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Für die Portierung berechnet der alte Provider eine Gebühr (ca. 20 Euro), die an Dich weitergeleitet wird.
Insbesondere wenn Du bei T-Mobile einen Vertrag mit hoher Grundgebühr abschließt, kann es sich lohnen, mit T-Mobile über eine Erstattung dieser Gebühr z.B. in Form eines Gesprächsguthabens zu verhandeln.
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Original geschrieben von Buzzwords
Aha, dann stelle ich einmal fest:
Was noch nicht ist, kann ja noch werden -
oder ist das jetzt schon "lange" (xx Jahre) so, ohne Änderungen?
Interessant wäre für mich die Daten-Option (je 6 Monate Mindest-LZ?!?)
w'n'w Time 300 (für dann wohl 4,16€ netto monatlich) oder
w'n'w HandyFlat (für dann wohl 8,36€ netto monatlich).
Da ich noch unschlüssig bin, die sich anschließende Frage:
angenommen, ich buche zunächst die "Time 300" hinzu,
kann ich dann vor Ablauf der Mindest-LZ umbuchen auf die "HandyFlat?
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Allzu lange gibt es wnw Time 300 und wnw Handyflat ja noch nicht.
Wechsel von wnw Time 300 zu wnw Handyflat ist auch vor Ablauf der Mindest-LZ problemlos möglich.
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Original geschrieben von Buzzwords
Erdenbewohner,
eine Expertenfrage zum BusinessProfi von T-Mobile im Rahmenvertrag:
Gilt Deine obige Aussage auch für Daten-OPTIONEN?
Soll heißen: gibt es für GK keine "Prozente" / Rabatt?
Speziell beim BusinessProfi gibt es doch z.B. beim BusinessCompact auch 100% - also "kostenfrei".
Die Höhe des Rabatts ist wohl vom Rahmenvertrag abhängig; gilt dies so auch für hinzugebuchte DATEN-OPTIONEN, insbesondere die HandyFlat? Oder ist das Verhandlungssache?
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Ich habe bei einer dreistelligen Anzahl von Rahmenverträgen die einzelnen Rabattierungen gesehen. Dabei ist mir noch nie ein Rahmenvertrag mit einem Rabatt für die Handyflat begegnet. Sogar bei extrem gut rabattierten Rahmenverträgen ist bei der Handyflat nichts hinterlegt.
Die einzigen Datenoptionen, die in manchen Rahmenverträgen rabattiert sind (dann aber meist auch nur 10%), sind Data 5 und Data 30.
Beim Business Profi gibt es in manchen Rahmenverträgen 100%-Rabattierungen auf die Compact-Option und/oder auf Inklusivminuten für Gespräche in bestimmte Netze.
Als Nutzer des Vertrags kannst Du nicht über Rabatte verhandeln. Für alle Verträge, die in einem bestimmten Rahmenvertrag eingebunden sind, gelten dieselben Konditionen. Der Nutzer kann diese Konditionen nur so hinnehmen wie sie sind.
Verhandeln kann nur der Rahmenvertragsinhaber. Das muss er dann jedoch mit dem Vertrieb aushandeln.
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Original geschrieben von zwuncki
Ich war mir sicher, dass ich die auf der Seite angegebenen Nettopreise zahlen muss, nicht mehr, nicht weniger. Dass die MWST für GK auch noch drauf kommt enttäuscht etwas.
Im GK-Bereich ist es üblich, die Nettopreise anzugeben. Natürlich fällt dort auch die Mehrwertsteuer an, die mancher Geschäftskunde vom Finanzamt erstattet bekommt. 
Bei den Datentarifen sind die Preis in PK und GK identisch. Oft sind die Gerätepreise bei GK günstiger.
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Original geschrieben von Erdenbewohner
Wenn der Vertragspartner grundsätzlich die Möglichkeit hat, eine neue Prepaid-Karte zu bekommen, dann wird es auch kein Hindernis geben, eine bestehende Vertragskarte nach Ablauf der Bindefrist auf Prepaid umzustellen.
Ich hatte heute bei der Arbeit genau diesen Fall.
Eine Umstellung auf Prepaid ist möglich, auch wenn der Vertragspartner eine Firma und keine Privatperson ist.
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Original geschrieben von StevenWort
Mindestens alles 
Netz ist ganz wichtig... ja, da sollten die dringend mal was tun.
Ansonsten hätte man aber mal auf den Grund der Kündigung eingehen können. Meinst du nicht auch?
Die Kündigungsbestätigungen werden automatisch verschickt, sobald der Mitarbeiter in der Software auf "Kündigung" klickt. Deshalb ist das ein Standard-Text - ganz egal, ob der Kunde wegen des Datenskandals kündigt oder wegen irgendwelcher anderer Gründe.
Für Kunden, die aufgrund des Datenmißbrauchs Rückfragen haben, einen Rufnummerntausch oder auch z.B. eine Kündigung durchführen wollen, gibt es eine spezielle Hotline. Diese Mitarbeiter nehmen das dann auf - der Wunsch des Kunden wird erfasst und an eine Stelle weiter geleitet, die alles Weitere (Rückrufe usw.) durchführen.
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Der Grund ist wohl, dass T-Mobile den iPhone-Nutzern lieber den teureren web'n'walk M oder web'n'walk L verkaufen will. Diese beiden Datenoptionen werden ja auch angeboten, wenn man ein iPhone in Verbindung mit einem Max-Tarif kauft.
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Original geschrieben von makasis
Beim ersten Versuch hats schonmal nicht geklappt...
Falls es eine MultiSIM-Karte gibt, kann es daran liegen. Denn beim Business S ist keine MultiSIM möglich.
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Original geschrieben von jd_cort
Hallo,
interessant.
Wie ist das denn wenn die Bindefrirst abgelaufen ist und der Vertragspartner ist eine Kapitalgesellschaft, also keine natürliche Person - wird dann auch umgestellt?
Vielen Dank
JD
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Wenn der Vertragspartner grundsätzlich die Möglichkeit hat, eine neue Prepaid-Karte zu bekommen, dann wird es auch kein Hindernis geben, eine bestehende Vertragskarte nach Ablauf der Bindefrist auf Prepaid umzustellen.
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T-Mobile hat innerhalb des Unternehmens eine Mitteilung verteilt, dass die Nutzung der web'n'walk Handyflat mit dem iPhone künftig technisch via IMEI-Fencing unterbunden werden soll.
Bitte fragt mich nicht, wie das technisch ablaufen soll - ich habe absolut keine Ahnnung über die technische Realisierung.
Nutzt es, so lange es geht. Aber bitte stellt Euch auch darauf ein, dass es zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr möglich sein wird.