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Original geschrieben von ThunderHawk wie soll das dann eigentl. mit der bezahlung ablaufen? die verkäuferin im shop meinte, ich bekomm die karte per post und muss die dann im nachhinein im shop oder so bezahlen!? irgendwie war die nicht so ganz fachkundig.
Bei mir wurde die Karte am Portierungstag mit einem Start"guthaben" von -24.95 EUR aktiviert. Soviel sollte sie damals IMHO auch neu im Onlineshop kosten (mittlerweile offenbar 19.95 EUR). Im Shop und für die Postsendung habe ich nichts bezahlt. Bin daraufhin nochmal zum Shop und habe mich beschwert, weil normalerweise ja 10 EUR Startguthaben auf einer neuen Karte enthalten sind, die mir sozusagen auf meiner portierten Karte "fehlten". Der Shopmensch hat meine Argumentation, glaube ich, nicht wirklich verstanden, denn sie haben mir aus Kulanz das komplette Negativguthaben von 24.95 EUR aufgebucht/ausgeglichen, obwohl mir ja eigentlich nur das Startguthaben von 10 EUR zustand. Letztlich habe ich also für die Karte noch nicht einmal den sonst üblichen Anschaffungspreis bezahlt 
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Original geschrieben von ThunderHawk
ich hab da auch nochmal eine frage bezüglich der portierung.
und zwar wollte ich meine xtrakarte zu callya portieren. nun habe ich ein schreiben aufgesetzt und T-Mobile mitgeteilt, dass ich somit die Xtrakarte kündige und die nummer mitnehmen will.
heute bekam ich per post die kündigungsbestätigung zugeschickt und es wird mitgeteilt, dass die karte zum 23. februar gekündigt wird.
wie muss ich dann weiter vorgehen?
kann ich die nummer jetzt schon mitnehmen und bei vodafone eine callyakarte kaufen? oder geht das erst nach dem 23. februar?
kann man, wenn man bei vodafone im online shop eine callyakarte bestellt da auch vermerken, dass man eine rufnummer portiert?
weiss jetzt gar nicht, ob ich wie gesagt den 23. februar abwarten soll/muss oder ob ich das jetzt schon alles bei vodafone beauftragen kann
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Also ich empfehle jetzt in einen Vodafone Shop zu gehen, dabei die Kündigungsbestätigung seitens T-Mobile mitnehmen, die wollten bei mir nämlich unbedingt eine "Verzichtserklärung" sehen, die es ja bei T-Mobile in der Form nicht gibt. CallYa Karte mit Rufnummernportierung beauftragen. Die bekommst du dann im Shop nicht direkt ausgehändigt, sondern Vodafone schickt sie dir innerhalb weniger Tage zu. Wenn die Vodafonekarte bei dir ankommt, ist diese zunächst noch nicht aktiviert. Aktiviert wird sie dann in der Nacht zum 23. Februar, wenn gleichzeitig deine T-Mobile-Karte abgeschaltet wird.
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Original geschrieben von Goodzilla
Danke schonmal.
das Problem bei Click&Go ist, daß es Prepaid ist: Auflade-Stress und keinerlei Rechnung! 
Falls ich zu Klarmobil portiere: Sollte ich direkt gehen oder doch vorher eine Xtra-Card draus machen lassen?
Die Karte wird in rund 4 Wochen abgeschaltet...
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Also Auflade-Stress lass ich nicht gelten. 
Du kannst dich bei T-Mobile Xtra, Bonität vorrausgesetzt, jederzeit zur Direktaufladung anmelden und kannst dann von überall (auch Ausland) jederzeit bei GSM-Code aufladen. Wird dann per Lastschrift vom Konto eingezogen und das Guthaben steht sofort nach Eingabe des GSM-Codes zur Verfügung.
Gegen "keinerlei" Rechnung habe ich in der Tat kein Konzept. Allerdings solltest du da auch erstmal prüfen, in wie weit diese Onlinerechnungen von klarmobil oder Simply da für deine Zwecke überhaupt ausreichend sind. Papierrechnungen gibt es da ja auch nicht.
Bzgl. der Portierung sollte das eigentlich egal sein, 4 Wochen sind allemal genug, um das bei einem "normalen" Anbieter zu beantragen. Außerdem geht die Portierung auch noch bis zu 4 Wochen nach der Abschaltung der ursprünglichen Karte. Mit klarmobil habe ich allerdings keine Erfahrung und bei Providern wie mobilcom und VV bin ich generell skeptisch.
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Ist Xtra Click&Go nichts für dich? Vorteil Original T-Mobile, also weder Mobilcom noch VV Provider.
- 5 Cent ins eigene Netz
- 25 Cent in andere Netze
- keine GG/Subvention
- 15 EUR Mindestaufladung pro 3 Monate
- 0 EUR für die Rufnummernportierung
Ansonsten nimmt T-Mobile 24.95 EUR für eine abgehende Rufnummernportierung (auch zu VV oder Mobilcom).
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Original geschrieben von Gericom02
Gut und schön, aber warum gibt es dann bei Prepaid Angeboten die gleichen Spielereinen mit den Befristungen? Da gibt es keine Verträge mit MVL oder Ähnliches. Das kann also auch nicht der einzige Grund sein.
Bei Prepaid muss bei einer außerordenlichen Kündigung das verbleibene Guthaben ausgezahlt werden. Das macht also schon Sinn, wenn Anbieter das über die Befristungen vermeiden kann.
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Eigentlich geht es bei den ganzen Befristungen nur um eins: Die Netzbetreiber sind in der Vergangenheit in paar Mal auf die Nase gefallen, wenn sie bestimmte Preise erhöhen wollten. Dann hat man als Kunde nämlich ein außerordentliches Kündigungsrecht, weil der Anbieter ohne Zustimmung die Vertragsbedingungen verschlechtert. In dem Fall war also die Handysubvention weg und Kunde mußte dennoch nicht die vollen 24 Monate in seinem Vertrag verbleiben, wie ursprünglich vorgesehen.
Mit diesen Befristungen sorgen die Anbieter nun dafür, dass das außerordentliche Kündigungsrecht wegfällt, denn die Befristung ist von Anfang an Vertragsbestandteil. Somit hat sich der Anbieter die Hintertür offengehalten, an den entsprechenden Zeitpunkten, an denen die Befristungen auslaufen, die Tarife auch in laufenden Verträgen mit Mindestlaufzeit anzuheben, ohne dass der Kunde was dagegen tun kann. Man umgeht also den gesetzlich verankerten Verbraucherschutz. Meines Erachtens der einzige Grund, warum es überall diese Befristungen gibt.
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Original geschrieben von s-elch
Da bin ich aber auch mal gespannt. Systembedingt müsste es ja in Zukunft zwei Homezones geben: GSM und UMTS. Gerade bei den Altkunden erwarte ich auch eine Verschlechterung - Das schreit nach Multicard und heftigem manuellen Wechsel zwischen den beiden Standards.
Ich freue mich schon auf das Handy-Branding, bei dem ein manueller Wechsel zwischen UMTS und GSM dann nicht mehr möglich sein wird.
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Original geschrieben von Marko
Werden interne RULs nicht dehalb berechnet, um kostenlose interne Gespräche dank geschickter RULs auszubremsen? Zumindest, bis die intern kostenlosen Gespräche abgelaufen sind (Ende Februar)...
Also gerade bei Rufumleitungen und Roamingabrechnung haben Provider lange bevor der Mobilfunkmarkt das Wort "Discounter" überhaupt gesehen hat schon häufig mehr zugelangt als die originalen Netzbetreiber, obwohl den Kunden suggeriert wurde, er bekäme den Originalnetzbetreibertarif.
Warum das gemacht wird, ist doch völlig unerheblich. Etwas anderes als in der Preisliste steht zu berechnen, ist schlicht in ergreifend ein Betrugsversuch. Und sowohl Mobilcom mit Klarmobil als jetzt offenbar auch Victor Vox mit simply tun sich da gerade sehr negativ hervor. Nicht dass man von diesen Providern was anderes erwartet hätte, wie gesagt, das hat jahrelange Tradition.
Kann mich damals noch an TelePassport (nach der Übernahme durch MobilCom) erinnern, wo es den alten D-Mark Telly grundgebührfrei gab. Die haben auch die internen Rufumleitungen berechnet. Aufgefallen ist es dann besonders, weil sie es noch nicht einmal schafften, die Rufumleitung zur eigenen Mobilbox da auszuklammern. Oops, da haben's dann doch ein paar mehr Leute gemerkt als dem Provider lieb war.
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Original geschrieben von Marko
Werden interne RULs nicht dehalb berechnet, um kostenlose interne Gespräche dank geschickter RULs auszubremsen? Zumindest, bis die intern kostenlosen Gespräche abgelaufen sind (Ende Februar)...
Also gerade bei Rufumleitungen und Roamingabrechnung haben Provider lange bevor der Mobilfunkmarkt das Wort "Discounter" überhaupt gesehen hat schon häufig mehr zugelangt als die originalen Netzbetreiber, obwohl den Kunden suggeriert wurde, er bekäme den Originalnetzbetreibertarif.
Warum das gemacht wird, ist doch völlig unerheblich. Etwas anderes als in der Preisliste steht zu berechnen, ist schlicht in ergreifend ein Betrugsversuch. Und sowohl Mobilcom mit Klarmobil als jetzt offenbar auch Victor Vox mit simply tun sich da gerade sehr negativ hervor. Nicht dass man von diesen Providern was anderes erwartet hätte, wie gesagt, das hat jahrelange Tradition.
Kann mich damals noch an TelePassport (nach der Übernahme durch MobilCom) erinnern, wo es den alten D-Mark Telly grundgebührfrei gab. Die haben auch die internen Rufumleitungen berechnet. Aufgefallen ist es dann besonders, weil sie es noch nicht einmal schafften, die Rufumleitung zur eigenen Mobilbox da auszuklammern.
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Tja, alle Provider sind eben böse, sag ich schon immer. Aber es will ja nie jemand hören, nur weil 2 Cent weniger in der Preisliste stehen. Aber wie man sieht bekommen die Provider die 2 Cent immer "hintenrum" doppelt und dreifach wieder rein. Das die Provider sich gerade im Bereich Rufumleitung (der zweite beliebte Bereich ist Roaming) immer wieder negativ von Netzbetreibertarifen unterscheiden, ist ja nicht wirklich neu, das gibt es schon seit 10 Jahren.