Beiträge von Einige_Fragen

    Zitat

    Original geschrieben von nooblucker
    1. ist nix angekündigt von der telekom
    2. hat das gar nix mit mobiles telefonieren zu tun...


    zu 1:
    Dafür macht es aber in den großen Medien wie Spiegel und FAZ schon die Runde. - Und wenn solche Medien schon über Blogs berichten, denke ich dann doch, dass da etwas dran sein muss.


    zu 2:
    Siehe erster Satz meines Beitrages.

    Ganz passt es hier nicht hin, weil es um Festnetz geht, aber vielleicht ist es ja doch für den einen oder anderen interessant:



    "Obergrenze für Datentarife: Telekom erwägt Drosselung des Datenvolumens im Festnetz


    22.03.2013 · Immer mehr Menschen nutzen das Internet auch zum Fernsehen. Auf sie könnte eine unangenehme Überraschung zukommen: Die Telekom denkt darüber nach auch im Festnetz die Surf-Geschwindigkeit ab einer bestimmten Datenmenge zu drosseln.


    Der Konzern verweist als Grund auf die sinkenden Preise, während viel Geld für den Netzausbau gebraucht werde. „Eine Lösung wäre tatsächlich, das in den Tarifen enthaltene Datenvolumen zu begrenzen“, hieß es in einem Blogeintrag der Telekom am Freitag.


    „Braucht ein Kunde mehr Highspeed-Volumen, könnte er - wie im Mobilfunk auch - weitere Kapazitäten hinzubuchen“, erläuterte die Telekom. Der Vorteil daran wäre, dass nur die Kunden mehr zahlen müssten, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchten, argumentiert sie. Zugleich hieß es ausdrücklich: „Bisher gibt es keine neuen Tarife.“ Man werde informieren, wenn sich daran etwas ändere.
    [...]


    Der Podcast „Fanboys“ hatte unter Hinweis auf Informationen aus der Telekom berichtet, die Datenobergrenzen sollten wohl zum 2. Mai eingeführt werden. Demnach sei für „Call & Surf“-Tarife und auch das Multimedia-Angebot „Entertain“ mit DSL ein Inklusiv-Volumen von []75 Gigabyte[/B] vorgesehen. Im schnelleren VDSL-Netz erhöhe sich die Obergrenze auf 200 Gigabyte und bei Glasfaser-Anschlüssen auf 300 bzw. 400 Gigabyte. Danach werde die Geschwindigkeit - wie schon bei Mobilfunk-Tarifen - auf 384 Kilobit pro Sekunde gekappt.


    Das Inklusiv-Volumen dürfte für die meisten Nutzer ausreichen. Wer jedoch über den Internet-Anschluss fernsieht oder Film-Dienste nutzt, könnte zumindest bei 75 Gigabyte relativ schnell an die Grenzen stoßen. Allerdings werden derzeit im Mobilfunk eigene Angebote der Telekom oder Services von Partnern wie der Musikdienst Spotify in einigen Tarifen nicht auf das Daten-Kontingent aufgerechnet.


    [...]


    Es ist davon auszugehen, dass die Telekom die Einführung von Daten-Obergrenzen nicht im Alleingang wagt. Auch andere Telekommunikations-Anbieter beschweren sich schon lange über die ihrer Meinung nach zu harte Regulierung, die Preise niedrig halte. Zugleich müssen nach ihrer Aussage in den kommenden Jahren dutzende Milliarden Euro in den Ausbau der Netze gesteckt werden."


    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wir…im-festnetz-12124348.html


    Festnetzanschlüsse ab 75 GB zu drosseln ist der absolute Wahnsinn! Das bekommt eine Familie mit Teenagern ganz locker legal hin. Und dann eine Drosselung auf ein nicht mehr praktikabel nutzbares Niveau ist schon der Hammer. Bei O2-Regio-Anschlüssen wird ja auch ab 50 GB gedrosselt, aber dort wenigstens "nur" auf 1 Mbit.


    Leider geht im Artikel nicht hervor, für welchen Aufpreis man dann die 75 GB zurücksetzen kann. Und dass es bei VDSL etc. ein Volumen ab 200 GB geben soll, ist für alle wieder einmal ein Schlag ins Gesicht, die seit Jahren für 16.000 bezahlen und nur eine Leistung von z. B. 3.000 bekommen.


    Man darf gespannt sein, wie sich die Konkurrenz verhält. Vermutlich wird es auch 1&1 mit den Regio-Anschlüssen treffen. D. h., selbst wenn man zur günstigeren Konkurrenz wechselt, wird man wohl um die Drosselung nicht herumkommen.


    Schöne neue Welt...

    Bei der LTE-Geschichte wiederholt sich doch alles im Kleinen, wie es bei UMTS in der Anfangszeit war: Alles teuer und daher für die Massen nicht interessant.


    Der richtige mobile Internet-Boom ging doch erst vor ca. 2-3 Jahren los, als sowohl die Geräte und auch die Einheiten spürbar bezahlbar wurden.


    Wie sieht es denn heute bei LTE aus? - Im Vergleich zum riesigen Angebot gibt es nur wenige LTE-fähige Smartphones und im Preisbereich bis 200 € wohl gar keines. Ebenso kostest ein LTE-fähiger Surfstick schon noch einige Euro, während ich 3G-Sticks bei eBay mit Versand für unter 10 € erhalten kann.


    "Echtes" Prepaid gibt es mit LTE überhaupt nicht, sondern nur "Postpaid" und die Auwahl an Anbietern ist sehr begrenzt.


    Zu all dem kommt noch die unsägliche Volumendrosselung. Die Drosselung ist zwar in gewisser Weise verständlich, passt aber absolut nicht zur "Flatrate-Werbung" einschließlich der Werbeversprechen, die auf die Möglichkeit, Video/Filme etc. anzusehen, verweisen.


    LTE wird erst dann erfolgreich, wenn es preislich auch für den Massenmarkt interessant ist.


    Und die Geschwindigkeitsorgien konnte ich noch nie nachvollziehen bzw. diese sind für die Masse nicht relevant. Sieht man von Streamingsteiten und größeren Downloads bzw. Uploads ab, kommt man auch schon mit einer stabilen(!) Verbindung und einer Geschwindigkeit von 0,5 Mbit heutzutage immer noch sehr weit. Zum Surfen (auch auf dem Notebook) reicht das mehr als aus. Ich wäre aber froh, wenn ich wenigstens diese 0,5 Mbit überall flächendeckend hätte.

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    Original geschrieben von one2000
    Schau mal auf dieser Seite nach: http://www.prepaidvergleich.com/


    Danke, die Seite kenne ich schon und ich war auch gestern noch einmal auf ihr. Allerdings finde ich die nicht gerade übersichtlich bzw. die wirklich günstigen Sachen sind da auch nicht auf den ersten Blick zu erkennen.


    Zitat

    Original geschrieben von sogar
    Mir fällt da nur Aldi ein. Dabei fällt mir auch deine Argumentation auf. Was denn nun: entweder um die 5 Euro für Internet und ein paar SMS im z.B. E+ Netz oder 7 Euro nur für das Internet im D1 Netz? Das passt doch nicht.


    Das sind keine Widersprüche. Ziel ist es, möglichst günstiges Internet zu haben; d. h., primär geht es um Internet. Wenn dann jedoch noch ein paar SMS und/oder Telefonieeinheiten dabei sind, ist das angenehm, aber eben keine zwingende Voraussetzung.


    Eigentlich bin ich die Pfennigfuchserei ja nicht gewohnt, aber was macht man nicht alles, wenn man um Ratschläge gebeten wird. Und 8 € bei Alditalk sind 60 % mehr an Grundgebühren als mein Ziel mit 5 €. Sieht man vom E-Netz ab, ist das Alditalk-Angebot mit 300 Einheiten sicherlich attraktiv. Aber die 300 Einheiten muss man auch erst einmal nutzen können bzw. Bedarf dafür haben.


    Der Alditalktarif für 4 € mit 150 MB hingegen finde ich jetzt nicht so gut, wenn ich da an Netzclub denke (100 MB kostenlos oder 300 MB für 5 € - und das noch im O2-Netz, was noch einmal etwas besser ist als Eplus).


    An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle für die Antworten. So bin ich jetzt wenigstens einmal im absoluten Low-Budget-Bereich auf dem Laufenden. Weitere Hinweise/Empfehlungen werden auch weiterhin gerne angenommen!

    Danke, das ist auch ein interessanter Tipp. Allerdings bekommt man für 7,00 € dann auch schon 200 MB im D1-Netz auf Prepaid-Basis (z. B. JA/Penny). Klar, SMS und Freiminuten sind nicht dabei, dafür aber eben D1.


    Den Tarif, der alle Erfordernisse erfüllt, wird es wohl nicht geben.

    Danke für die Antwort.


    Ich sehe schon, dass ich wohl bereits nahe am Optimum dran bin.


    Die Deutschland-SIM hatte ich auch schon im Auge. Aber wie du es richtig erfasst hast, ist das leider nicht Prepaid und das ist unter 18 Jahren problematisch, weil da keine Kostenkontrolle möglich ist. Man kann als Elternteil da leider nicht irgendwo begrenzen, dass ab einem bestimmten Rechnungsbetrag ein Cut erfolgt.

    Hallo zusammen,


    ich bin normalerweise eher auf D1 "spezialisiert" und in der Regel interessieren mich O2 und Eplus wegen der mäßigen Netzqualität nicht.


    Nun ist es aber so, dass ich für eine Schülerin einen möglichst günstigen Smartphonetarif suche, der so max. ca. 5 € im Monat kosten darf. Wegen des geringen Budgets werden daher wohl nur O2 und Eplus in Frage kommen.


    Gesucht wird also ein Datentarif mit ca. 100 bis 500 MB und evtl. zusätlich einer kleinen SMS-Flat (z. B. 50-100 Stück). Die Gesprächseinheiten (und ggf. SMS) sollten bei den üblichen 0,09 € liegen. Das Ganze nicht als Vertrag, sondern als Prepaid.


    Als erstes würde mir Netzclub mit 100 MB umsonst oder 300 MB für 5 € einfallen.


    Gibt es sonst noch Alternativen?


    Für Eure Antworten im Voraus vielen Dank!

    Um was für einen Stick und um welche Easybox geht es denn?


    Die Easybox ist m. E. v. a. auf den K3765 abgestimmt. Den gibt es von Huawei und m. E. auch von ZTE.


    Mit neueren Huawei-Sticks hat die Easybox nach meiner begrenzten Erfahrung Probleme und überhaupt gehen an der Easybox relativ wenige Sticks.

    Zitat

    Original geschrieben von mumpel
    Steht doch in der Bedienungsanleitung. Akkus mit höherer Kapazität als in der Bedienungsanleitung bringen eben keine höhere Laufzeit, da die Ladeeinheit damit nicht umgehen kann. Es kann dann also passieren, dass die Akkus nicht komplett geladen werden und somit auch schneller altern. Es ist ein großer Irrglaube, dass Akkus mit hörerer Kapazität eine längere Laufzeit garantieren.


    Das ist ja genau der Punkt, um den es mir geht bzw. weshalb ich die Frage hier reingestellt habe.


    An vielen Stellen und in vielen Foren werden größere Akkus empfohlen und die größere Kapazität angepriesen. Es gibt nur ganz wenige Gegenstimmen wie die von Dir jetzt.

    Warum muss man sich hier für alles rechtfertigen?


    Meine Kernfrage ist doch eindeutig: Welche Akkukapazität darf ich verwenden?


    Den Rest habe ich nur angegeben um klarzustellen, dass ein größerer Akku nicht unbedingt notwendig wäre. Aber weil ich eben jetzt sowieso schon beim Neukauf bin, kann ich trotzdem in Erwägung ziehen, etwas besseres zu kaufen. Nur bin ich sicherlich nicht bereit, z. B. 30 € für irgend einen Spezialakku zu bezahlen, der dann einen Tag länger außerhalb der Ladestation hält.