Beiträge von ocb

    Also so hart muss man mit dem Kandidaten auch nicht ins Gericht gehen...


    Man muss auch bedenken, Raab ist schon mehrfacher Millionär, steht fast täglich vor Publikum in irgendwelchen grell-lauten Studios herum und steht im Grunde unter keinerlei Druck.


    Das was die Kandidaten mental aushalten müssen, ist um einiges mehr!


    Ich bin aber auch der Meinung, da müssen mehr Normalos durchs Casting kommen. Es sind ja nur noch irgendwelche zahngebleichten BWLer und Mediapeople sponsored by Daddy, die es in die Endauswahl schaffen. Da ist es doch dann auch kein Wunder, daß immer die Lehrer gewinnen-mit denen kann sich jedenfalls jeder identifizieren, weil jeder kennt Lehrer persönlich.


    Und diese ganzen Sportskanonen, die zu Olympia und haste nicht gesehen fahren, die haben doch schon so viel erreicht, denen gönnt das gemeine Publikum nicht auch noch Millionen Euro oben drauf, was vielleicht auch ganz ok ist.


    Mal ne alleinerziehende Mutti ins Rennen schicken wär mal was. Die dürfte körperlich und kognitiv in Bestform sein und den Raab einsacken können.


    Der aufgepumpte Lehrer (wieso jemand mit optisch erkennbarem Gebrauch von Anabolikadrogen noch unterrichtet, ist schon ne Frage wert) hat einfach zu wenig Action im Alltag, um in wechselnden Disziplinen gut zu sein. Wie Raab selber sagt, man muss alles ein bischen können, dann hat man eine Chance. Wer einiges total gut kann, den überwiegenden Teil überhaupt nicht, der packt den Sieg auch nicht.

    Ich werde wohl alt... :D


    Als Kind fand ich Ferraris total cool, mittlerweile finde ich die Wagen dieser Marke einfach nur noch grottenhässlich. Aber die sind mit ihrem Design auch in den Achtzigern hängengeblieben.


    Wobei die vermeintlichen Supersportwagen allesamt designtechnisch wirklich mau sind. Da haben Mittelklassewagen meist mehr Persönlichkeit und Stil wenn man mal ehrlich ist und sehen exklusiver und edler aus. Gerade was das Innendesign anbelangt, aber auch von aussen.

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Auch wenn es nicht so renditeträchtig ist ... Anlagen wie eine Basisrente (Rürup...) gehören m.E. in die engere Wahl.


    Gruß aus Wedau


    Dem will ich mal widersprechen. Das Problem bei Rürup ist, daß sie nur für ewige Singles lohnt. Die kann man nicht vererben, kann man sich nicht als Einmalbetrag auszahlen lassen und man kann es auch nicht beleihen oder dergleichen.


    Das lohnt sich eigentlich nur dann, wenn alles glatt läuft in der Erwerbsbiographie und man eben keine Lebenspartner bzw. Kinder absichern muss oder will.


    Die Prekariatsabzockalternative Riesterrente ist auch nüscht, denn die wird dummerweise nur bei deutschem Hauptwohnsitz ausgezahlt und ist auch noch anrechenbar auf Sozialleistungen.


    Ich bin der Meinung, man sollte hier nicht voreilig seine Teuronen in solche "Renten" pumpen. Sinnvoller ist es, sich schlicht einen Batzen Geld anzusparen-das kann jeder, da brauchts keinen Anlageberater und man kann im Prinzip nicht übers Ohr gehauen werden.


    Denn selbst wenn es in Deutschland nicht weiter abwärts gehen sollte, sondern stagnieren oder gar leicht besser werden...in den Ostblockstaaten ist in 30 bis 60 Jahren ein super Leben auf etwas über heutigem Bundesrepublikstandard möglich, allerdings zu fairen Konditionen!


    Renten sollen ja unabhängig machen! Das geht aber bei den momentan angebotenen Privat"vielleichtirgendwannmalMinirente"angeboten wegen diverser Probleme nicht auf. Wer aber über seine Kohle frei verfügen kann, der kann zum Renteneintritt die Rosinen aus dem europäischen Angebot picken und wirklich angenehm leben. Und wers garnicht ins Rentenalter schafft (Krankheit?), der kann schon vorher angenehm leben-geht bei bei kaum einem Angebot auf dem derzeitigen Rentenmarkt und wenn es geht, dann verliert man viel von dem, was man eingezahlt hat.

    Erstmal was Grundlegendes:
    Bevor man sich den Finanzmärkten und anderen Spielereien zuwendet, muss man erstmal bei sich selber schauen und gucken, ob man wirklich gut mit dem eigenen Geld umgeht.


    Wer bspw. gut verdient und dafür die Woche eigentlich nur arbeitet und zu Hause quasi nur schläft, der macht was falsch, wenn er bei dieser Lebensführung ne teure Mietwohnung anmietet oder eine Eigentumswohnung/Haus abzahlt.


    Auch ein teures Auto ist quatsch, jedenfalls privat. Und so weiter.


    Im Prinzip sollte man nur dafür Geld ausgeben, wovon man unmittelbar einen Gewinn für sich hat. Alles andere sollte erstmal an die Seite gelegt werden.


    Zur "Kapitalbildung":
    Da sind die Fonds bzw. Aktien eine ganz dämliche Wahl. Zumindest für alle, die heute damit anfangen, darüber ihr Alter absichern zu wollen. Denn die demografische Entwicklung bzw. die Weltwirtschaft durchkreuzen das.


    Wenn weltweit das Lohnniveau sinkt (ob es in der Welt in armen Regionen steigt ist so lange irrelevant, wie es die heutigen Löhne in Hochlohnländern nicht übersteigt-solange sinken die Löhne eben, auch wenn mancher Inder mehr bekommt), dann geht die Börse langfristig auch runter, weil keine neuen Zocker an den Tisch kommen, sondern nur die immer gleichen Spieler sich gegenseitig die Asse abluchsen, bis nur noch einer am Tisch sitzt.


    Und hier schlägt der schlechte Arbeitsmarkt und der demografische Faktor nochmals zu-Aktien sind was feines, solange man sein Geld nicht braucht. Rentner brauchen ihr Geld aber, was dazu führen muss (es geht nicht anders), daß sehr bald und das über lange Jahre die Rentner ihr Kapital wieder aus den Aktienmärkten herausziehen. Denn nur Bares ist Wahres, der Zivi bewegt sich nicht weil man ne Telekomaktie hält, sondern man muss den schon bezahlen.


    Sinnvoll ist eigentlich nur eines, risikolose Sparformen wie Tagesgeldkonten etc.-die bieten zwar keine Gewinne (höchstens Kleinkram), dafür fangen sie aber ohne jedes Risiko die Inflation ab-sprich, was man hat, das hat man!


    Und man sollte bei Zeiten Fremdsprachen lernen um dann mit seinem Kapital dorthin zu ziehen, wo die Lebenshaltungskosten niedrig sind.


    Und da man nie weiß, ob man im Rentenalter überhaupt noch lebt, sollte man sich zu Lebzeiten auch was gönnen-aber eben nur Sachen, die man unmittelbar erleben kann. Essen, Kleidung, Unterhaltung. Die anfänglich genannte teure Wohnung, in der man nur schläft gehört nicht dazu. Davon haben vielleicht die Freunde und Nachbarn was ("der muss es ja haben"), man selber aber nicht. Da ist es sinnvoller unter seinem finanziellen Niveau zu wohnen, von der Ersparnis dafür über seinem Niveau Urlaub zu machen bzw. sich mal mittendrin nen freien Tag gönnen zu können, ohne das es die Bilanzen zerreisst.

    Zitat

    Original geschrieben von caoz
    Moin,


    das widerum halte ich für legitim. Wenn man bei anderen Gewinnspielen mitmacht, werden die Gewinner doch auch häufig abgelichtet. Und das bei viel kleineren Werten.. .
    Das man das marketingtechnisch nutzen möchte, ist doch nachvollziehbar.


    greetz


    Andere Gewinnspiele verlangen aber keinen Vertragsabschluß oder Kauf und verbinden den Gewinn auch nicht mit irgendwelchen auszuführenden Tätigkeiten über 2 Jahre.


    An und für sich kann man ja zum Angebot stehen wie man will, aber ein kleines Geschmäckle hats schon.

    Hallo,


    blöde Frage vielleicht, aber kostet bei den MyFaves Verträgen eine Papierrechnung extra oder ist die kostenlos?


    Und ich nehme mal an, das man in den Verträgen "mit Handy" ankreuzen muss, auch wenn man keine kriegt? Nehme mal an ja?


    Und was aus dem Perso muss man bei "Ausweisnummer" eintragen?


    Und muss man die zweite Seite des Vertrages mit den Zusatzoptionen ebenfalls ausdrucken, auch wenn man da nix ankreuzt bzw. beauftragen will?


    Frage deshalb, weil meine Schwester gerade ebenfalls ein WES-Handyangebot mit MyFaves ausfüllt, allerdings abgeschlossen über Ebay.


    Danke...