Also man muss sich schon sehr wundern...
Warum sagen hier manche, dass ein Student schon merken muss, wenn etwas mit der Rechnungsstellung schiief läuft, aber Geschäftsleute nicht? Was ist da das Kriterium?
Ich würde eher sagen, dass man auch zu einem großen Anbieter geht, damit man sich um solche Dinge nicht übermäßig kümmern muss. Sonst hätte man ja auch zu einem Provider gehen können.
Außerdem sollte jeder wissen, dass selbst Studierende (bin selbst an der Uni) seitenlange Kontoauszüge bekommen, weil fast überall die Einzugsermächtigung Standard (oder kostengünstiger) ist. Wenn man dann noch ab und zu im Geschäft bezahlt und vielleicht etwas auf dem Girokonto anspart, merkt man überhaupt nicht, ob da etwas nicht abgebucht wird oder doch.
Konkret: Ich würde einen Teilerlass verhandeln mit Hinweis darauf, dass man bei einem seriösen Anbieter nicht mit groben Fehlern in der Rechnungsstellung rechnen müsste und sich eine Prüfung der Rechtslage dann ersparen könne. Dann halt per Rate bezahlen. Wäre eventuell auch ein Fall für die C´t. Just sayin´... LG