-
Bei Telekom und O2 sind alle Vorwahlen (ohne führende Null) dreistellig, die Rufnummern 7- oder 8-stellig.
Die Anwahl der Mailbox ist demnach z.B. bei Telekom 0171-13-1234567 oder 0151-13-12345678, bei O2 z.B. 0179-33-1234567 oder 0176-33-12345678.
Bei Vodafone und E-Plus sind alle Rufnummern 7-stellig, die Vorwahlen (ohne führende Null) 3- oder 4-stellig. Die Anwahl der Mailbox ist also z.B. bei VF 01520-50-1234567 und bei E-Plus z.B. 01577-99-1234567.
-
Re: Erst Freizeichen dann Ansage nicht erreichbar
Zitat
Original geschrieben von Bass 305
Sollte er kein Guthaben mehr haben, sollten doch zumindest noch die SMS ankommen.
Das kann man nicht generell sagen, es gibt in USA Netze bzw. Tarife, wo ankommende SMS etwas kosten.
-
Wenns speziell nur für Irland sein soll: kostenlos eine O2-Karte schicken lassen (siehe hier)
Nachdem du aber in 1 Woche schon los willst, wird das etwas knapp. Bei Bedarf PN an mich, habe noch eine unbenutzte Karte zu verschenken. Oder am Flughafen aus dem Automaten holen.
-
Das ist so nicht ganz richtig. Von wo aus die Umleitung eingerichtet wird, ist unerheblich.
Entscheidend ist, ob das benutzte Netz die sog. IMSI-Detach-Prozedur unterstützt. Dann wird beim Ausschalten des Telefons dem Heimatnetz signalisiert, dass der Teilnehmer nicht erreichbar ist und die Umleitung greift sofort, ohne Umweg über das ausländische Netz.
Wenn das nicht der Fall ist oder wenn das Handy nicht ordnungsgemäß ausgeschaltet wird, sondern wegen schlechter Netzabdeckung oder leerem Akku den Netzkontakt verliert, wird ein ankommendes Gespräch über das ausländische Netz geroutet und kostet dementsprechend. Zmindest bis zum nächsten Location Update, wenn bei Nichterreichbarkeit ein impliziter IMSI-Detach ausgelöst wird.
Abweichend davon gilt seit 1.Juli 2010 die von supertanker erwähnte Regelung, dass für Umleitungen zur Mailbox bei Aufenthalt in einem EU-Land dem Kunden keine Roaminggebühren berechnet werden dürfen.
Außerhalb der EU oder bei anderen Umleitungszielen ändert sich aber nichts.
-
Vor einigen Monaten haben die Banken ihre AGBs dahingehend geändert, dass sie nicht mehr verpflichtet sind, Kontonummer und Kontoinhaber abzugleichen. Etwaige Fehler in der Kontonummer gehen somit immer zu Lasten des Auftraggebers.
Zitat
Unabhängig vom hier geschilderten fall habe ich in dem Zusammenhang allerdings auch mal gehört, daß Banken keine Gebühren (mehr) für Lastschriftrückgabe berechnen dürfen. Bin mir aber nicht mehr sicher in welchem Zusammenhang das war! Könnte evtl. sein, daß es dabei um ungedeckte Konten ging.
Das bezieht sich nur auf den Zahlungspflichtigen (=Kunde), diesem darf die Bank keine Rücklastschriftgebühren berechnen. Vom Zahlungsempfänger (z.B. Händler) darf dessen Bank (nicht die Bank des Zahlungspflichtigen!) nach wie vor Gebühren verlangen. Diese kann der Zahlungsempfänger vom Zahlungspflichtigen als Schadenersatz fordern, wenn die Schuld beim Zahlungspflichtigen liegt (z.B. mangelnde Deckung), die Bank hat aber hiermit nichts zu tun.
Unabhängig davon sind die Rücklastschriftgebühren (jedenfalls bei mangelnder Deckung, bei Widerspruch mag es anders aussehen) ein Relikt aus der Steinzeit des Zahlungsverkehrs und schon lange nicht mehr zeitgemäß. Es ist doch Schwachsinn, dass das Geld erst beim Empfänger gutgeschrieben und dann wieder belastet wird. Bei POS-Zahlungen erfährt der Händler ja auch schon vor der Gutschrift und gebührenfrei, ob die Zahlung genehmigt wird oder nicht. Aber die Banken lassen sich diese Einnahmequelle natürlich nicht entgehen.
-
Ich habe auch eine Karte bei demselben Händler bestellt. Schleierhaft ist mir nur, warum der Verkäufer sie registriert hat, obwohl das gar nicht nötig ist.
Wen die Registrierung stört, findet bei e**y.ie aber auch Karten, die aktiviert, aber nicht registriert sind. (die Aktivierung muss aber offenbar in Irland vorgenommen worden sein, bevor die Karte im Ausland eingesetzt werden kann.)
Was ich auch nach wie vor nicht verstehe: Auf My Vodafone kann man ein Roaming Broadban Add On zum Preis von 12,90 EUR für 50 MB kaufen, wozu soll das gut sein, wenn man doch 50 MB zum Preis von 0,99 EUR bekommt?
-
Das wäre genau das, was ich suche. Eine lokale SIM-Karte mag oft billiger sein, im Ausland habe ich aber meistens weder Zeit noch Gelegenheit, nach einer Bezugsquelle zu suchen.
Ich frage mich nur, ob das Angebot für Neukunden so noch gilt, denn auf der vodafone.ie -Seite stehen deutlich höhere Preise:
http://www.vodafone.ie/planscosts/prepay/roaming/data/
Wie oft muss man die Karte denn aufladen, um sie aktiv zu halten?
-
Wer sich für eine Prepaidkarte für Irland interessiert, kann sich bei O2 Ireland hier eine kostenlose SIM-Karte mit 50 cent Startguthaben schicken lassen. Versand funktioniert auch nach Deutschland, die Karte war nach 3 Werktagen bei mir (Sogar 2 Stück, obwohl nur eine bestellt war).
Datennutzung kostet 99 cent am Tag (bis max. 25 MB).
Der voreingestellte Tarif (O2 Experience) ist allerdings für Telefonate ins Ausland nicht geeignet (1,27 €/min). Per SMS kann man den Tarif in O2 Experience Plus oder Experience More wechseln, dazu müsste man aber mindestens 20 € aufladen.
Weiterhin muss man aufpassen, dass man im Grenzbereich zu Nordlirland nicht in ein britisches Netz eingebucht ist, sonst wirds ebenfalls teuer.
Alternativ gibt es in der Ankunftshalle am Flughafen Dublin (und vermutlich auch in den anderen internationalen Flughäfen) einen Automaten, wo man eine Karte für 10€ mit 10€ Startguthaben erwerben kann.
-
Ich kenne ein paar Firmen, die bei einem Umzug von der Stadt ins Umland ihre alten Nummern "mitgenommen" haben und zusätzlich zu den neuen Nummern für ankommende Anrufe betreiben. Die Telekom bietet das also offensichtlich an.
Wie das technisch umgesetzt wird, weiß ich nicht, es ist allerdings keine gewöhnliche Rufumleitung, denn beim Anrufern dieser Nummern wird am ISDN-Telefon keine Umleitung angezeigt
-
Vielleicht kann man das Leistungsmerkmal beim NB freischalten lassen. Bei den ersten Simply-Karten war es auch so, dass man standardmäßig nicht mit #31# unterdrücken konnte.