Deiner Hose beschädigen können) nicht schriftlich hingewiesen wurdest.


    Normalerweise gehören da gut sichtbare Aufkleber hinten und vorne aufs Gerät, wo alle Gefährdungen draufstehen müssen!


    Oder Du trittst mal in 'ner Fernsehschow auf. Vor ein paar Jahrzehnten hat ein schlauer Israeli mit telepathischen Kräften Gabeln und Löffeln verbogen und vielen Leuten den Gang zum Uhrmacher erspart, und hat damit 'ne Menge Kohle gemacht... (kennt den eigentlich noch jemand???)


    Gruß Jörg

    Zitat

    Original geschrieben von DanielW Wieso ich denkes könnte meins sein:
    - Der jenige hat gleichzeitig mehrere Geräte alle ohne Zubehör reingestellt
    - Der jenige hat keine Ahnung von dem Gerät (hat eine Eigenschaft erwähnt die es nicht gibt bei dem Modell)
    - Gleichzeitig (selbe Woche vielleicht selber Tag) wurden hier (Arbeit) mehre Smartphones gestohlen (allerdings bin ich mir bisher nicht sicher ob es alle die aus den Ebay angeboten sind, versuche ich noch rauszufinden). Einen Tag später ist es auf der Seite und der Ort den er angibt ist in der Nähe


    Ja klar, kann alles Zufall sein... Weshalb die Polizei da auch nichts tun will.


    Nachvollziehbat, der Polizei ist das zu unsicher.


    Ich hatte mal mein Diebesgut bei einem Händler entdeckt, dass es meins war konnte ich aber anhand von am Diebesgut steckenden (abgeschnittenen) Kabeln glaubhaft machen (ich hatte noch die andere Hälfte der abgeschnittenen Kabel an einem Stecker). Nach der sofortigen Anzeige auf einer Polizeiwache wurde ich sofort mit zwei Zivilfahndern in ein Auto gesetzt und wir fuhren zu dem Kerl, und die Sachen wurden sichergestellt. Ein paar Wochen später wurden sie mir ausgehändigt.


    In Deinem Fall sind alles nur Vermutungen. Du könntest das Handy besichtigen bzw. kaufen und selbst Abholen. Nimm drei gute Freunde (oder, wenn Du Dir sicher bist, einen Rechtsanwalt mit). Nach Kontrolle der Imei sofort die Polizei rufen, und den Dieb (oder Hehler) festhalten, bis diese da ist.


    Ein Rechtsanwalt kann Dir auch vorher erklären, was Du in diesem Falle darfst, und was nicht bzw. wo die Grenzen liegen, und was Dir blühen kann, wenn Du den Dieb festhältst und sich herausstellen sollte, dass das nicht erlaubt oder unverhältnismäßig ist.


    Aber Achtung, solche Aktionen sind gefährlich, eine blutige Nase ist das mindeste, was Du einkalkulieren solltest.


    Hast Du nicht drei Freunde vom Typ Graciano Rocchigiani, die dich begleiten, so dass Dein Gegenüber zumindest erkennt, dass körperliche Gewalt gegen Dich nachteilig sein könnte...?


    Gruß Jörg

    Re: HTC One


    philippges: Wunderst (oder beschwerst) Du Dich auch, dass Du bei McDonalds Dein Essen nicht an den Tisch geliefert bekommst, selbst abräumen musst, und nach dem Essen keinen Ouzo aufs Haus bekommst wie bei Deinem Griechen um die Ecke...?


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    Original geschrieben von philippges Im Vorfelde hatte ich einige Fragen, dessen Beantwortung erst relativ lange gedauert haben und dann auch relativ knapp und schroff beantwortet wurden. (...) Die Kommunikation zwischendurch war in Ordnung, auch wenn ich, wie viele andere, das Problem hatte, nicht durch die Hotline zu kommen. Als ich dann doch durchgekommen war, wurde mir allerdings auch geholfen.


    Prima. Das gehört in einen Erfahrungsthread rein, so erkennt der "Frischling" gleich: Discounter = (in der Regel) keine Antworten im Minutentakt und auch keine umfangreichen Erläuterungen, Hotline ist schlecht bis kaum erreichbar, aber Fragen werden beantwortet, Support findet statt.



    Zitat

    Original geschrieben von philippges Dann änderte sich am 27.02. der Status zu Unterlagen erhalten. Am 28.02. wurde der Vertrag aktiviert. Am 05.03. änderte sich dann der Status sowohl bei der SIM-Karte, als auch beim Handy, auf versandt.


    Prima, auch hier wichtige Hinweise für potentielle Kunden: Die Bearbeitung ging in Deinem Fall fix, und der Versand erfolgte 3 Werktage nach Vertragsaktivierung.



    Zitat

    Original geschrieben von philippges (...) musste dann aber am nächsten Tag feststellen, dass die Handys nicht versendet wurden, lediglich die SIM-Karten. Beim Auspacken fiel dann auf, dass es nicht möglich war, die SIM-Karten den Bestellungen zuzuordnen. Es lag bisher weder ein Vertrag, noch sonst etwas bei. Ich musste also nochmal nachfragen (...) Nun warte ich noch auf das HTC - welches bei Vodafone nun mit "Anfang April" beworben wird.
    Gut, dass ich ein Handy bestellt habe, welches nicht lieferbar ist, ist meine Schuld. Dennoch wurde natürlich mehrfach hier gesagt, dass der Lieferzeitraum die KW 11-12 sein soll.
    Das kann nun natürlich in keiner Weise mehr eingehalten werden (davon gehe ich zumindest aus).


    Prima. Auch hier sieht man: Discounter = etwas Eigeninitiative ist erforderlich, es wird nicht alles auf dem Silbertablett serviert. SIM-Karte(n) wurden verschickt, obwohl Handy herstellerseitig nicht lieferbar, d.h. Du kannst/könntest die SIM-Karten zumindest benutzen (eben mit einem anderen Handy).


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    Das ist ärgerlich, da ich mit meinem alten Handy den Vertrag eigentlich noch nicht wirklich voll nutzen kann - ich zahle also jetzt wahrscheinlich einen Monat einen nutzlosen Vertrag.


    Das ist Dein Problem und hat nur wenig mit dem Zwischenhändler zu tun - oder wurde Dir ein Liefertermin verbindlich zugesagt?


    Stell' Dir vor, Du hast einen (Geschäfts-)Termin für Montag Vormittag, und am Wochenende wirst Du krank und kannst diesen nicht wahrnehmen. Wie wird/soll Dein Geschäftspartner aus Deiner Sicht reagieren.


    a) verständnisvoll, für Krankheit kann man nix.


    b) kein Verständnis, schließlich wurde der Termin doch schriftlich vorher vereinbart.



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    Ich denke, dass hier alle momentan merken, dass talkthisway schlichtweg überfordert sind. Es wird dann immer darauf hingewiesen, dass sie ja hunderte Verträge täglich abwickeln müssten und schon mehr als genug arbeiten würden. Für viele ist in dieser Zeit allerdings der Service hängengeblieben.


    Wieso überfordert? Er macht seinen Job genau so, wie man es von einem Discounter erwartet. "Ordentlicher" Service, zeitnahe Bearbeitung, allerdings ohne "Schnickschnack" drumherum (wie z.B. der kostenlose Kaffee im Handyshop. Wer "billig" (oder "preiswert) kauft, muss Abstriche hinnehmen.


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    Man sollte sich nur so viel Arbeit zumuten, wie man auch bewältigen kann.


    So wie ich das sehe, wird alles "bewältigt". Gibt es irgendwo "Auftragsspitzen" dauert eben die Bearbeitung ein paar Tage länger. Das geht Dir nicht anders.


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    Es ist die Frage, ob man lieber 100 unzufriedene Kunden haben will, oder lieber 50 zufriedene, die dann auch noch einen zweiten Vertrag abschließen. So vermeidet man sicherlich Stress und Ärger.


    Die Frage, die sich jeder vor Abschluss eines Vertrags über einen Discounter stellen sollte ist die, ob ich gewillt bin, bei entsprechender Preisersparnis auf einen "1A-Service" und "Tägliche Rundumbetreuung" zu verzichten. So vermeidet man sicherlich Stress und Ärger.


    Ob und wie der Service und die Vertragsabwicklung funktioniert, wie häufig etwas schief geht, oder welche Fallstricke es gibt kann man anhand der Erfahrungsthreads ziemlich gut abschätzen. Man sollte eher vom jeweils "negativen" der Erfahrungsberichte ausgehen als vom "positiven", so wird man nicht enttäuscht. Und wenn einem das "negative" zu negativ ist, bestellt man eben nicht (und braucht dann auch nicht jammern).


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    Zusammenfassend kann ich also sagen, dass bisher der Ablauf in Ordnung war, der Informationsfluss allerdings sehr mangelhaft.


    Passt, nur das "sehr mangelhaft" kann ich nicht nachvollziehen. Lies Dir Deine Zeilen nochmals durch. In meinen Augen ist der Informationsfluss mindestens "befriedigend" abgelaufen.


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    (...) Informationen bzgl. der HTC-Bestellungen gibt. Müssen wir nun wirklich noch so lange warten und den Vetrag nebenher laufen lassen?


    Was soll die Frage? Wenn der Hersteller seine Liefertermine verschiebt, sollte man davon ausgehen, dass man vor dem Liefertermin kein Handy bekommt.



    Als Außenstehender, der ich weder mit Dir noch mit DaRappa etwas zu tun habe, kann ich DaRappas Reaktion verstehen. Deine Fragen wurden vorab beantwortet, Deine Bestellung wurde zügig abgewickelt, und das Lieferproblem für Dein Handy ist ärgerlich aber nicht talkthisway anzulasten.


    Aber DaRappa dafür "in die Pfanne zu hauen", indem Du die Worte "sehr mangelhaft", "überfordert", "100 unzufriedene Kunden" in Deinen Beitrag schreibst, und ihm sogar raten möchtest, "weniger Verträge anzunehmen" - das ist auch in meinen Augen von Deiner Seite aus stark übertrieben. Erfahrungen sind im Erfahrungsthread gern gesehen, aber dann bitte sachlich.


    Gruß Jörg

    Bei mir ging es relativ schnell. Verzichtserklärung vormittags gefaxt, am nächsten Tag (20.2.) war schon die schriftliche Bestätigung im Briefkasten mit Portierungstermin (seitens T-Mobile) 25.2., also 3 Arbeitstage (mit Wochenende dazwischen).


    Das hat Vodafone aber nicht ganz gepackt, und so wurde am 28.2. portiert (und die Karte war auch bis zum 28.2. noch benutzbar).


    Den Wechselzeitraum nach Verzichtserklärung findet man "überall" im Netz (ich hab's mir leider nicht gemerkt). Danach verfällt meines Wissens die Nummer.


    Meines Wissens hat aber der Altanbieter 10 Werktage Zeit (also rund zwei Kalenderwochen) die Portierung bereitzustellen. Simply z.B. hat diese zwei Wochen bei mir gebraucht (aber diese Protierung war bei mir nicht zeitkritisch), d.h. ich würde mich nicht drauf verlassen, dass das so schnell klappt. Vielleicht noch heute per Fax "verzichten"?


    Gruß Jörg

    Stimmt, über dieses Risiko (dass der Käufer das Auto eben nicht sofort ummeldet) habe ich geschrieben und den Vorschlag gemacht, vertraglich eine Art Pfand zu vereinbaren (100...200 Euro), das der Käufer wieder zurückbekommt wenn alles klappt.


    Wichtig ist auch, dass man die Zulassungsstelle und Versicherung sofort (schriftlich, es gibt Standardformulare) über den Verkauf des angemeldeten Kfz informiert.


    Bitte versteht mich nicht falsch, ich sage ja nicht dass das "gemeinsame Abmelden" Blödsinn ist, aber ich halte es für aufwendig und (vermeidbar) kostenintensiv für den Käufer, denn für die Kurzzeitkennzeichen samt Versicherung kommen (je nach Tarif und Anrechnung) rund 100...200 Euro Extrakosten zusammen, plus der "Zeitverlust" auf mehreren Zulassungsstellen.


    Macht der Käufer einen eher unseriösen, ungepflegten Eindruck und spricht nur rudimentär Deutsch und zeigt einen Ausweis, der mir (im besten Fall nur) "spanisch" vorkommt, kriegt er auch von mir kein angemeldetes Fahrzeug übergeben.


    Ich selbst mache eine Kaufentscheidung gerne davon abhängig, ob ich den Wagen angemeldet überführen kann oder nicht, insbesondere beim von mir bevorzugten dreistelligen "Niedrigpreissegment". Beim letzten Fahrzeug (gut 400km entfernt) kostete mich die Überführung so nur 44 € einfache Zugfahrt plus 80 € Spritkosten für die Rückfahrt. Das abgemeldete Fahrzeug hätte ich mir noch nicht mal angeschaut.


    Gruß Jörg