Beiträge von fantomas

    Habe bei einer Freundin Tethering mit iPhone und Macbook eingerichtet (über Bluetooth, anders geht es bei OS 10.4 nicht), es hat alles wunderbar geklappt.
    Seit heute kommt beim Verbinden folgende Fehlermeldung:

    Zitat

    Die Verbindung zum Netzwerkdienst ist fehlgeschlagen. Möglicherweise hat Ihr Gerät die maximale Anzahl unterstützter Netzwerkverbindungen erreicht


    Irgendeine Idee, wo der Fehler liegen kann?
    Mit dem iPhone selbst ist der Internetzugang problemlos möglich.
    Falls es wichtig ist, es handelt sich um:
    iPhone 3GS, T-Mobile Complete 1200 mit Modemnutzung S

    Wer sichergehen will, dass eine auf seinem Telefon evtl. heimlich eingerichtete Ortungsfreigabe deaktiviert wird, kann die entsprechenden Deaktivierungsbefehle senden:


    LBS ICOS OFF an 72927 (alle Netze)


    bei Vodafone zusätzlich :
    AUS LBS2WEB an 22600



    bei T-Mobile zusätzlich :
    -LBS2WEB an 27637


    Dann ist die Ortungsfreigabe für kommerzielle Ortungsdienste deaktiviert. Die Ortung auf Veranlassung des Netzbetreibers oder staatlicher Stellen kann damit natürlich nicht verhindert werden. Ebensowenig wird eine auf GPS-Handys installierte softwaremäßig realisierte Ortung verhindert.


    Eine Möglichkeit zum Abfragen des Status (ob also eine Ortungsfreigabe eingerichtet ist), ist mir nicht bekannt.

    Re: Re: Unerlaubte Handy Ortung / Standort Bestimmung


    Zitat

    Original geschrieben von oxiphon
    Seit dem 4. August 2009 muss der Inhaber des Handys schriftlich zustimmen, wenn neu eine Ortungsfunktionalität eingerichtet wird. Wenn der Außendienstmitarbeiter also zusammen mit dem Blackberry einen "frischen" Mobilfunkvertrag bekommen hat, dann ist davon auszugehen, dass keine heimliche Ortung erfolgt. Alles andere wäre rechtswidrig, aber technisch möglich.

    Mit "Inhaber des Handys" ist halt der Vertragsinhaber gemeint, d.h. die Firma, denn der NB kann ja nicht wissen, wer das Handy tatsächlich nutzt. Ob die Firma die Ortung beantragt und schriftlich zugestimmt hat, wird schwer festzustellen sein. Aber kommerzielle Ortungsdienste sind nach der neuen Regelung verpflichtet, spätestens nach 5 Ortungen eine SMS an den georteten Anschluss zu senden. Sofern der Ortungsdienst sich an die gesetzlichen Vorgaben hält, müsste der Anschlussbenutzer dies früher oder später mitbekommen.

    Wenn ich beim Nokia E51 Gmail mit dem eingebauten E-Mail-Client benutze und einen PDF-Anhang öffnen will, öffnet sich automatisch der Adobe Reader und stellt das PDF korrekt dar.


    Wenn ich dagegen Gmail Mobile verwende, was mir von der Bedienerfreundlichkeit eigentlich lieber wäre, lassen sich PDFs entweder gar nicht oder nicht korrekt darstellen. Leider findet sich auch keine Möglichkeit, das PDF aus Gmail Mobile heraus direkt zu speichern, um es dann mit dem Adobe Reader zu öffnen.
    Deshalb muss ich bei Mails mit PDF-Anhang die Mail nochmal zusätzlich mit dem integrierten Client öffnen, um das PDF anzuzeigen.


    Hat jemand ähnliche Probleme mit Gmail Mobile und gibt es eine Abhilfe?

    Zitat

    Original geschrieben von Carponaut_Stefan
    Moment mal, geht das nicht als mittelbare Falschbeurkundung o.s.ä. durch, wenn eine reale Person registriert wird die zu der Karte keinerlei Bezug hat?

    Das erscheint mir dann doch etwas weit hergeholt - schließlich ist der Datenbestand des Netzbetreibers keine öffentliche Urkunde bzw. öffentliches Register im Sinne des Gesetzes.

    Versteh ich eigentlich nicht, warum die Zeitschrift c't die Datensammelwut des Staates mit der Forderung nach Ausweiskontrollen beim Kauf von Prepaidkarten auch noch unterstützt. Braucht man denn in unserem Land für jeden F**z den man lässt, einen Ausweis? Manche Leute haben offensichtlich noch nicht begriffen, dass die DDR Vergangenheit ist.


    DIe Daten des Kunden sind für die Abrechnung nicht erforderlich, also gibt es keinen Grund, sie zu speichern.


    In Österreich und Griechenland und vielen anderen Ländern geht es ja auch offiziell ohne Registrierung und mir ist nicht bekannt, dass der Missbrauch von Telefonen für kriminelle Zwecke dort höher wäre als bei uns.