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Original geschrieben von d4ncer
Aus meiner aktiven Zeit bei einem TK Unternehmen weiss ich ziemlich sicher, dass im Netz entsprechende Priorisierungen vorgenommen werden und das bereits seit vielen Jahren, wenn nicht sogar seit Beginn an...
Klar gibt es Anschlüsse die generell aufgrund einer Genehmigung durch die BNA eine entsprechende Priorisierung haben, z.B. Katrastrophenschutz etc.
Es gibt auch Zielrufnummern, die automatisch höchstpriorisiert sind (110 und 112). Da spielt es keine Rolle, ob für das Telefonat eine Discounter-SIM genutzt wird. Notfalls muss auch ein Vertragskunde weichen.
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Original geschrieben von d4ncer
Aber auch der Netzbetreiber hat natürlich eher ein Interesse daran, seine eigenen Vertragskunden eher zufriedenzustellen wie den Providerdiscounterkunden.
Was aber sicher nicht bei der BNA angemeldet wurde. 
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Original geschrieben von empi666
Hab gerade mit einem Arbeiteskollegen gesprochen,der meinte ab Dez gibt es in unserem Rahmenvertrag einen web&walk connect L eco für 17,25. Ist das nicht bisschen krass billig für TMO ?
Nö, Vodafone Mobile Connect Flat würde mich auch "nur" 19,95€ kosten.
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Original geschrieben von ford
Es kommt immer auch ein wenig darauf an, was man für ein Handy für Datendienste benutzt. Ich selber benutze ein iPhone, ich nehme es sehr oft als Notebook Ersatz (schreibe auch jetzt gerade damit). Und da wäre eine größeres Volumen schon vorteilhaft.
Mit dem Nokia 6700 hätten mit auch 50MB gereicht.
Ja, mehr Volumen wäre generell nicht schlecht. O2 könnte ja die 1GB-Option der E-Plus-Discounter übernehmen, natürlich zum gleichen Preis, quasi das alte IP M mit größerem Volumen. Das wäre dann zwar keine Flatrate mehr, dafür könnte man für das gesamte Gigabyte HSDPA nutzen, je nach Verfügbarkeit. Allerdings passt so eine Option nicht in das aktuelle Geschäftsmodell "Kostenairbag".
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Original geschrieben von mixery
Äh, das ist die Fair-Use-Regelung von o2 und die ist wirklich fair. Bei anderen Anbietern bekommst du ein festes Volumen von 200 MB und zahlst danach fröhlich pro MB weiter; hier surfst du gedrosselt kostenlos weiter. Wenn dir die Handy-Flat nicht reicht, musst du halt die Laptop-Flat nehmen, fertig aus.
Habe ich die Drosselung irgendwo kritisiert? Ich wollte nur ausdrücken, dass mir HSDPA 3.6 statt HSDPA 1.8 oder nur UMTS auf dem Smartphone nicht so viel bringen würde, zumal ich nach 200 MB davon nicht viel hätte, außer ich zahle gleich das 2.5-fache, was sich aber IMHO bei einem Verbrauch von unter 500 MB nicht lohnt.
Mit dem Notebook sähe das schon anders aus. Da hat man auch mal größere Datentransfers.
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Original geschrieben von ford
Gerade gemessen über O2:

Da kann Base/eplus nur von träumen.
Davon kannst du hier mit O2 auch nur träumen. Wenn du mind. 3.6 Mbit/s haben willst, führt hier kein Weg an Vodafone vorbei. 
Übrigens hätte ich da mit O2 auch nicht viel von, weil dann nur die ersten 200 MB des IP M schneller weg wären und ich anschließend sowieso auf 64 kb/s gedrosselt werde.
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Original geschrieben von Oatflake
Mit i386 meine ich die oben verlinkte Version, die man z.B. mit VirtualBox testen kann.
Das "i386" steht für die 32-Bit-Intel-Architektur, d.h. die oben verlinkte Version läuft auf der handelsüblichen PC-Architektur (Pentium, Athlon, ...). Die normalen Android-ROMs laufen auf durch ihre weit höhere Energieeffizienz für eingebettete Geräte besser geeignete ARM-CPUs, die zur PC-Welt inkompatibel sind.
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Au weia ... wie gut, dass meine T-Mobile-SIM mich durchs Klo verlassen hat und ich nun bei TM kein "dummer Endnutzer" mehr werden kann. Zugunsten meines neuen Anbieters gehe ich mal davon aus, dass so etwas dort nicht passiert ... 
Wo bist du denn jetzt? Die Vodafone-Tochter Arcor hatte das geschilderte Desaster mit der fehlerhaften Zuordnung von IP-Adresse und Kundendaten zu verantworten. 
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Ansonsten hat T-Mobile rechtswidrige Handlungen gegenüber dem Kunden entweder zu unterlassen oder zumindest auf schnellstmöglichem Weg (Hotline) umgehend abzustellen.
Aus Sicht von T-Mobile scheint der Kunde rechtswidrig gehandelt zu haben.
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Seit Abschaffung der "Sippenhaft" kann es dem derzeitigen Inhaber der Karte völlig egal sein, von wem sich T-Mobile betrogen fühlt. Vielleicht gibt es noch Betrugsversuche irgendwelcher anderer Personen deretwegen T-Mobile selbstverständlich nicht die Telefonanschlüsse unbeteiligter Dritter sperren darf. Auch dann nicht, wenn sie zufällig die Rufnummer einer Person übernommen haben, deren Nase T-Mobile nicht gefällt. Für wen hält man sich bei T-Mobile?
Du weißt ja gar nicht, ob man sich bei T-Mobile in der entsprechenden Abteilung überhaupt des Besitzerwechsels bewusst war. Vielleicht warst du zu dem Zeitpunkt, an dem die Betrugsverfolgung den Fall aufgenommen hatte, bereits als Besitzer eingetragen, und das CRM liefert standardmäßig den aktuellen Besitzer. Wer achtet da schon auf die Historie? Eine Nummer wechselt ja eigentlich recht selten ihren Besitzer.
Das lässt sich natürlich klären, aber nur mit der zuständigen Abteilung. Ein Rechnungswiderspruch wird ja auch nicht vom Hotliner bearbeitet. Und wer seine Rechnungen nicht bezahlt, hat irgendwann ein Inkasso-Büro als Ansprechpartner.
Es gab übrigens auch schon Fälle, in denen die Polizei einem Unschuldigen die Wohnung auf den Kopf gestellt hat, weil ein Provider zu einer IP-Adresse die falschen Kundendaten herausgegeben hatte. Verglichen damit ist so eine Sperre noch harmlos.
Ich will hier nicht T-Mobile in Schutz nehmen, sondern nur aufzeigen, dass es durch unglückliche Umstände zu solchen Verwechslungen kommen kann.
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Ich habe eine PN bekommen ... in der mir ein TT-Mitglied glaubhaft versichert hat, dass T-Mobile den Mitarbeitern der Hotline zielgerichtet Informationen vorenthält. Wenn T-Mobile die im Kundenkontakt tätigen Mitarbeiter gezielt dumm hält, ist das für diese Mitarbeiter natürlich sehr unbefriedigend, weil der Kunde das nicht erkennen kann und das Unvermögen folglich allein dem Mitarbeiter zuschreibt. Als Kunde rechnet man nun einmal nicht mit solchen innerbetrieblichen Unzulänglichkeiten (und muss es eigentlich auch nicht). Hier besteht seitens T-Mobile m.E. dringender Handlungsbedarf. Sollte das wirklich zutreffen, gehören solche in meinen Augen für Mitarbeiter und Kundschaft unzumutbaren Zustände umgehend abgestellt!
Sollen die Mitarbeiter eines aus Kostengründen outgesourcten Call-Centers etwa Zugriff auf sämtliche Daten der Rechtsabteilung haben, womöglich zu gerade laufenden Gerichtsverfahren? Zumal die Aussagen der Hotliner rechtliche Relevanz haben könnten.
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Original geschrieben von lordnils
Push-Mail geht wohl nur mit google, aber was ist mit den anderen Anwendungen?
Das geht auch ohne. Die Geräte sollten auch Exchange ActiveSync unterstützen. Damit könnte man den Firmen-Exchange-Server ansprechen und ihn auch für Push-Mail nutzen. Genauso werden darüber auch Kalender und Kontaktdaten abgeglichen.
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Original geschrieben von lordnils
Synchronisation mit Outlook sei machbar war zu lesen.
Mit Outlook ist hier die Offline-Synchronisation über eine spezielle Windows-Software gemeint, genauso wie das auch Nokia mit seiner PC-Suite ermöglicht. Die unterstützt natürlich ausschließlich Outlook und kein Thunderbird o.ä.
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Original geschrieben von lordnils
Trifft das auch auf Groupware-Server wie eGroupware etc. zu?
eGroupware ließe sich nur über entsprechende Sync-Protokolle nutzen. Ich weiß nicht, was eGroupware alles unterstützt. Wahrscheinlich SyncML. Dafür brauchst du aber nen gesonderten Client, da SyncML die wenigsten nutzen. Exchange ist nun mal die mit Abstand meistgenutzte Software in dem Bereich.