Beiträge von bastian_S

    Zitat

    Original geschrieben von der_blub
    Ich bin absolut kein Radfahrer. Aber das ist doch echt Quatsch...
    Wenn man das ernsthaft betreiben will (es ist nun mal ein Ausdauersport), kann so eine Trainigseinheit mal eben 150 KM betragen. Nenn mir da mal eine Strecke wo das möglich ist, ausser einer Straße...?!?
    4.000 Runden auf der Tartan-Bahn um den Sportplatz kann es ja wohl nicht sein.


    Naja, mag zwar sein, dass man keine andere Möglichkeit hat, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass eine Landstrasse kein Spielplatz für Rennradfahrer ist. Sie stellen in dem Moment schlicht und ergreifend eine Verkehrsgefährdung dar, da sie wesentlich langsamer als der restliche Verkehr sind. Und an der einen oder anderen unübersichtlichen Stelle sich, und andere, in Gefahr bringen. Ich hab das schon mehrmals erlebt, dass man auf einen Buckel hochfährt und danach "urplötzlich" (weil vorher nicht gesehen) ein Radfahrer auf der Strasse auftaucht. Wenn dann noch ein Auto entgegenkommt und ich deshalb nicht überholen kann, nötig der Radfahrer mich zu ner Vollbremsung. Und provoziert damit Unfälle.


    Zitat

    Original geschrieben von der_blub
    Fakt ist, dass viele Verkehrsteilnehmer (egal ob mit Rad, Auto oder zu Fuß) mit konkreten Feindbildern "auftreten", und diese nur zu bestätigen suchen. Und wer suchet, der findet...


    Ich stimme dir durchaus zu, dass es so zugeht. Ich bin aber sowohl Radfahrer, als auch Autofahrer. Und ich fahre mit dem Rad nie auf der Strasse, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Bin doch nicht blöd, und lass mich von nem unachtsamen Autofahrer übern Haufen fahren.


    Naja, aber wie alle Diskussionen die in Deutschland über den Verkehr gehen, wird auch diese darin enden, dass die Seiten sich feindlich gegenüber stehen und ihr Feindbild bestätigt sehen. Und vermutlich noch radikaler fahren als zuvor, weil sie sich im Recht sehen. Die Radfahrer sollten nur berücksichtigen, dass sie im Falle eines Unfalls immer die leidtragende, weil schwächeren, sind, unabhängig von der rechtlichen Situation.


    bastian

    Naja, die Diskussion gleitet so langsam ins Niveaulose ab. Aber egal.


    Ich würde jetzt nicht soweit gehen und behaupten, dass alle Radfahrer assoziales Pack sind. Es solche und solche, genau wie bei den Autofahrern. Nur muß das halt so sehen, wenn ein Radfahrer auf ner Landstrasse fährt die mit 100 freigegeben ist, ist das grob leichtsinnig. Da kommen dann die Autos mit 100 oder mehr angefahren und übersehen den Radfahrer vielleicht, oder sehen ihn zu spät, da er grad in ner langgezogenen Kurve fährt. Das ist einfach nur dumm. Wer so leichtfertig sein Leben riskiert ist doch selber schuld. Leider bekommt der Autofahrer immer eine Teilschuld im Falle eines Unfalls. Auch wenn der Radfahrer grob fahrlässig gehandelt hat. Ich, als Autofahrer bin also immer der Dumme.


    Das wissen viele Radfahrer und verhalten sich so. Ich wohne in Freiburg, und hier ist es mal echt übel. Unabhängig ob Rennrad oder normaler Fahrradfahrer. Hier wird gefahren wie man will. Bei rot über die Ampel ist da noch das harmloseste.


    Und bei Fahrradfahrern auf der Landstrasse, obwohl ein Radweg vorhanden ist, hab ich auch wenig Mitleid. Wenn der meint, er muß sich das antun, dann muß er auch das Hupen beim Überholen ertragen und die Tatsache, dass die Autos mit 100 an ihm vorbeirrauschen.


    Ich find die Ausrede, "ich muß trainieren" etwas schwach. Der Boxer geht ja auch nicht auf die Strasse und vermöbelt Leute. Der sucht sich auch seine Trainingspartner und Orte aus. Warum nicht ihr "Profis"? Warum nicht eine Strecke die ihr kennt, wo ihr keinen stört und behindert? Aber bis dahin richtig fährt und euch an die Regeln hält?


    Gerade die Radfahrer sollten doch sehen, dass sie das schwache Glied in der Kette sind. Ein Auto ist immer stärker. Im Zweifelsfall seid ihr vielleicht im Recht, weil ein Autofahrer immer Teilschuld bekommt. Das nützt euch aber nichts, wenn ihr im Krankenhaus landet, weil ihr nicht auf einem Radweg gefahren seid. Sieht das mal aus der Perspektive.


    bastian

    Zitat

    Original geschrieben von luk001
    (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.


    Jo, stimmt schon. In dem Moment, in dem du auf der Strasse fährst, obwohl ein Radweg vorhanden ist, behinderst du mich als Autofahrer. Ich kann wegen dir nicht die möglichen 50 km/h fahren. Also verstösst du gegen die STVO.


    Zu diesen Argumente, die auf Training hin zielen. Also mal ehrlich. Trainiert ausserhalb der Stadt, da macht das mehr Sinn. Da gibt es keine Ampeln, Fussgänger und ähnliches. Oder fahrt ihr bei Rot über die Ampel?


    bastian

    Hi,


    die Veranstaltung war mehr also nur langweilig. Richtig öde. Die Musik war durchgängig eher schlecht, nur Balladen. Das von Siegel, war mal wieder typisch Siegel. Schnulzig und fad. Aber was will man da erwarten. In den letzten Jahren haben doch eher Lieder gewonne, die flott waren. Und von Frauen die Fleisch gezeigt haben. Also immerhin ne Chance für Gracia ;)


    Überhaupt war das Ganze sehr peinlich. Schlechter Moderator, schlechte Backstagemoderatorin. Nett war noch der Auftritt von Kaas und Emma. Aber ansonsten?


    Bastian

    Hi,


    was ich hier nicht verstehe. Hier wird oft gesagt, der eine verdient mehr und zahlt deshalb auch mehr. Warum denn das? Was kann der eine dafür, dass der andere weniger verdient? Das würde ich jetzt nicht einsehen. Oder nur dann, wenn der Mehrverdiener sagen würde "ich will aber diese superteure Wohnung!". Oder sowas. Aber ansonsten? NeeNee, die Wohnung wird gemeinsam genutzt von beiden Seiten gleich, also zahlen beide gleich. Fertig.


    Ausnahmen wäre wirklich, wenn einer daheim bleibt wegen Kinder oder Arbeitslosigkeit. Oder derjenige der weniger zahlt, tut als Ausgleich mehr im Haushalt, sprich putzen, kochen, Wäsche waschen usw.



    Bastian

    Hi,


    als Freundin hat sie erstmal gar keine Rechte. Ist da vermutlich das gleiche wie im Krankenhaus. Der Arzt darf einer Freundin keine Auskunft geben. Das wird im Krankenhaus zwar nicht oft kontrolliert, aber ich denke die Polizei guckt da eher drauf.


    Verlobt sein ist schon mal etwas besser. Meine mich erinnern zu können mal gelesen zu haben, dass Verlobte rechtlich betrachtet bereits Angehörige (zueinander) sind. Das kannt sie probieren, aber ob die das noch glauben, nachdem bereits gesagt wurde, sie wäre "nur" seine Freundin,


    bastian