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Original geschrieben von Laubi
[URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,520101,00.html]Das Armbanduhr-Dilemma[/URL] [small]Quelle: SPON[/small]
Mein Traum: Eine Kombination aus Submariner und iPhone.

Wenn Rolex ein Telefon baut (bauen läßt), dann wird's sicherlich kein Abklatsch des Ei-Fohn werden, sondern eines, das der Philosophie des Hauses entspricht: grundsolides und massenkompatibles Design, technisch eher traditionelles, unspektakuläres, dafür aber nahezu unverwüstliches Innenleben.
Mal schauen, vielleicht erwächst den Instrumenten von Vertu damit ein ernstzunehmender Wettbewerber.
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Re: Garantie bzw. Gewährleistungssache bei Möbelkauf?
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Original geschrieben von marck
WIe verhält sich eigentlich die GEwährleistung (Oder gar Garantie) des Möbelhauses zu den Austauschteilen? ICh glaube das ich rechtlich keine CHance auf eine Wandlung des Komplettbettes habe, aber da die Bretter ja immer wieder aufs Neue 12 Monate Garantie haben , kann ich beim Möbelhaus darauf bestehen das erneut getauscht wird.
Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers. Durch die Inanspruchnahme der Garantie durch den Kunden bzw. durch das Erbringen einer Garantieleistung durch den Hersteller verlängert sich die Garantiezeit nicht, auch nicht für innerhalb der Garantiezeit ausgetauschte Teile.
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Original geschrieben von marck
Oder habe ich gar doch die Möglichkeit der KOMPLETTWANDLUNG da es immer derselbe Fehler war und auch immer innerhalb 6-12 MOnaten repariert worden war (Stichwort-dadurch verlängerung der GEwhärleistung o.ä.)
Nein, denn sowohl aus der Garantie- als auch aus der Gewährleistungsfrist ist das Bett längst heraus: 2004 bis 2007 = mehr als 24 Monate.
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Original geschrieben von marck
Oder gibts noch andere rechtliche Schritte , oder etwa nur Kulanz ?
Letzteres ist richtig.
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Original geschrieben von mac bertl
Du bist damit quasi zu meinem persönlichen Trend-Gott geworden :eek:
Was für Hüte trägst du denn? Trau mich bis jetzt nur zu "Schieber-kappis" (wie heißen die auf hochdeutsch?)
Schau mal hier: http://www.mayser-kopfbedeckungen.de
Mein Lieblingsmodell ist der "Art Deco" in Hellgrau (inzwischen nicht mehr in der Kollektion), in der Form vergleichbar mit dem aktuellen Modell "Padua". Mayser dürfte in Deutschland das sein, was Borsalino weltweit ist. 
Mein Traum ist ein Hut von Borsalino, und der Fedora ist ja auch DER Hutklassiker schlechthin. Man könnte sagen, Borsalino ist bei Hüten das, was die Rolex Oyster Perpetual bei den mechanischen Uhren ist. Aber die Preise sind natürlich jenseits von Gut und Böse... :eek:
Zu legeren Klamotten trage ich übrigens keinen Hut, sondern eine dunkelgraue Wool Cap von Kangol. Mit solch einer Kappe (und meiner chronisch voranschreitenden Scheitel-Verbreiterung ;)) hat vor ca. 15 Jahren alles angefangen... 
Nett zu lesen zum Thema "Hut- und Mützen-Etikette": http://www.askandyaboutclothes…tte_for_hats_and_caps.htm
So, und nun möchte ich mir keine weitere OT-Schelte zuziehen. Mehr gerne per PN oder in einem geeigneten Thread.
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Original geschrieben von Nightstalker
Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Bist du der neue Mod? 
Ich habe lediglich auf Laubis Post geantwortet. Man muss nicht gleich so reagieren. Soll ich jetzt noch versprechen das es nicht wieder vorkommt?
:confused: :confused: :confused:
Erstaunlich, was Du aus meinem Posting so alles herausgelesen hast...
Laubi hatte sachlich begründet, warum sein persönliches Interesse für Armbanduhren z. Z. nicht so ausgeprägt ist. Warum von Dir darauf ein abwertender, in Frageform gekleideter Kommentar zum iPhone kam, vermagst Du selbst am besten nachzuvollziehen. Um einen solchen Kommentar als OT zu erkennen, muß man wirklich kein Moderator sein. BB007 hatte übrigens genauso auf Deinen "Beitrag" reagiert - und auch der ist kein Moderator.
Aber ich möchte mich gar nicht hier streiten oder weiter OT werden. Viel Spaß noch! :top:
@ mac bertl: Dann liege ich mich Armbanduhren UND Hut ja wohl doppelt im Trend, oder? 
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Original geschrieben von BigBlue007
Was hat das denn nun bitte hier verloren??
Das frage ich mich auch... 
Bisher war's doch ein schöner Thread, wäre wirklich schade, wenn nun irgendwelchem OT-Bashing Platz eingeräumt würde... :flop:
@ autares: Niemand hat m. W. Deine Uhr als minderwertig bezeichnet.
@ Laubi: Schön, Dich mal wieder hier anzutreffen! :top:
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Original geschrieben von BigBlue007
Es mangelt also keineswegs am Verständnis für hochpreisige Uhren - ich halte halt einfach nur Montblanc für zu teuer. Ein kurzer Scan über die letzten paar Seiten dieses Threads zeigt übrigens schnell sehr ähnliche Aussagen Deinerseits zu anderen Marken... 
Nun gut, da hast Du mich erwischt. 
Tatsächlich gehören die Uhren von Montblanc eindeutig in dieselbe Kategorie wie die von Ebel oder Baume & Mercier (und zum größten Teil auch Cartier und Piaget): Bei den Werken handelt es sich um aufgehübschte Massenware vom ETA-Fließband. Allerdings liegt der Schwerpunkt bei diesen Uhren eindeutig auf dem Design und auf einer wirklich guten Verarbeitung. Beides sind Faktoren, die eher für "Schmuck-Uhren" sprechen, als für horologische Feinkost. Der Wiederverkaufswert solcher Uhren ist dem entsprechend schlecht - und nur daran läßt sich das Kriterium "überteuert" ja festmachen.
Ich denke aber, daß es trotzdem in Ordnung ist, sich solche Uhren zu kaufen (oder sich schenken zu lassen ;)), denn neben dem rein uhrmacherischen Wert spielen Design und Verarbeitung gerade bei Herrnuhren eine sehr wichtige Rolle - schließlich heißt es ja, daß eine schöne Uhr das einzige Schmuckstück des Mannes außer einem Trauring ist. Und solange jemand nicht versucht, seine Montblanc-, Ebel-, B&M- oder Cartier-Uhr wieder zu verkaufen (und bei einem Geschenk, das man sich selbst ausgesucht hat, wird das wohl nicht der Fall sein), ist es einfach nur eine schöne und wenn technisch alles mit dem guten Stück in Ordnung ist, auch zuverlässige und ganggenaue Uhr, zu der man ihrem Träger eigentlich nur gratulieren kann. :top:
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Nun macht dem Kollegen doch nicht gleich seine neue Uhr madig, indem ihr sie als "überteuert" usw. disqualifiziert. 
@ autares: Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag - und natürlich auch zur Uhr. :top:
Nimm als Lektion fürs neue Lebensjahr gleich mit auf den Weg: Beantworte niemals Fragen zu den Preisen Deiner Armbanduhren in einem Telefon-Forum. Die Leute, die für vierstellige Uhrenpreise Verständnis haben, sind i. d. R. in größerer Anzahl nur in Uhren-Foren zu finden. 
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Original geschrieben von bubaa
Na ja, ich bin trotzdem der Meinung, dass es bei mir bisher genießbar war so und jetzt eben nicht.
1 Pad sollte normalerweise ca. 7 g Kaffee enthalten - und da reicht eine Portion nun mal nicht, um 200 oder 250 ml Wasser in genießbaren Kaffee zu verwandeln. Aber Du kannst ja gerne so ein Pad mal auf eine Briefwaage legen, wenn Du magst. Wie gesagt, das Ding sollte ca. 7 g wiegen.
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Original geschrieben von bubaa
Stimmt, ein Senseo-Tässchen ist 125 ml und zwei eben 250 ml. Hab mich etwas vertan beim Abschätzen der Menge. Eine gewöhnliche (Büro-) Kaffeetasse (metrische Tasse) hat dann eben 250 ml, ich spreche hier nicht von "Omas Tassen".
Ich habe nicht von Omas Tassen geschrieben, und auch nicht von 250 ml-Pötten, sondern von den "Norm-Tassen", die von den Geräteherstellern als Standardmaß verwendet werden. Nach diesen "Norm-Tassen" bemißt sich auch die Portionierung der Kaffee-Pads für Maschinen wie die Senseo. Und natürlich auch die Wasserdosierung von besagten 125 - 150 ml pro Tasse.
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Original geschrieben von bubaa
Wer sagt denn, das ich Jacobs-Krönung trinke?
Kein Ahnung, ich war's jedenfalls nicht. :confused: Ob Du die "Dröhnung" trinkst oder irgendeine andere Jacobs-Sorte, weiß ich nicht. 
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Original geschrieben von D-Love
[Rücktrittserkärung per Gerüchteküche]
Naja, wie man so was macht, hätte er ja mal den National.. ähm, ich formuliere es lieber anders, Linksrechtspopulisten Lafontaine fragen können 
Tja, der war auch kein Vizekanzler... 
Gemocht habe ich den Oskar ohnehin nie - jemand, der anderen gerne Wasser predigt, aber selbst Wein säuft. Seit seiner "Fahnenflucht" aus Regierung und Parteivorsitz hatte er bei mir ohnehin versch...en, und seit er sein Herz für die PDS entdeckt hat, finde ich ihn eigentlich nur noch zum K...en. :flop:
Da war "Münte" deutlich ehrlicher und alles andere als ein Populist.
Einen Visionär hat es nach Willy Brandt an der Spitze der Bundesregierung ohnehin nicht mehr gegeben, und nach Helmut Schmidt auch keinen echten Staatsmann mehr. Helmut Kohl wäre als ein äußerst mittelmäßiger Bundeskanzler in die Geschichte eingegangen, wenn ihn die Wiedervereinigung nicht durch zeitlich günstigen Zufall als "Kanzler der Einheit" über zwei weitere Wahlen gerettet hätte.
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Original geschrieben von bubaa
Also eine Senseo-Tasse ist in Wirklichkeit ein Tässchen von 100 ml. So viel ist aber bei mir ein Doppelter Espresso und keine Tasse Kaffee. Eine gewöhnliche Tasse Kaffee beinhaltet 200 ml.
Nein, das stimmt nicht. Lt. Wikipedia sind die beiden gebräuchlichen Maße bei europäischen Kaffeemaschinen: 1 Tasse = 125 oder 150 Milliliter. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Cup_%28Raumma%C3%9F%29)
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Original geschrieben von bubaa
Wie gesagt 1 Pad genügte vor kurzem noch für eine gewöhnliche Tasse 200 ml Kaffee (2 Senseo-Tässchen).
Nein, das hat noch nie genügt. Denn eine Tasse faßt keine 200 ml, sondern maximal 150 - siehe oben. Daher: Ein Pad für 2 Tassen = Plörre.
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Original geschrieben von bubaa
Ich muss dazu aber noch sagen, dass ich die Jacobs-Pads benütze. Möglicherweise hat sich nur bei denen die Menge geändert.
Mag sein, der Kaffee von Jacobs mit seinem "Verwöhnaroma" schmeckt für mich eh' wie "Laterne ganz unten". 