Als Alternative gibt es noch die Möglichkeit des Kaufes des Samsung C5212.
Beiträge von sogar
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Was heisst klassische Prepaidanbieter? Und wenn man sich mal z.B. auf prepaid-wiki (dort schön übersichtlich sortiert) die gewesenen Discounter ansieht, die schon wieder gegangen sind, dann verändert sich der Markt zur Zeit nicht wesentlich. Veränderungen gab es mit simyo und Tchibo, damals.
Es gibt Kunden die wollen traditionell nicht wechseln und bleiben bei ihrem Anbieter mit Vertrag. Es gibt Kunden die wollen keine Vertragslaufzeit und dennoch irgendeine Art von Bindung. Warum ist sehr individuell. Und es gibt Menschen die die Freitheit haben wollen und daher Prepaid bevorzugen. Mal bei allen die Hardwaresubvention ausgeblendet. Mehr Möglichkeiten von Kundenseiten steht z.Zt. nicht zur Verfügung. Da brauch man glaube ich nicht etwas vermeintlich Neues an Prepadi-Postpaid erfinden. Oder?
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Verstehe ich nicht: was hat der Datendurchsatz bzw. der Verbrauch des Datenvolumens mit Interesse/Euphorie an neuen Geräten zu tun? :confused:
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Zitat
Original geschrieben von Samsungracer
Hallo,ich schicke überhaupt keine SMS selber, empfange höchstens welche von der Packstation oder meinem Homeautomatisierungsserver.
Alles andere geht nur per eMail.Mir geht es ähnlich. Verschicke höchstens 2 - 3 Stück pro Monat. Ansonsten geht alles über die Datenflat. Wenn ich viele im Umfeld hätte, die nur SMS schreiben können oder wollen, dann müsste ich es mir ausrechnen.
Wenn ich jedoch nur mit einer Person (z.B. Freundin) SMS tauschen würde, dann bieten sich Netzinterne SMS-flats an. Die sind billiger.
Der Vorteil von WhatsApp und Co liegt aber bei mir auf der Hand: mehr Zeichen und mehr Icons und mehr Übersicht. Jedoch nur mit einem Smartphone optimal zu bedienen.Zum Thema schreiben: ja meist ist es das Schreiben, weil ich damit die anderen nicht störe und sie sich bei Zeit und Arbeit die Nachrichten nach ihren individuellen Bedürfnissen abrufen können. Genau so bei e-mails. Angerufen wird nur wenn es sehr dringend ist. Ansonsten versuche ich Telefonate am Abend zu bündeln oder viel besser, persönlich abzuklären.

Zum Thema "Zukunft der SMS"? Meiner Meinung nach wird sie uns noch eine ganze Weile als Benachrichtigung (insbesondere im Geschäftsverkehr) treu bleiben. Was jedoch eine Verlagerung vom "Kleinkunden" zur Folge hat. Die automtisierten KundenSMS werden immer mehr Gewicht bekommen.
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Die 59 Euro sind die Bereitstellungskosten bzw. Anschlusskosten. Ob ein Vertrag neu abgeschlossen werden soll, müsste dann ja auf einem anderen Papier stehen. Ist dem so?
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Prepaid z.B. Blau.de Fyve etc. Bei blau kostet die Surfflat 5 Euro und jede Minute / SMS kostet 9 Cent. Oder ein Paket nehmen mit Surfflat, Freiminuten und FreiSMS für 9,90 Euro. Alles ohne Vertragslaufzeit.
Rufnummer mitnehmen geht, man bekommt oft auch fast den Preis raus, den der Altanbieter haben will. http://www.prepaid-wiki.de
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Wo liegt denn das eigentliche Problem? Nur die englische Sprache? Oder kann man es wirklich nicht mit jeder SIM betreiben? Einfach mal eine deutsche SIM Karte ausprobieren. Wenn es SIM lock hat, dann würde ich es wieder mit nach Australien geben oder evlt. hier im Forum mit der SIM für Leute anbieten, die z.B. in den Urlaub nach Australien fahren wollen.
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Es wird zwar immer darauf hingewiesen, dass man bei Rufnummernmitnahme den Altvertrag nicht selbst kündigen soll. Das wird quasi mit der Neubeauftragung des neuen Vertrages von dem neuen Anbieter erledigt.
Aber gerade bei z.B. Vodafone ist es so, dass hier dennoch bei schon gekündigten Verträgen die Rufnummern mit zu Vodafone genommen werden können.
Es ist also nicht so, dass es überhaupt nicht möglich ist nach Kündigung die Nummer mitzunehmen.
Aber das schon der Vertrag vom Threadersteller gekündigt ist kann er nur versuchen, ob es klappt. Wenn nicht ist es halt Pech.
Bei welchem Anbieter war der gekündigte Vertrag? Evlt. bietet sich noch ein alter o2 Genion Vertrag an.
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Vergessen sollte man auch nicht, dass vor etlichen Jahren ein Mobilfunkgerät mit entsprechenden Tarifen nutzbar waren, die ziemlich teuer waren. Das hat auch dazu beigetragen, dass das Handy (noch) kein normales Alltagsgerät war. Konnte sich nicht jeder einfach so leisten.
Was mich aber doch stuzig macht, das wir uns wieder auf einer Entwicklungsstufe im Handymarkt befinden, wo wir vor dem iPhone schon mal waren. Nokia setzte den Trend. Ohne Apple würden wir heute nicht die derzeitigen Geräte in den Händen halten. Heute scheint es mir auch wieder so einen Stillstand zu geben. Alle Geräte haben (weil es z.Zt. die beste Nutzung für den Menschen scheint) einen ähnlichen Aufbau und unterscheiden sich in der Software (wenig).
Irgendwie fehlt der Druck anderer Geräte zu bauen. Keiner traut sich (man denke hier nur an den Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung).
Apple änder sehr sanft, die fahren ihren Weg ganz gekonnt weiter.
Die anderen Hersteller haben offenbar zu viel Angst was neues auf den Markt zu werfen. Beispiele wurden schon genannt. Man braucht sich nur die vielen Prototypen anzusehen. Was könnte da noch alles kommen?Weiterhin halte ich auch den schon angesprochenen Punkt für äusserst wichtig: früher war das Handy eine Abgrenzungsmöglichkeit in der Gesellschaft. Heute ist und kann es das nicht mehr sein. Der Mensch strebt erheblich in unserer Gesellschaft nach Individualität. Das kann mit dem heutigen Produktkatalog nicht mehr erreicht werden. Das Handy ist heute mehr und mehr eine Art Wegwerf- bzw. Austauschprodukt geworden. Und es stimmt, was gesagt wurde, die Industrie forsiert dies nur zu gut. Die Verkaufspreise sind dafür gut gewählt.
Von daher ist es nur der konsequente Schritt, dass die Interesse der älteren Semester an den Geräten der heutigen Modelle nachlässt. Umso mehr ist es aber doch schön, dass man die alten Zeiten noch kennt und sie in die Zukunft retten kann / könnte.
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Eintrag ebenfalls zurück genommen.