Ein besch...eidenes BL-WE: Mein BVB hat verloren, Herne-West gewonnen, und der FCB hat sich vor Glück mal wieder angesch...en, weil man den Wolfsburgern ein glasklares, reguläres Tor nicht anerkannt hat. Nach dem Motto: wenn die Bayern schon nicht aus eigener Kraft aus dem Schlamassel kommen, dann verordnen DFB und DFL eben Schiedsrichterhilfe. ![]()
Beiträge von HappyDay989
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Original geschrieben von senderlisteffm
Jedoch meine Einschätzung inzwischen. Ein Manufakturwerk mag optisch und ästhetisch ein Genuß sein, welches mir schon Freude bereitet. Aber zuverlässig funktioniert zehntausendfach produzierte Serienware besser.
Ich sehe in "Manufakturwerk" und "Serienware" durchaus keinen Widerspruch. Denn eigentlich heißt "Manufakturwerk" nicht anderes, als dass der Hersteller der Uhren auch seine eigenen Werke baut. Baut der Hersteller also genügend Uhren und statt er diese auch mit selbst gebauten Werken aus, so gibt's auch Manufakturwerke in Großserie.
ZitatOriginal geschrieben von senderlisteffm
Zu Rolex kann ich nichts sagen, weil ich deren Designs einfach nur peinlich protzig aufdringlich finde. Selbst geschenkt würde ich die nicht tragen wollen. Aber wenn deren Werke wirklich so gut sind, wünsche ich mir ein Rolexwerk in einem Patek Gehäuse.
Gerade die ach so peinliche Marke mit dem Krönchen ist ein ausgezeichnetes Beispiel für hervorragende Manufakturwerke in Großserie.
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Original geschrieben von mvo
[...] aber das Nokia 500 war mir persönlich viel zu träge: verspätete Reaktionen auf Touchscreeneingaben, verspätetes Scrollen, Multitasking Vorschau ruckelt... etc, also nix was ich schon nicht beim N8 gesehen hätte....Warum stellt Nokia so ein Video rein und klopft sich auf die Brust mit den 1GHz? Das gezeigte Handy ist kaum schneller, als die 5th-Edition Vorgänger-Gurken.
Gähn, das Thema hatten wir doch schon:ZitatOriginal geschrieben von sway-67
Einige vergessen immer wieder, das die Geräte in den Videos meistens nur Protos sind mit einer FW die nicht final ist.
Aber wie ich schon schrieb: zur Zeit kann Nokia wahrscheinlich machen, was sie wollen, es wird ihnen in jedem Fall zu ihren Ungunsten ausgelegt.
Bringen sie neue Geräte, wird es als Eingeständnis gewertet, wie schlecht die alten waren. Bleiben sie bei bewährter Technik, legt man ihnen das als Rückschrittlichkeit aus, und wenn sie zeigen, dass sie sogar übers Wasser laufen können, dann heißt es nur verächtlich: Aha, nicht einmal schwimmen können sie.
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Original geschrieben von Mephisto
welche Hersteller fertigen eurer Erfahrung nach die präzisesten Automatikuhren bzw. welche Modelle haben die besten Gangwerte?
[...]
Als in dieser Hinsicht bisher sehr verwöhnter Träger such' ich nun nach weiteren hervorragenden Herstellern, wer kann bei der Suche helfen :)?
1. R-l-x
2. R-l-x
3. R-l-xDu kannst es drehen und wenden wie Du willst: es gibt im Bereich der mechanischen Uhren keinen Serienhersteller, der derartig präzise und gleichzeitig robuste Uhrwerke baut wie die Firma mit dem Krönchen. Ich bin zwar kein Fans des Rolex-Designs, aber ich stelle nicht in Frage, dass es keine besseren mechanischen Armbanduhrwerke gibt als die von Montres Rolex SA, Genève, Suisse.

Natürlich bauen auch Omega, Breitling und viele andere Hersteller gute und präzise Uhrwerke. Aber im Grunde kannst Du davon ausgehen, dass dies zu 95 % mehr oder minder modifizierte ETA-Werke sind oder sogar völlig unmodifizierte Werke aus dem schönen Grenchen, die aber allesamt ein C.O.S.C.-Zertifikat tragen sollten. Aber selbst dann ist die Konstanz des Gangs i. d. R. nicht so gut wie bei den Krönchen.
Übrigens: Häufig werden Ganggenauigkeit und konstantes Gangverhalten verwechselt. Eine Uhr, die täglic genau sechs Sekunden Vorgang aufweist, ist extrem ganggenau, weil ihr Gangverhalten eben eine hohe Konstanz aufweist. Das Werk geht nur zu schnell, was ein Uhrmacher aber recht leicht korrigieren kann. Genau so verhält es sich auch bei konstantem Nachgang, das ist nur eine Frage der Justage, und die ist für einen Uhrmacher alles andere als ein Hexenwerk, wenn man ihn sofort darauf hinweist, dass die Uhr konstant x Sekunden/24 h Vor- oder nachgeht. Er wird die Uhr dann üblicherweise auf einen hauchdünnen Vorgang einstellen, um zu verhindern, dass sie vielleicht in den Nachgang abrutschen könnte. Ansonsten aber der Hinwis, dass "Sekundenknipser" i. d. R. mit einer Quarzuhr, evtl. sogar mit Funkttechnik besser bedient sind als mit einer Automatik.;)
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Original geschrieben von brasax
Wir sollten uns ersteinmal selbst an der Nase packen, bevor wir hier mit dem Finger auf andere Leute zeigen..
...oder einfach mal daran denken, dass dabei vier Finger auf einen selbst zurückweisen.
Ansonsten sag ich zu Deinem Beitrag einfach nur: :top:
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Original geschrieben von Matchacom
[Menschheit schafft sich nicht selbst ab]
Da ist viel wahres dran, nur leider ist das nicht in der Hand der Mehrheit sondern einer Minderheit.
Stichwort Kapital
Es liegt ergo an einigen wenigen ob die Menschheit sich selber zerstört, ob kurzfristig durch einen Atomaren Krieg oder auf Raten durch komplette Verunstaltung unseres Lebensraumes.
Und einem skrupellosen Kapitalistisch orientierten Menschen zu unterstellen den Knopf nicht zu drücken, wenn er dadurch einen vermeintlichen Vorteil oder maßlosen Profit erlangen kann.
Ist doch sehr Naiv.
Ich finde es sehr einseitig (das hat mich übrigens auch bei Marx immer gestört), als "Feind" oder potentiellen Zerstörer immer nur "die bösen Kapitalisten" auszumachen und so zu tun, als sei jeder, der kein "Kapitalist" ist, ein redlicher und guter Mensch, der höchstens als "Opfer der gesellschaftlichen Zustände" zum Kriminellen wird.
Dabei wird nämlich vollkommen ignoriert, dass eben auch die Nicht-Kapitalisten ihren Teil zur jetzigen Situation beigetragen haben, nämlich die hunderte Millionen von Konsumenten in Amerika, Europa und Asien, die beständig "mehr Lebensstandard" verlangen und Ansprüche geltend machen. Letztlich haben "die bösen Kapitalisten" doch nichts anderes getan, als diese Wünsche zu befriedigen, also die Nachfrage zu befriedigen, und natürlich auch, mittels Werbung, Verbraucherkrediten und eingebauter Obsoleszenz der Waren die Nachfrage immer weiter anzukurbeln. Weil die Konsumenten aber alles immer billiger haben wollen ("Geiz ist geil"), und "die bösen Kapitalisten" auch nicht zaubern können, indem sie hier produzieren, hohe Löhne zahlen und dann die Waren billig verkaufen, müssen sie zunehmend mit der Produktion in Länder abwandern, in denen geringe Löhne gezahlt werden und wo die Bestimmungen zu Sozialstandards und Umweltschutz niedrig bzw. lasch sind. Auch hier ist wieder die Frage zu stellen, in wie weit die Konsumenten nicht selbst für die missliche Situation mitverantwortlich sind, in der sie sich jetzt befinden. Ganz bösartig formuliert sagt der Volksmund dazu: "mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen!"
Ganz so einfach und simpel Schwarz-Weiß/Gut-Böse ist die Rollenverteilung also nicht, "it takes two to tango," wie die Engländer zu sagen pflegen.Aber nehmen wir ruhig mal an, infolge der fortschreitenden Umweltzerstörung* werden größere Teile dieses schönen Planeten unbewohnbar. Dann wird es infolge der heftigen Verteilungskämpfe dazu kommen, dass größere Teile der Menschheit entweder durch Hunger, durch Krankheiten, infolge der Umweltbedingungen oder durch Krieg, Flucht und Vertreibung ums Leben kommen. Natürlich wäre das im Sinne unserer Moralvorstellungen eine "humanitäre Katastrophe," aber aus dem erdgeschichtlichen Blickwinkel betrachtet (wenn die Erde denn einen ihr eigenen Blickwinkel hätte) ist dieser Planet derartig massiv mit Menschen überbevölkert, dass die Menschen zu Parasiten an der Erde geworden sind. Eine Reduktion auf ungefähr ein Viertel der jetzigen Population wäre erdgeschichtlich betrachtet nicht einmal das Schlechteste. Es ist natürlich böse, wenn man Angst haben muss, selbst zu den drei Vierteln zu gehören, die dabei aus dem Gen-Pool herausfallen könnten, aber auch da haben wir im klimatisch gemäßigten Europa recht gute Chancen, bei der Survival-Lotterie das große Los zu ziehen.
Es ist am Ende aber auch ziemlich egal, welcher Teil der Menschheit überleben oder wie groß (oder klein) dieser Teil sein wird. Aber vollkommen abschaffen (i. S. v. "als Rasse aussterben") wird die Menschheit sich nicht. Nicht einmal mit Kernwaffen.
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* Sarkastische Anmerkung: Auch an der Umweltzerstörung ist natürlich nur "der böse Kapitalismus" Schuld, gähn, wie gut, dass das kommunistische China für seine ressourcen- und umweltschonenden Produktionsmethoden bekannt ist und auch schon zu Maos Zeiten bekannt war. Ebenso umwelt- und menschenfreundlich waren die sozialistischen Planwirtschaften des ehemaligen Ostblocks, deren Chemiekombinate hochgiftige Substanzen einfach in die Landschaft entsorgten oder durch defekte/korrodierte Leitungen ins Freie bzw. ins Grundwasser gelangen ließen, die Sicherheitsbestimmungen für Atomanlagen umgingen oder ziemlich lässig nahmen usw. Von der Naturzerstörung in weiten Teilen Afrikas, Südamerikas und Asiens durch Menschen, die einfach nur als Wanderarbeiter, Bauern, Viehhirten usw. überleben wollen und dafür Wälder roden, um, eine Verkarstung und Verwüstung in Kauf nehmend, nach ein paar Jahren wieder weiter ziehen, weil das Land nichts mehr hergibt, wollen wir auch nicht weiter reden, denn auch hier ist nicht pauschal "der böse Kapitalismus" als Ursache auszumachen, sondern eben auch eine massive Überbevölkerung.
Man könnte dies jetzt noch im Detail ausführen, aber ich denke, dass dies im Rahmen dieses Threads zu weit führen würde, zumal klar geworden sein dürfte, dass wir hier nicht über "typisch kapitalistische" oder "typisch sozialistische" Verhaltensweisen sprechen, sondern über "typisch menschliche." -
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Original geschrieben von Matchacom
Die Menschen werden sich selber abschaffen keine Angst.
Immerhin der einzige Satz, der zeigt, dass Du das meinst, wovon ich das glatte Gegenteil von dem sagen wollte, was Du geschlussfolgert hast. Der Rest ist leider komplett am Thema vorbei, aber das macht (mir) nichts.
Nein, die Menschen werden sich nicht abschaffen, auch nicht angesichts einer weltweiten Wirtschaftskrise, und dazu besteht auch keinerlei Grund.
"This is the way the world ends: Not with a bang but a whimper.", schrieb der englische Dichter T. S. Elliot in seinem berühmten Gedicht "The Hollow Men" bereits vor über 80 Jahren. Und er hatte damit sehr recht.
Die Menschheit wird sich nicht selbst abschaffen, dazu sind die Menschen einfach viel zu feige. "Der Mensch ist guat, nur die Leut san a Gsindl," ulkte der Satiriker Johann Nepumuk Nestroy bereits vor 150 Jahren, und damit zeigte er die größte Stärke und Schwäche des Menschen an sich und der Masse Mensch im besonderen in einem einzigen Satz auf.
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Original geschrieben von Matchacom
Krieg und Gewalt und Kapital gehört zwingend zusammen und Gegengewalt ist dadurch schlicht und ergreifend legitim, ob man das hören will oder nicht.
Oder soll ich sagen Systemrelevant oder Alternativlos.....
Das ist, mit Verlaub, vollkommener Unsinn. Denn demnach hätten sozialistische Staaten niemals Kriege (vor allem keine Angriffskriege!) führen dürfen, und doch haben sie genau das immer wieder getan. Und es hätte vor der "Erfindung" des Kapitalismus keine Kriege geben dürfen, und wir wissen wohl alle aus der Geschichte, dass genau das Gegenteil der Fall war: Kriege und gewalttätige Auseinandersetzungen unter Menschen gehörten von Anbeginn der Menschheitsgeschichte zur menschlichen Geschichte.Kriege werden aus den vielschichtigsten Gründen geführt, und jeglicher Versuch, diesen Umstand auf "typisch" für dieses oder jenes wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche System zu reduzieren, geht völlig fehl. Kriege zu führen ist etwas typische menschliches; wer Kriege abschaffen will, muss zuvor die Menschen abschaffen.

Ich bin zwar kein ehemaliger aktiver Offizier und/oder Teilnehmer an irgendeinem Krieg oder Bürgerkrieg, aber diese selbstverständlichen Dinge bekomme ich auch ohne detailliertes Fachwissen darüber, wie man am besten/schnellsten/effizientesten anderen Leuten befiehlt, andere Leute umzubringen, auf die Reihe.
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@ mac bertl: ich gehe mit Deiner Ermahnung durchaus konform, aber ich bitte Dich trotzdem, eine Sache zu bedenken: jeder "Diskursteilnehmer" (nennen wir sie mal in guter universitärer Tradition so) nimmt nicht nur an einer Diskussion teil, sondern nimmt auch gleichzeitig eine bestimmte objektive gesellschaftliche bzw. soziale Position ein, aus der sich ("das Sein bestimmt das Bewusstsein," zumindest nach Marx, und ich habe zumindest in diesem Punkt noch niemanden gefunden, der ihn widerlegt hat) sein politisches Bewusstsein ergibt.
Man kann versuchen, sich die Sache "schön zu saufen," aber es nützt nichts. Es geht für jeden einzelnen um "seine objektive Sicht der Welt", egal ob sie nun richtig oder falsch ist. Wer sich selbst zu den "Kapitalisten" zählt, argumentiert natürlich FÜR das Kapital. Und wer sich selbst eher zu den Verlierern des Kapitalismus zählt, argumentiert für Randale. Nur wer sich selbst zur Avantgarde des Proletariats zählt, setzt auf die wohl organisierte Revolution, die das ausbeuterische System hinwegfegt, aber ohne dabei gleich Ströme von Blut zu vergießen oder ungeheure Sachwerte zu vernichten.

Aber versuch doch mal, zwischen diesen Gruppen so etwas zu schaffen wie einen Konsens. Da stößt Alkohol doch deutlich an die Grenzen seiner Möglichkeiten... :p
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Original geschrieben von Printus
Als Politiker und Banker fährt man natürlich nur mit der Fahrbereitschaft des Bundestags oder im Maybach durch die Gegend. Man sollte die Leute mal zwangsweise in die S-Bahn setzen und in bestimmte Stadtteile fahren lassen, gerne auch in ihrem Anzug. Versiffte Klamotten durch die versauten Bahnen und Leute mit Füssen auf den Sitzen, Gestank, Bierpfützen, Asi-Musik und Pöbeleien wären da noch das kleinste Problem. Der ein oder andere würden auch 'was auf die Mütze kriegen...Nur machen die hohen Herren diese Erfahrung nie, sie leben halt in ihrer Parallelwelt.
"Politiker sind ja geübte Realitätsverweigerer, die immer wieder von Gewaltausbrüchen auch in Deutschland überrascht werden. Von daher gibt es einen parteiübergreifenden Konsens, bestimmte gesellschaftliche Entwicklungen nicht zur Kenntnis zu nehmen."So Rainer Wendt, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft zur Frage, ob er die Ansicht des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich teile, dass in Deutschland Krawalle, Ausschreitungen, Plünderungen und Brandschatzungen wie sie ggw. in englischen Großstädten zu beobachten sind, äußerst unwahrscheinlich seien. Zur weiteren Begründung seiner Ansicht führte Wendt aus: "Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, weil zum Beispiel die Wirtschaft sich anders entwickelt, der Staat noch mehr sparen muss, dann werden sich diese Konflikte sehr schnell auch in solchen Gewalttätigkeiten offenbaren können."
ZitatOriginal geschrieben von Printus
Wer nichts zu verlieren hat, unter anderem auch kein Geld, kann mit selbigem auch nicht erpresst werden... Ich heiße Gewalt nicht gut und verurteile sie. Aber dennoch verstehe ich, dass Leute irgendwann nichts mehr zu verlieren haben und dieses treibt sie in die Gewalt um ihre Wut abzubauen. Man sollte dabei aber auch die Ursachen nicht vergessen: die Ursache ist die Kapital-Gewalt der Reichen, nicht die Straßen-Gewalt tumber Plünderer.
"Wer nichts zu verlieren hat" definiert sich in Europa aber nicht mehr, wie zu Karl Marx' Zeiten, dadurch, dass man nichts zu verlieren hat außer den Ketten der Lohnsklaverei, sprich: man hat nur die Wahl, gewalttätig zu werden oder zu verhungern. Sondern hier ist es der Verlust von iPod oder iPhone, der dem gewalttätigen "Proletarier" droht, oder der Verlust der allgegenwärtigen Erreichbarkeit (für die Habenichtse ein Statussymbol, fürs mittlere Management, und deren Erfüllungsgehilfen eher ein Fluch) via Blackberry oder sonstigem Smartphone (notfalls sogar Nokia).Von daher sind die Randale in England schon sehr kritisch zu sehen, denn vom Hungertod bedroht ist auch dort niemand, obwohl das soziale Netz im Mutterland der modernen Demokratie sicherlich erheblich grobmaschiger ist als in Deutschland, der Heimat des modernen Sozialstaats und der sozialen Marktwirtschaft.