Zitat
Original geschrieben von BigBlue007
sharp:
Ich habe Dich einmal gewarnt, und ich machs - Dir zuliebe - nochmal: Lass es bleiben.
Du hast keinen blassen Schimmer, wovon Du da redest und legst Dich wirklich mit dem Falschen an. Ich meine es nur gut mit Dir - Du machst Dich mit jedem weiteren Posting noch lächerlicher, als Du es eh schon getan hast (soweit das überhaupt noch möglich ist...
).
Laß gut sein, BB007. Offenbar ist der Kollege sharp Deinem gutgemeinten Rat nicht gefolgt und hat sich nicht weiter in diesen Thread (oder überhaupt etwas mehr als äußerst oberflächlich in das Thema "Armbanduhren") eingelesen. 
Ich werde mich daher ganz einfach jeder weiteren "Diskussion" mit nämlichem Kollegen enthalten, denn auf dem Niveau macht mir das keinen Spaß. Bisher war es über 137 Seiten und mehr als 2.000 Beiträge ein Super-Thread, und den würde ich ungern von solchen "Querschlägern" versemmeln lassen... 
Ansonsten ist mit Deinem Beitrag nunmehr wirklich alles gesagt, was dem Kollegen sharp mit auf den Weg gegeben werden sollte, und wir können uns wieder dem Thema "Armbanduhren" zuwenden. :top:
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Original geschrieben von vwfreak2001
Ich meinte mit der Diskussion eigentlich, daß sich keiner über eine Quartz-Uhr mockieren sollte.
Ich selber bin auch Automatik-Verfechter und für mich selber würde eine Quartz nie mehr in Frage kommen.
Für mich zwar auch nicht, aber deswegen würde ich ja nicht in Abrede stellen, daß Quarzuhren ihre Funktion als "Zeitmesser" genauer erfüllen als mechanische Uhren. Das ist eine konstruktionsbedingte Tatsache, über die man sich nicht zu streiten braucht und über die man auch nicht die Nase rümpfen muß. 
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Original geschrieben von vwfreak2001
Aber noch ne andere Frage.
Wie oft lasst Ihr Eure Uhren durchchecken?
Meine Oyster Perpetual Datejust hat jetzt 13 Jahre auf dem Buckel.
Sollte ich die mal zum Konzi bringen?
Was würde das ungefähr kosten?
Sie läuft allerdings noch gut, nur etwas zu schnell. Ca. 2 Minuten die Woche.
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Darf ich Dich auf die Suchfunktion verweisen? Ich hatte hier schon diverse Male über Wartungen, Wartungsintervalle und -kosten geschrieben...
Aber nun gut, hier die Kurzfassung:
Selbst bei einem Krönchen solltest Du spätestens alle 8-10 Jahre mal zum Service - bitte nicht erst warten, bis das Werk seinen Dienst quittiert und Dich der erste Beschlag unter dem Glas darauf hinweist, daß Deine Uhr im Begriff ist, zu einem Feucht-Biotop zu werden. Für das Werk kann es dann bereits "höchste Eisenbahn" sein - oder gar schon zu spät, um kostspielige Schäden zu vermeiden.
Wenn Du Geld sparen willst, gehst Du zu einem offiziellen Rolex-Konzessionär und bestehst darauf, daß die Revision im Hause durchgeführt wird (nur ein offizieller "Konzi" kommt i. d. R. an Original-Ersatzteile). Dann wird halt nur das Werk ausgeschalt, zerlegt, gereinigt, verschlissene Teile ersetzt, das Werk zusammengesetzt, neu geschmiert, wieder eingeschalt und neu justiert. Darüber hinaus müßten wohl die Dichtungen am Boden und an der Krone erneuert werden. Rechne dabei mit Kosten von ca. 200 bis 300 €, je nachdem, ob Werkteile ausgetauscht werden müssen. Falls es tiefere Macken oder Kratzer am Band oder Gehäuse gibt, kannst Du die Uhr etwas aufarbeiten lassen, das kostet nicht die Welt.
Schickt der Konzi die Uhr dagegen zu Rolex nach Köln, dann wird's wohl richtig teuer werden, weil die Generalvertretung Deine Uhr erst wieder herausrückt, wenn sie aussieht, als wäre sie neu. Und das hängt auch damit zusammen, daß alles, was sich nicht mehr durch Aufarbeiten wieder in den Zustand "wie neu" versetzen läßt, gnadenlos getauscht wird...
Und das kann dann richtig ins Geld gehen, in Deines natürlich.