Beiträge von iStephan

    Ihr Lieben ^^


    Es geht hier ums Herunterladen und Zusammenführen der genannten Daten - SMS und Rufnummern aus Anruflisten - mehrerer SIM, möglichst offline, effektiv und ohne Cloud :-)


    wie so bei manchem hier stellt sich mir beim frühjahrstypischen Aufräumen die Aufgabe, abgelegte (deaktivierte) Prepaid-.SIM-Karten zu entsorgen. Auch haben sich über die Jahre welche angesammelt, die noch aktiv sind und - wegen etwaiger Kosten für Ersatzkarten - nicht weggeworfen werden sollten.


    Mit der ein oder anderen Karte hat man auch mal telefoniert - soll ja mal vorkommen bei Prepaid-SIM :D


    Kurzum:


    die "Kontakte" d.h. Rufnummern sind verstreut auf mehrere SIM,
    zusätzlich sind manchmal auch welche im Telefon aber NICHT auf der SIM,


    das gleiche Problem dann mit den Handys in denen ebenfalls SMS und KOntakte (Rufnummern) gespeichert sind:
    man hat mehrere davon, nicht alle einsatzbereit, (nicht alle Handys haben noch ihren Akku..),
    Kontakte und SMS ebenfalls verstreut.


    Ein Android-Handy das über USB an den Rechner anschließbar wäre, ist vorhanden. Aber ich habe es noch nicht ausprobiert, an den PC anzuschließen und bevor ich mir ein Datenkabel kaufe frage ich lieber hier. An welche Bereiche des Telefons kommt man so überhaupt ran?


    Frage an Euch:


    * Wie habt Ihr das gelöst - wenn überhaupt?
    Es gibt nunmal SIMs / Rufnummern, die hatte ich überhaupt nur um per Mitfahrzentrale zu verreisen. Dann andere nur für einige wenige Einsatzfälle... und dann SMS die ich früher auch schonmal abgetippt habe. (persönliche - denkwürdige - lustige ..)


    * Wie ist die beste Vorgehensweise das alles zusammenzuführen? Mir schwebt vor, alle jemals getippten Kontakte auf einer - evtl. schon deaktivierten - SIM als "Master" zusammenzuführen.


    * an welche Bereiche des (Android-)Telefons kommt man per USB überhaupt ran? möchte nicht meine PC-Installation mit einem neuen Treiber verhunzen, wenn man an den SIM-Speicher womöglich gar nicht ran kommt.


    * Mich interessiert eine Lösung wo man nicht unnötig zusätzliche Hardware anschaffen muss - vor allem wenn man eh schon genug elektronischen Krempel hat (Frühjahrsputz!)


    * wie nennt man das Gerät mit dem man SIMs auslesen kann, genau? (Typ Fabrikat wäre auch schön).


    * erweiterte Frage: Powerbank-ähnlicher Universal-Lader für AA oder AAA Batterien mit Adapterstücken als billige Alternative zu verlorengegangenen (defekten) Steckerladegeräten?
    Handys: SE K770i, Nokia xxx, Samsung C260, Vodafone 246 und 858 u.a.


    Danke schon jetzt für eure Ideen und Diskussionsbeiträge!
    VG

    Freut ihr euch schon auf das Frühjahr?


    Bis vor 6 Tagen noch eisige Dauerkälte, die werde ich nicht gleich vergessen - Frühtemperaturen bis minus 20 Grad.
    Jetzt rückt ein Hauch Frühling in Sichtweite:


    Nächstes Wochenende sind bis 20 Grad Plus vorhergesagt - und das erste Wärmegewitter des Jahres :eek: :o :) :)


    Freibad? Softeis am Badestrand? Sonnenbrille? Sonnencreme ? Anti-Mücken-Spray? Lauschige Abende mit grillenden Zirpen bzw. zirpenden Grillen in wogenden Weizenfeldern? :D

    Dann landest du nach der Super-String-Theorie vermutlich in einem Paralleluniversum. Die Fahrleistung 19tkm pro Jahr ist vermutlich so abseitig wie der Bahnsteig Neundreiviertel (9 3/4) im Bahnhof Kings Cross bei Harry Potter , wenn man da durch die unsichtbare Wand fällt, kommt man auch woanders raus ^^


    ____


    Ich verstehe die Hinweise von Anja Terchova bezüglich Adblue so, dass es vielleicht auch den Spaß am Autofahren insgesamt verwässert, wenn man ständig neue Wartungsaufgaben "erfindet".
    Ein Wässerchen für die Scheiben, eins für die Scheinwerfer, eine Flüssigkeit für die Klimaanlage, Bremsflüssigkeit (wo kein Wasser drin sein soll), Motoröl (Wasser ebenfalls unerwünscht), Getriebeöl, Kühlflüssigkeit, Transmissionsfluid fürs Automatikgetriebe, Batteriesäure, Nähmaschinenöl für die Bordnähmaschine , ... hab ich was vergessen ...?


    und jetzt auch noch , zu allem Überfluss, AdBlue *seufz* ;-)



    Allein schon die Einsparung bzw. Wegfall von diesen ganzen Ölen und Wässerchen - die ja lauter potentielle Pannenursachen und Fehlerquellen sind - spricht sehr für das Elektrische Auto... es sei denn die Industrie schafft es, die Flüssigkeiten sinnvoll zusammenzufassen.


    Also z.b.: alles was sich dreht, Getriebe usw. und geschmiert werden muss, wird fortan mit Dieselkraftstoff geschmiert .. und alles was Druck übertragen, reinigen oder verdampfen muss, wird auf Wasserbasis befüllt. Zwei Flüssigkeiten für alle Zwecke- wär das nicht ein großer Komfortgewinn ( Anja Terchova) ?

    nur zur Klarstellung:


    Navi-Kopplung und hypothetische Geofencing-Cityzonen waren nur hypothetische Überlegungen, von denen sich der Kollege weiter oben sogar selbst (halb) distanziert hat. Dass das Auto wegen Abgas-Zonen dauernd mit einer Zentrale "telefonieren" muss, halten wohl übereinstimmend die meisten für überflüssig bzw. nicht zielführend.


    Die "Sorgen" um den AdBlue-Verbrauch bzw. diesen zu minimieren, scheint nur und ausschließlich 'Anja Terchova' für relevant zu halten (sorry).


    Meinereiner hat ins Spiel gebracht, dass es eine Nachrüstlösung abseits von AdbLue geben könnte, die auf Begrenzung der (Beschleunigungs)Leistung in Abhängigkeit von NOx der Umgebungsluft hinausläuft. Wahrscheinlich würde diese Lösung sogar alle Abgas-Schadstoffe und Emissionen insgesamt mindern, inklusive Lärm und CO2 (vgl. Pariser Klimaziele, Meeresspiegelanstieg-Begrenzung usw.; Klimaschutz)


    Keine Datenverbindung nötig
    Keine (separate) Harnstoff-Nachbehandlung nötig



    Wenn es sich für <=Euro 4 nicht mehr lohnt dann halt für Euro 5 (?).

    Zitat

    Original geschrieben von argi_2000
    "Klappenauspuffsysteme" für "Sound und Lautstärke" haben schon eine Geschwindugkeitsabhängige Steuerung.
    (..)
    Utopie und Dystropie liegen hier aber nah beieinander was Missbrauch und Hacking angeht.
    In Verbindung mit einer "always on"-Verbindung könnte man ganze Fahrzeuge auf bestimmte Drehzahlen oder Geschwindigkeiten begrenzen ... oder fernabschalten.
    (..)


    Wohl wahr! Deshalb habe ich mich wohl nicht getraut, das mit der Telemetrie und dem Navi (Sperr-Zonen, Geofencing) so ausführlich durchzudenken und hinzuschreiben; vor allem weil Technikbegeisterung einerseits und Auto-Individualverkehr-Skepsis andererseits bei mir in allzu krassen Widerspruch geraten wären. Die Datenströme die dabei anfallen werden auch nicht allen gefallen.


    Das "geschwindigkeitsabhängige Klappensystem" gehört natürlich *nicht* in die Bremsleitungen :)


    stanglwirt:
    Jedenfalls bei Tempo 30 ist gut erforscht, dass der Verkehrsfluss verstetigt wird und das "Fassungsvermögen" (Packungsdichte) von Straßen für Pkw noch steigt! Deswegen bin ich ursprünglich auch dagegen gewesen ..


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    Die Zahlen die ich oben nannte, dienten nur mal zur Illustration - ich habe keine Ahnung um wieviel man die Motorleistung eines Euro-4-Diesel drosseln müsste damit er schadstoffmässig einem Euro-6 ebenbürtig wird (nur um soviel müsste ja gedrosselt werden).


    Ich denke, die meisten Inhaber eines alten Diesel würden lieber so herumgurken, dass an 10 bis 20 Tagen im Jahr in bestimmten Ecken ihrer Großstadt kein Vollgasbeschleunigen möglich ist und die Geschwindigkeit und v.a. das Beschleunigen erheblich begrenzt ist, als dass sie überhaupt nicht fahren dürften. Vielleicht würden sogar viele sich freiwillig um so eine Nachrüstung bewerben, wenn ihr gewohnter Aktionsradius erhalten bliebe (kein Fahrverbot) und sie an kritischen Tagen (Inversionswetterlage) halt ein paar Minuten länger unterwegs sind und der Wertverlust des Autos sich damit entschärfen ließe.


    Ja ich glaube sie würden das freiwillig einbauen lassen und es wäre vergleichsweise spottbillig. (OK, ich weiß nicht wieviel ein halbleiterbasierter Gas-Sensor für NOx konkret kosten würde).


    EDIT: Die Geschwindigkeit müste gar nicht gedrosselt werden, da man auch mit wenigen PS ein Auto in der Ebene auf 50 km/ halten könnte - einzig das Beschleunigen (wo man auch bei innerstädtischen Geschwindigkeiten die 100 PS abrufen könnte) müsste signifikant gedrosselt werden (Leistungsentfaltung auf Gaspedaldruck). Derartige Drossel-Systeme soll es schon lange für bestimmte Busse geben (Komfortgründe; Fahrgäste auf Stehplätzen; Verbrauchsbegrenzung und "Erziehung" des Fahrers zu vorausschauendem Fahren).

    Danke für den interessanten Artikel im Spiegel zu den technischen Details der Software-Updates, AT, und argi_2000 für die Erklärung!


    Gedankenexperiment:
    Mit Software scheint ja sehr viel möglich zu sein (aufgeteilte Verbrennung / Düsensteuerung etc.)


    Könnte man nicht die älteren Diesel-Autos mit einem Smog-Erkennungs-Sensor im Ansaugtrakt ausstatten, der von der Motorsteuerung ausgewertet wird?


    Bei drohender Überschreitung der Grenzwerte sorgt dann die Elektronik bzw. Software dafür, dass die Leistung des Motors um 99% für mindestens 15 Minuten gedrosselt wird, die Nox-Emissionen möglichst noch stärker.


    Selbst flotte 100 PS-Autos würden dann für ein Weilchen nur noch mit 10 km/h dahinschleichen - aber der Riesenvorteil wäre, die Grenzwerte würden kollektiv "geschont" und der Verkehr könnte ruhig weiterfließen - Fahrverbot abgewendet um den Preis vorübergehender Langsamfahrt ... und sobald sich die Werte stabilisiert hätten, wird schrittweise wieder die volle Leistung freigegeben.


    natürlich müsste diese Umschaltung dem Fahrer schonend mit ein paar Minuten Vorlauf angekündigt werden und er muss eine Wachsam-Taste drücken zur Quittierung - nicht dass mitten im Überholvorgang die Leistung wegbricht ^^


    was hieltet ihr von so einer Automatik?
    Sozusagen das genaue Gegenteil zur früheren Rollenprüfstand-Abschaltautomatik nur zum Guten hin.

    Das ist ja päpstlicher als der Papst :confused:


    Übrigens sagt die Bundeskanzlerin laut FAZ:


    Kanzlerin Angela Merkel rechnet nach dem Urteil nur mit begrenzten Folgen. „Es geht um einzelne Städte, in denen muss noch mehr gehandelt werden“, sagte sie am Dienstag in Berlin. „Aber es geht wirklich nicht um die gesamte Fläche und alle Autobesitzer in Deutschland.“ Merkel verwies darauf, dass viele von zu schmutziger Luft betroffene Städte „nicht so sehr große Überschreitungen der Grenzwerte haben“. Das Thema der Verhältnismäßigkeit spiele im Urteil auch eine große Rolle: „Das heißt, wir können hier vielleicht sehr schnell auch die notwendigen Grenzwerte einhalten.“ (eig. Hervorheb.)



    Sie hat vollkommen recht! Das kühlt die Debatte hoffentlich etwas herunter (passend zur Jahreszeit). Gut dass das Urteil nicht im Hochsommer fiel - wenn alle Hitzköpfe darauf anspringen können.


    Und was auch gesagt werden sollte: Es handelt sich nur um einzelne Tage im Jahr, an denen es zu Grenzwertüberschreitungen kommt! Wegen einzelner Tage den ganzjährigen Werteverfall der Diesel-Autos herbeizureden, ist doch etwas übertrieben (oder sagt man "hysterisch"?).


    Vielleicht sollte eine Art Lotterie eingeführt werden, wo Inhaber bestimmter Autos die in besonders belasteten Städten ansässig sind, sich bewerben können um vergünstigte Umrüst-Sets für ihre Alt-Diesel. Dadurch könnte man kontigentweise und schwerpunktmäßig sozusagen mit chirurgischer Präzision die Luftreinhaltung subventionieren (falls das überhaupt wünschenswert wäre).

    SAR du nimmst mir den Wind aus den Segeln ... ist das echt so mit den 62 km/h geregelt oder ist das wieder nur eine Ausführungsbestimmung (die evtl. die Autolobby durchgesetzt hat, damit sich mehr Leute ein Auto kaufen *müssen* statt mit kleinen leichten und umweltfreundlichen Vehikeln unterwegs zu sein)


    Falls letzteres, sollte man die Gunst der Stunde nutzen und diese Regel auf 55 km/h abschwächen und zugleich Mopeds etc. wieder bis 55 km/h zulassen. (Petition?) Würde der Umwelt vielleicht sogar helfen, wegen weniger CO2-Ausstoß.

    50er Roller die zulässig mit 60 km/h betrieben werden können - DDR-Altfabrikate


    Übrigens hat der Postillon jede menge Alternativ-Fortbewegungsarten zum Diesel empfohlen, z.b. Skateboard, Tretroller und Fahrrad :top:


    Viele Menschen besitzen ausserdem ein paar funktionsfähige Beine (wenngleich sie nicht immer den vollen Ausblick nach unten haben da ein Bierbauch dazwischen ist)


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    Könntest du für dein umweltpolitisches Vorzeigeprojekt nicht auf einen gebrauchten DDR-Roller / Moped ausweichen?


    Dort gab es wohl Baureihen mit einer Bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h ode rsogar 65? - , dies könnte mit der Mindestgeschwindigkeit von Autobahnen ( Kraftfahrstraßen) kompatibel sein.


    Nach meiner letzten Info (die schon jahrzehntealt ist) gab es entweder Übergangsfristen, oder diese Fahrzeuge konnten mit betr. Schmalspur-Führerschein weiterhin mit Versicherungskennzeichen "bewegt" werden.


    Kennt sich jemand der Mitdiskutanden mit sowas aus?
    Roller oder Mopeds, die den West-50er-Rollern gleichgestellt sind?


    Seit einigen Jahren dürfen Roller ja nur noch 45 km/h fahren .... wegen Vereinheitlichung etc., das erschwert das Mitschwimmen in der Grünen Welle :flop: vermutlich hat da die Autolobby mitgewirkt..... ;-)