Wieso sollte man mit insolventen Personen keinen Vertrag abschließen? Beim Einkaufen im Supermarkt bekommt er doch auch seine Waren (wenn er sie denn bezahlt)...
Gruß Jörg
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Wieso sollte man mit insolventen Personen keinen Vertrag abschließen? Beim Einkaufen im Supermarkt bekommt er doch auch seine Waren (wenn er sie denn bezahlt)...
Gruß Jörg
...derzeit ein Standardtarif im Werbeforum. SoHo ist nachträglich über die Hotline buchbar.
Gruß Jörg.
Warum "muss" es eine Möglichkeit geben? Es gibt die Möglichkeit, zu einem Provider zu wechseln...
Welche Kristallkugel benutzt Du für die Aussage "wird es nicht mehr geben"? Ich wette, wenn Du vier Wochen wartest, kommt in dieser Zeit wieder irgendwo ein Schnäppchenangebot das "perfekt" zu Dir passt...
Weg- und wieder zurückportieren ist prinzipiell möglich, aber bis Ende März dürfte das nix werden, da eine (einzige) Portierung rund zwei Wochen dauert (bzw. dauern kann).
Viel Erfolg.
Jörg
ZitatOriginal geschrieben von HC-65 Ankündigung man gebe es in die Versandabteilung verbinde ich mit "Es wird innerhalb des nächsten Tages versendet!" (...)
Interessant. Ich verbinde damit, dass sich nun eine andere Abteilung mit dem Vorgang beschäftigt. Und in den nächsten Tagen kommt bestimmt irgendwann die Statusmeldung "versendet" (wenn das Gerät denn vorrätig ist).
Gruß Jörg
ZitatOriginal geschrieben von HC-65 Montag eine E-Mail erhalten, dass die Sachen in die Versandabteilung gegeben werden und seitdem "Still ruht de See". Langsam verliere ich ein wenig die Geduld...
Und jetzt ist Mittwoch Vormittag. Was erwartest Du? Dass die Versandabteilung Montag Nacht bei Dir vorbeikommt? Bis man Handys und Simkarten per e-Mail verschicken kann, werden noch ein paar Jährchen ins Land gehen (vielleicht erleben wir es ja noch).
Gruß Jörg
Re: wie funktionieren Verträge mit Auszahlung?
ZitatOriginal geschrieben von Leser1 Bietet doch sonst kein anderer so an.
Kurz durchgeklappert kommt man bei diesem Angebot auf effektiv rund 15€/Monat für eine Allnet-Flat. Das bieten in ähnlicher Form auch diverse andere Online-Händler an. Auf einen Euro mehr oder weniger im Monat sollte es bei der Entscheidung für oder gegen einen Tarif bzw. Anbieter nicht ankommen.
Nur auf den Angebotspreis zu schauen ist aber nicht die richtige Vorgehensweise. Du solltest Dir selbst zunächst im klaren sein, "was" Du überhaupt möchtest, d.h. wie Dein Telefonieverhalten aussieht, und welches Netz grundsätzlich in Frage kommt 8und welches nicht).
Wer im Monat nur 60 Minuten telefoniert, für den ist eine Allnet-Flat zu teuer, da tut's auch ein 100-Minuten-Vertrag für effektiv 7 Euro.
Bei einem subventionierten Gerät solltest Du dieses Gerät auch wirklich wollen.
Wenn diese Randbedingungen geklärt sind, kannst Du auf passende Angebote warten. Die Praxis zeigt, dass alle paar Wochen was "gutes" dabei ist.
Dann musst Du anhand der Erfahrungsberichte über den Händler hier im Forum oder in der Bucht oder auf diversen Plattformen entscheiden, ob der Händler in Frage kommt oder nicht. Hast ud ein "ungutes Gefühl" -> lieber nicht abschließen.
Und nie denken "sowas kommt nie wieder", denn "Gier frisst Hirn", und ob der 2-Jahresvertrag unterm Strich 50 Euro mehr oder weniger kostet (auf 2 Jahre gesehen) machen den Kohl nicht so fett, wie einem der eigene Geiz manchmal signalisiert (eine Tankfüllung kostet ja - als Relation - schon rund 'nen Hunderter). Zudem kommen die Schnäppchen wirklich "immer wieder".
Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei den Online-Auszahlungsangeboten immer um Massenabfertigung handelt. Wenn Du tägliche Statusmeldungen, intensive indiividuelle Tarifberatung oder eine bevorzugte Abwicklung möchtest, ist wahrscheinlich der persönliche Ansprechpartner im Laden besser.
Bei den Online-Höndlern kann man "Glück" oder "Pech" haben. Einfach mal die Erfahrungsberichte lesen.
Ich habe dieses Jahr zwei Verträge (beide mit Protierung) bei zwei verschiedenen Online-Händlern abgeschlossen, und war bisher sehr zufrieden. Beide Male wurden Nachfragen sachlich und zeitnah beantwortet, die Abwicklung verlief professionell und reibungslos. Da eine Portierung etwas zeitkritisch war, erhielt ich sogar eine "persönliche Betreuung" per PN über dieses Forum. Einen Erfahrungsbericht ovn mir gibt's, wenn auch die demnächst anstehende Auszahlung geklappt hat.
Negativerfahrungen mit Online-Händlern gibt es auch einige. Wenn Du Dir mal einen Abend Zeit nimmst, suchst Du hier im Forum nach "Timo Berger", und liest Dir die diversen Berichte durch. Dem sind über die Jahre immer wieder Leute auf den Leim gegangen, und waren am Ende die Gelackmeierten. Auch beim dritten Mal - obwohl schon ausreichend Negativerfahrung vorhanden war - fanden sich genügend Leute, die nach dem Motto "jeder hat eine 3. Chance verdient" dort Verträge abgeschlossen haben, und reingefallen sind. Diese Erfahrungsberichte helfen einem selbst bei der Sensibilisierung.
ZitatOriginal geschrieben von Leser1 Steht ja in jedem 2.Post auf deren Facebook Seite das Rabatte nicht gewährt werden und keiner erreichbar ist. Hört sich für mich nicht so toll an.
Na, wenn Dich das stört, dann hast Du Deine Entscheidung doch schon gefällt, oder? Die kann Dir nämlich keiner abnehmen, das musst Du schon selbst machen.
Gruß Jörg
Re: Hilfe Debitel Tarif wechseln-Hilfe !!!
ZitatOriginal geschrieben von deepdj00 (...) da es angeblich nach oben keine Probleme geben sollte.(...)
Wo steht das? Solltest Du mal rausarbeiten.
Was sagt denn Debitel zu Deinem Wechselwunsch, bzw. was soll der vorzeitige Wechsel denn seitens Debitel kosten?
Gruß Jörg
ZitatOriginal geschrieben von iStephan Abwarten
Genau. Man liest hier mit, und denkt sich seinen Teil...
Gruß Jörg
ZitatOriginal geschrieben von MonacoMax Warum dürfen solche User trotzdem diese gute Plattform nutzen???
ZitatOriginal geschrieben von shurick Vielleicht meldet sich eine Abmahn Anwalt Agentur?! Immerhin wurden wir durch die Preis Täuschung als Kunden gewonnen.
Jammern hilft doch nicht, auch kaum eine "Mail" an "Kontakt@vodafone" (da laufen täglich tausende von Mails ein, und was kann Vodafone dafür, wenn ein Händler falsche Tarife einbucht). Und der geforderte "Abmahnanwalt" ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Ein wichtiger Punkt ist: Erfahrungen hier (sachlich) posten, Der Händler hat ja Gelegenheit zur Gegendarstellung. Als potentieller Kunde kann man sich anhand dieser Beiträge eine Meinung bilden, und wenn man ein ungutes Gefühl hat, dann schließt man bei xy eben nicht ab, und ist das Angebot noch so gut ("Gier fressen Hirn auf").
Jungs, ihr schließt hier Verträge ab, an diese sind zwei Parteien gebunden (Käufer und Verkäufer). Diese Verträge sollte man genau lesen, und wenn das nicht drinsteht, was man will (oder vereinbart hat), dann eben nicht unterschreiben. Oder sich die Konditionen vom Händler schriftlich (!) bestätigen lassen. Dazu können auch Liefertermine gehören (die der Händler verbindlich zusagt). Und alles schön dokumentieren!
Stimmt was nicht, muss man reklamieren. Das geht in einer "ersten Stufe" sicherlich per Telefon und/oder per Mail. Passiert nix, dann geht man einen Schritt weiter: Brief per Einschreiben, Schilderung des Sachverhalts, Aufforderung zur Änderung/Anpassung mit Fristsetzung (z.B. 14 Tage -> genaues Datum im Brief nennen). Und nicht vergessen, das Einschreiben von einem Bekannten (oder Unbekannten) zur Post bringen lassen, ihn das vorher lesen lassen und vor seinen Augen eintüten (und ihm gleich den Brief mitgeben). Vielleicht zeichnet er auch noch auf der Kopie (oder noch besser: auch auf dem Original, so sieht der Empfänger, dass es einen Zeugen gibt und der Schreiber die Angelegenheit sehr ernst nimmt) gegen, dass die Kopie dem eingetüteten Schreiben entspricht.
Man kann gleich rechtliche Schritte ankündigen ("wenn bis zum (...) nicht (...) dann ohne weiteres Anmahnen Rechtsanwalt), oder dies nach Ablauf der Frist nochmals schriftlich mitteilen und eine Art "letzte Frist" setzen (je nachdem wie geduldig man ist).
Und passiert immer noch nix, dann gibt man das Schreiben dem Rechtsanwalt, und der stellt seine Kosten dem Händler auch gleich in Rechnung. Der Anwalt erklärt dann auch, ob und wie man seine (künftigen) Rechnungen nur noch unter Vorbehalt bezahlt.
Man sollte sich aber sehr sicher sein, dass man alles korrekt verstanden hat, und nicht selbst "Mist" gemacht hat (wie ja aus diversen Händler-Stellungnahmen regelmäßig hervorgeht), weil man die (Be-)Rechnungen nicht kapiert hat.
Dagegen hilft übrigens nur dann einen Vertrag abzuschließen (zu unterschreiben), wenn man es wirklich verstanden hat. Ist man unsicher, lässt man es lieber.
Die beschrieben Vorgehensweise mag zwar auf den ersten Blick aufwendig erscheinen, in Wirklichkeit ist aber tagelanges Gejammere, nutzloses Verbringen von kostbarer Zeit in Telefon-Warteschleifen, oder das Schreiben von E-Mails (die vielleicht ohnehin nicht beachtet werden) viel aufwendiger und anstrengender.
Es gibt einen Vertrag, den muss auch der Händler einhalten!!! Wenn man allerdings eine Grundgebühr von 49,99 € unterschreibt, und der Händler lediglich auf einer (jederzeit veränderbaren) Internetseite 39,99 € verspricht, dann sollte man vorsichtig sein, und irgendwie darauf bestehen, die geänderten Konditionen auch schriftlich dokumentiert zu bekommen. Sonst könnte man in die Röhre schauen.
Und jetzt hört auf zu Jammern, sondern tut was.
Meine Meinung.
Gruß Jörg
ZitatOriginal geschrieben von Mickey09 allerdings darfst du nicht "Mein Base" Verträge mit "Mein Base Internet" verwechseln
Ich habe im Januar den "Mein Base Internet 11" über Logitel gekauft (11 € Grundgebühr p.M. und 264 €-Erstattung durch Logitel), und Anfang März (nach Rücksprache mit der Hotline) auf 5GB aufgesattelt. Nach Hotline-Aussage kann die Option monatlich wider abgebucht werden.
Online konnte ich die Option nicht einbuchen (was wohl daran liegt, dass der Vertrag als Geschäftskunde abgeschlossen wurde), nur über die (Geschäftskunden-)Hotline. Das hat die Mitarbeiterin aber innerhalb von Sekunden erledigt - ging viel schneller als das viele Klicken im Kundencenter.
Telefonieren und SMS ist übrigens auch im "Mein Base Internet 11"-Tarif möglich.
Gruß Jörg