Das wird mir in der App auch so angezeigt, aber das ist ja völlig uninteressant. Ich meine die tatsächlichen Bestpreise, etwa von vodafrank oder der Hotline in der letzten Vertragswoche. Ich finde das neue Tarifkonzept im Prinzip gut, aber ich würde niemals etwas abschließen, was auch nur in der Nähe der Listenpreise liegt. Für das Geld gibt es deutlich bessere Angebote.
Beiträge von Snoogi
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Gibt es schon Erfahrungen, zu welchen Preisen die neuen Tarife im Rahmen einer VVL angeboten werden?
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Ich glaube, es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Autos und Mobilfunk: Jeder sieht, was du für ein Auto fährst. Und für viele, die charakterlich noch nicht besonders weit entwickelt sind, ist es wichtig, hier einen guten Eindruck zu hinterlassen. Aber kein Mensch weiß, in welchem Netz du telefonierst und ob du gerade 3G, 4G oder 5G hast. Wenn du damit Eindruck machen willst, musst du es allen Leuten erzählen. Dann kannst du dir aber auch gleich "Vollpfosten" mit Edding auf die Stirn schreiben.
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So sinnfrei war die Antwort nicht! Genau wegen solcher Leute wie dich, wird es sowas bald nicht mehr geben, und dann kannst du sehr stolz auf dich sein.
Warum sollte das so sein?
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Mit Blick auf die Restlaufzeit eines Vertrags, wann ist es ideal zu kündigen, um evtl. die 5 Euro für eine Rücknahme angeboten zu bekommen?
Bei meinem letzten Vertrag habe ich das schon nach einem halben Jahr gemacht. Daraufhin wurde ich angerufen und nach dem Grund gefragt. Ich habe argumentiert, das Netz sei schlecht. Daraufhin wurde mir nichts angeboten. Lag das am Zeitpunkt oder der Begründung? Was sagt ihr? Zu teuer?
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Buchbar ist die Option nur in den Shops und bei der Hotline.
per App wäre ja auch zu einfach gewesen
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Weitere grundlegende Faktoren die in die Angebotsgestaltung einfließen sind die Restlaufzeit - je geringer umso besser - sowie das Nutzungsverhalten, also wie viel Datenvolumen wird verbraucht.
Was bedeutet letzter Punkt? Wenn ich über Free jeden Monat 30 Gb extra verbrauche, wird es bei der VVL teurer?
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Ich hoffe ja mal nicht, dass o2 allzu schnell allzu viel Geld in Dümpelbach und Co mit 5G versenkt. Dort reicht 4G völlig aus. Dümpelbach kommt in fünf Jahren dran. Lieber gute Preise! Wer in Dümpelbach unbedingt 5G will, soll zur Telekom (und deren Preise bezahlen)
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5G ist ohne Glasfaser nicht machbar!
Haben kluge CEOs von Netzbetreibern auch schon auf Pressekonferenzen gesagt.Aber Strom kommt ja auch aus der Steckdose.
Wozu also Kraftwerke bauen?
Genauso funktioniert doch 5G!?
Nan baue einen Mast und fertig. Ist doch Funk!
Der findet schon seinen Weg allein ...
Welch ein Geschwätz ...Die entscheidende Kostenfrage ist doch die letzte Meile. Muss ich auf die Grundstücke und in die Häuser? Dann wird es kompliziert und teuer. Dass die einzelnen Funkzellen eine gute Anbindung brauchen, und dass dabei Glasfaser eine entscheidende Rolle spielt, ist ja eine Binse.
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Aber genau da sind wir wieder an dem Punkt: Die Telekom erlebt es mit ihren Hybridanschlüssen, die Zellen sind an vielen Stellen dicht, das ist ja auch hier im TT ein Thema. Bei 5G wird das gleiche passieren. Es bleibt ja nur eine Gesamtbandbreite und die wird geteilt. Es dürfen halt nicht zu viele werden
Natürlich muss das Netz die entsprechende Kapazität haben. Aber das ist ja möglich. Bei o2 ist in den vergangenen Jahren der durchschnittliche Datendurchsatz angestiegen, das zeigen meine praktischen Erfahrungen aber auch die Tests. Die Kapazität des Netzes ist also schneller gewachsen als der Datenhunger. Bei meinem HomeSpot liegen in Hamburg tagsüber 30 bis 50 MBit an, nachts mehr. Bei einem 5G-Ausbau, der ja ohnehin engmaschig sein muss, sollte sich das noch einmal deutlich steigern lassen.
Klar geht mit Fiber to Home nochmal mehr, aber dieses Extra braucht derzeit kaum einer.
Und wie soll o2 mit 5G Geld verdienen, wenn nicht durch Festnetz-Ersatz? Wie gesagt, 4G ist in den Metropolen so gut, dass praktisch kein Kunde für 5G extra zahlen würde. Aber ohne baldige zusätzliche Einnahmen würde 5G zu einem wirtschaftlichen Desaster. Autonomes Fahren usw. ist noch zu weit weg.
