Beiträge von stefan3

    Ich habe hier einen Toughbook CF-18 mit dem MC75 EDGE-Modul. Dieses Telefon ist ziemlich umfangreich in der Funktionalität und ich möchte das eigentlich auch zum telefonieren nutzen. Zumindest ist mir noch kein umfangreicheres embedded phone aus dieser Zeit begegnet und die Siemens-Module waren ja immer die besten :)


    Die Panasonic-übliche Software "checknet" ermöglicht nur eine GPRS-Verbindung und hat keine Voice-Funktionalität, obwohl der Toughbook sogar eine extra-Buchse 2,5mm für ein 4poliges Handy-Headset hat (neben den zwei üblichen Klinkenbuchsen für die Soundkarte).


    Bisher konnte ich noch nicht herausfinden, ob es damals (2007) von Panasonic eine extra-Software zum telefonieren gab, denn diese Ausbauvariante ist wohl noch seltener als die mit eingebautem GPS-Modul.


    Gibt es vielleicht eine generische Software für solche embedded phones in Windows-PCs? Die Steuerung über Hayes-Commands ist ja üblich für solche Geräte.
    Ansonsten könnte ich mir vielleicht ein etwas umfangreicheres Skript für ein Terminalprogramm schreiben, sollte eigentlich auch kein Problem sein.

    Ein älteres GSM900-Handy von Sagem (MC922) in Postgelb. Funktioniert einwandfrei (kein SIM-Lock), Tastenmatte unbeschädigt, allerdings ein ziemlicher Kratzer im Displaygläschen.
    Komplett mit Steckernetzteil für 10eur.


    3 Stück original-Nokia Gürtelclips BCP-4 (ungebraucht, originalverpackt) fürs Nokia 6250, oder die 6110 bis 6310 usw. Alle drei zusammen für 8eur.

    Erstmal: Dir fehlen noch ein paar Informationen.



    Grundsätzlich ist der Empfänger deiner Überweisung:


    INDIAN BANK,OVERSEAS BRANCH,
    bei:
    ABN AMRO BANK
    GRANT CENTRAL STATION
    NEW YORK A/C:585071794191



    Das muss in den Verwendungszweck:


    FOR ACCOUNT OF SURAT Mahesh
    A/C NO 485757684 WITH PRARTHA SAMAJ BRANCH,MUMBAI 400004




    Allerdings brauchst du noch die Swiftno. der ABN, die der indischen Bank interessiert niemanden.
    ABN führt viele Auslandsbanken-Verrechnungskonten, das ist eine übliche Konstruktion.


    Möglicher fraud:
    Keiner prüft, ob der Empfängerkontoname übereinstimmt (beim SEPA übrigens seit einiger Zeit auch nicht mehr), das Geld ist dann also weg.


    Nimm doch WU, das ist bei mittleren Beträgen auch nicht teurer.
    Wenn du dem Empfänger nicht traust, gibts bei beiden Methoden eh genug Betrugsmöglichkeiten

    Also erstmal: Mein bestelltes Gerät war das Samsung E1150 von Vodafone. Der IMEI-Aufkleber hat die S1.


    Wusste ich gar nicht, dass die inzwischen doch bestimmte Kartennummern-Bereiche freigeben, der SIM-Lock-Kram hat mich nie so sehr interessiert.
    Wo meine Vodafone-Callyas her kommen, weiss ich auch nicht, was hier halt so rumliegt. Jedenfalls gehts mit denen nicht.


    Das Startguthaben der dem Gerät beiliegenden SIM beträgt genau 0,01 Euro (wird von mir grosszügig als "ganz ohne SGH" interpretiert...), die Karte war unbenutzt, oder zumindest das PIN-Feld nicht freigerubbelt.


    Irgendwo müsste ich noch eine Vodafone-otelo haben, mal sehen, ob es mit der geht.


    Nachtrag: Mit der gehts, danke für den Tip - dieser Tarif ist ja ganz ok, im Gegensatz zu dem 30cent-Tarif der beigelegten Callya.

    Hab gerade mein Vodafone-Handy bekommen.


    Alles ok mit dem Gerät und schnelle Lieferung.


    Allerdings hat es den Vodafone-üblichen harten Lock nur auf die beiliegende Karte (andere original-VF-Callyas gehen also auch nicht), die auch keinerlei Startguthaben enthält.


    Netter Briefbeschwerer für die nächsten zwei Jahre :)


    Nur mal als Hinweis an einen der Vorposter: Harten SIM-Lock nur auf die beiliegende SIM-Kartennummer war der Standard, als das Konzept zum ersten mal in Deutschland eingeführt wurde (Ende der 90er Jahre, die Eplus(Motorola)-Surfs und andere, im Rahmen der Eplus-Sofortfreischaltung, weil die sonst dafür 10 Tage brauchten, lange vor "prepaid" und ohne Hack auch nicht freizuschalten gewesen - direkt bei Motorola gebundled). Auch die ersten (richtig teuren) Prepais-Bundles hatten entweder einen SIM-Lock auf die Kartennummer, oder gar keinen Schutz.

    Na, ich denke mal, so langsam soll beim Netzclub Geld verdient werden und es ist durchaus gewollt, dass keiner weiss, wieviel Freiguthaben er hat, bzw. wann es was neues gibt.


    Dadurch fallen die meisten der Nutzer, die sich ohne einen eur aufzuladen von Freiperiode zu Freiperiode hangeln, weg. Wem die Karte wichtig ist, der lädt dann mal was auf, um im Zweifelsfall nicht ohne Netz dazustehen und nimmt das Freiguthaben nur als zusätzliche Zugabe (ähnlich wie bei der O2-Freikarte).
    Ich denke mal, dass sich das Geschäftsmodell mehr und mehr auf die Nutzer stützen wird und nicht so sehr auf die Werbekunden setzt.


    Von denen gibt es ja anscheinend deutlich weniger als erwartet. Ich wäre als Werbetreibender auch nicht bereit, für eine Antwort-SMS mit qualifiziertem Kundenprofil mehrere eur zu zahlen. In dieser Größenordnung bewegt sich das normalerweise, wenn man Adressen aus Gewinnspielen und Telefonaktionen einkauft, das geht hoch bis zu 25eur und darauf hat Fa. Netzclub wohl auch spekuliert.
    Die Qualität dieser Adressen ist aber meist so schlecht, dass sich das kaum noch lohnt.


    Oder hat auch nur ein einziger hier vertretener stummer Mitleser (von den Aktiven will ich gar nicht reden) die Absicht, mit seinem Fake-Profil bzw. auf den Namen seines Hamsters etwas teures zu kaufen, oder eine Versicherung abzuschliessen? *ggg*


    Manche, auch gross angelegte, Geschäftsmodelle glänzen wirklich durch extreme Naivität der Durchführenden :)