Danke an alle für die Antworten.
Großes Danke an igel-online für den Link.
Auch großes Danke Dj F-O-G, aber sie kommt aus der Nähe von Dortmund und da sie derzeit so psychisch labil ist und dort unten niemanden kennt, wäre ein Umzug wohl nicht ratsam.
Es gibt Neuigkeiten, die mehr oder weniger erfreulich sind:
Heute hat die besagte Freundin ihre Kündigung bis zum 15.10.2003 bekommen...
In der letzten zwei Wochen scheint alles noch viel schlimmer geworden zu sein.
Anscheinend wurde sie durch das derartige Mobbing bzw. Bossing so verunsichert und unter Druck gesetzt (wegen fiktiven Fehlern bei ihrer Arbeit, die nicht vorhanden waren oder eben wegen Nichtigkeiten, wie bereits im ersten Post erwähnt wurde), dass sich nun wirkliche Fehler eingeschlichen haben. Sie hat eine Röntgenplatte fallen gelassen, aus lauter Angst und Panik vor der "Chefin" hat sie dies verheimlicht. Das kam raus, 1ste Abmahnung und 140€ muss sie bezahlen. Dann 2 Tage später hat sie wohl in der Hektik die falsche Ampulle aufgemacht, schaute 1sek später auf die Beschreibung und bemerkte den Fehler, das passierte wohl 2 mal. Anstatt es zu melden oder die Fläschchen einfach weg zu werfen, versteckte sie sie bei anderen Medikamenten im Schrank. Flog direkt auf, 2te Abmahnung. Heute hat sie dann wohl 2 Patienten auf die selbe Uhrzeit gelegt, die Frau des Arztes machte daraus ein riesen Theater, Kündigung. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass solche Fehler die ganzen 3 Jahre nicht einmal vorgekommen sind, höchstens kleinere Fehler am Anfang der Ausbildung, was ja normal ist bzw. was man verzeihen könnte, aber auch da wurden ein riesen Aufstand gemacht und wie gesagt, ein paar Minuten später erhielt sie ein Schriftstück mit ihrer Kündigung zum 15.10. .
Was kann man jetzt machen, außer eben direkt einen neuen Job suchen?
PS: Dienstkleidung muss ja vom Arbeitgeber bezahlt werden, wenn dieser die Beschaffenheit bzw. Farbe des Materials vorschreibt. Wenn man diese Kleidung nun selbst bezahlen musste, sogar ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, wie lange kann man diese Beträge zurückfordern?