Selbst wenn Vodafone den Vertrag kündigt wegen Überschreitung der 15.000 Minuten, glaubt Ihr doch nicht im ernst, dass der Vertrag dann einfach so beendet ist?! Der Vertragsnehmer hat sich vertragswidrig verhalten, dadurch ist Vodafone ein Schaden entstanden (nun gut, was genau, das kann man jetzt so oder so sehen).
Der Vertragsnehmer hat dann aber auf jeden Fall den Schadenersatz zu leisten, sprich er zahlt den Basis-/ Paketpreis bis zum Ende der regulären Laufzeit.
ZitatOriginal geschrieben von mws55
Ich kann aber doch nicht in einem gerade abgeschlossenen 24M-Vertrag eine Vertragsverlängerung abschließen bzw. hätte dann 2x24M an der Backe?
OK, ich gebe zu, ich bin nicht der Telekomspezi, aber bei Vodafone geht das. Man schließt einen Vertrag ohne Handy ab und kurze Zeit später möchte man dann doch eins. Offiziell gibt es hier eine Wartezeit von drei Monaten, aber na ja, was ist schon offiziell. :p
Und natürlich hat man dann nicht zweimal 24 Monate, sondern die ersten 24 Monate (die ohne Handy) werden durch die zweiten 24 Monate (die mit Handy) überschrieben.
Vielleicht kannst Du die Portierung ja auch auf 'ne Prepaid-Karte machen, die dann auf die Firma umschreiben und dann direkt in den Rahmenvertag reinschreiben lassen.
Meines Wissens gibt es mittlerweile Apps, die SMS weiterleiten können.
ZitatOriginal geschrieben von mws55
Das mag zwar technisch funktionieren, ist aber wirtschaftlich doch totaler Irrsinn? Es gibt ja kein Handy oder sonstige Subvention beim Vertragsabschluss dazu oder kann bei der Tarifanpassung dann wie beim Neuabschluss ein Handy für 1,- o.ä. gewählt werden?
Warum wirtschaftlich Irrsinn? Du schließt irgendeinen Vertrag ohne Handy ab mit einem ganz kleinen Tarif. Nachdem dann alles umgeschrieben und in den Rahmenvertrag integriert wurde, wird der endgültige Tarif ausgewählt und per Vertragsverlängerung auch ein Handy bestellt.
Dann würde ich tatsächlich das wählen, was ich als zweites vorgeschlagen habe. Irgendeinen kleinen Vertragstarif ohne Handy auf privat abschließen, diesen dann auf die Firma umschreiben und rein in den Rahmenvertrag. Dabei dann nochmal den Tarif anpassen.
Soll die Nummer bei T-mobile auf einen bereits bestehenden Vertrag portiert oder dort ganz neu aufgeschaltet werden? Bei der 2. Variante könnte man ja sonst erst eine Portierung auf eine Privatperson bei T-mobile machen und das Ganze dann per Vertragsübernahme in den Rahmenvertrag reinschreiben lassen...
ZitatOriginal geschrieben von Niederrheiner
Hallo,
Das währe auch ein Unding, wenn das gemacht würde - ich würde überhaupt keine Kulanzgutschriften geben, wenn das Netz mal ein paar Stunden weg ist.
Och, ich rechne dann gerne schonmal aus, wieviel der Kunde kriegt...60 EUR im Monat, zwei EUR am Tag....also da sind dann durchaus schonmal 60 Cent Gutschrift drin. :p
ZitatOriginal geschrieben von herold
Das ist ja sehr gut!
Das wäre sehr gut gewesen...jetzt hat die Firma wieder zurückgerudert! :mad:
Tauschen auf jeden Fall. Wann es kombinierbar ist, dazu gibt es noch keine Info.
ZitatOriginal geschrieben von herold
Ich habe Ende Mai einen Red M abgeschlossen. Eine gesonderte LTE-Option habe ich afaik nicht mit gebucht. Es handelte sich um das Sparhandy-Angebot mit der Rabattierung von 20,-Euro pro Monat. Wenn ich mich jetzt nicht bewege, sollte ich also automatisch von LTE profitieren?
Ja. Sofern Du nicht die Zuhause-Option gebucht hast. Die beißt sich nämlich mit LTE.
