Beiträge von CBS2

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    Original geschrieben von marcometer
    Und zwar eigentlich nur die, denn auf die neuen Free Tarife gibt es kaum einen Rabatt bei der VVL.[---]
    Es macht viel mehr Sinn, wenn man Free haben will, sich 75% auf einen All-In seiner Wahl geben zu lassen und dann für 5€ die Free Option zu buchen.

    Man kann also nicht mehr, wie zuvor berichtet, einen Monatsvertrag abschließen und gleich wieder kündigen, um eine 50% oder 75% VVL zu erhalten? Denn es gibt ja nur noch die Flex Tarife neu zu buchen und mit denen funktioniert es nicht mehr so oder was meintest Du mit "sich einen All-In seiner Wahl geben zu lassen"?

    Zitat

    Also wenn man Verwandte besucht, im Sommer am See badet oder im Winter boarden will, "muss man auch nicht staendig online sein. Notfalls macht man eben an geeigneten Orten mit UMTS oder LTE Netz eine Pause um online zu gehen".

    Man geht oft nur von sich aus, was ist mit den Leuten, die da wohnen?

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    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Es ist also durchaus möglich, dass noch andere Ortungsverfahren zur Verfügung stehen, die bei einem Handyfinder für Privatpersonen aber kaum Bedeutung haben dürften.

    Ja, man kann Netzintern mit Timing Advance und Propagation Delay arbeiten. Gibt sehr exakte Schnittpunkte und sind wichtige Daten zur Netzplanung, bzw. besser Netzoptimierung. Recht anschaulich (auf Englisch) erklärt hier: http://www.telecomhall.com/ana…nce-ta-gsm-wcdma-lte.aspx

    Kann auch bestätigen, dass mir heute per Chat der XL Vertrag noch mit 60 GB und 50% Nachlass angeboten wurde. Aber was nutzen einem 60GB, wenn man sie netzausbaumäßig nicht nutzen kann. Werde also noch etwas warten und auf 75% bei Standarddatenmenge hoffen, wenn es geht auch mit einem Downgrade auf M. Der Chatpartner verabschiedete sich aufgrund der Ablehnung etwas überheblich, was einen faden Nachgeschmack hinterließ. Ich glaube, den Leuten dort ist nicht ganz klar, welche Lücken sie mit der E+ GSM und UMTS Abschaltung hier gerissen haben (wobe ich dazusagen muss, dass meine jetzigen XL Verträge auch schon rabattiert sind und sich die 50% deshalb in der Wirkung nicht so bei mir niederschlagen, wie es wahrscheinlich erwartet wird).

    Der Sender nutzt für LTE800 und UMTS die Sektoren 10°, 180° und 270° und für GSM1800 0°, 190° und 290°. LTE800 und UMTS sind mit denselben Sektoren und Höhen eingetragen. Lediglich der Sicherheitsabstand ist bei UMTS 8,02m und bei LTE800 6,39m. (GSM1800 hat 5,57m).


    Vor Smartphone Zeiten und dem Auslesen der Cell-ID via CB wechselte das Handy munter zwischen allen drei GSM Sektoren. Sie kamen schwach durch. Ähnlich heute, doch man landet nun meist beim viel weiter entfernten Sender an der Autobahn (ebenso GSM1800 aber mit Sektor genau hierher). Bei UMTS war es ähnlich, doch irgendwie schwächte sich dieser Empfang in den letzten Wochen oder Monaten ab. Das habe ich nicht so verfolgt, weil ich ja seit längerem mit dem nun abgeschalteten E+ GSM Sender bestens telefonisch erreichbar war. Es scheint sich da was bei UMTS mit der Einrichtung von LTE geändert zu haben, denn UMTS ging früher deutlich stabiler (wennauch schwach, aber der Surfstick hatte eine wochenlange DSL Ausfallzeit von vor zwei Jahren gut kompensieren können), heute fast gar nicht mehr aufnehmbar.


    Zur Frage, welche Sektorisierung besser ist, kann ich nichts genaues beisteuern. 180° statt 190° sind, wenn man Nebenkeulen außen vor lässt, besser, da es etwas mehr nach Südosten geht. Der 900/1800 E+ Sender am Bahnhof/ZG hatte eine Keule nach 120°, dies wäre am besten, würde beim O2 Standort aber recht direkt in den Hügel, an dessen Fuße er steht, reingehen. Die Telekom sendet von ganz in der Nähe tatsächlich nach 120° und kommt einigermaßen gut an. Kann aber nicht sagen, ob das T-Mobil Signal tatsächlich von dort kommt, da diese auch zusätzlich auf dem ehemaligen TV Umsetzer sitzen und von dort explizit nach Osten (90°) senden (sind hier auch nicht in der Hauptkeule).


    Erneut viel Text für einen kleinen Ort aber es verdeutlicht die doch seltsame Sender-/Sektoren- und Konsolidierungsplanung von O2 in unserem Gebiet. Umbau von GSM1800 auf GSM900, macht O2 sowas in Zeiten des LTE Ausbaus überhaupt noch?

    Klar, beschwere mich ja gar nicht :) . Ein Problem gibt es nun jedoch: Da LTE empfangbar ist, bucht sich das Handy nun eben da ein. UMTS, bzw. GSM sind von O2 (bekanntermaßen) nicht mehr sicher empfangbar. Als Ergebnis kann das Handy bei Anruf nicht mehr auf UMTS/GSM rückfallen, der Anrufer bekommt nun, trotz O2 LTE Einbuchung, die Ansage zu hören der Teilnehmer sei nicht erreichbar (wohl das Multicard Problem, denn das Handy wäre VoLTE tauglich). Am Ende muss ich mich, um die Erreichbarkeit zu sichern, noch manuell ins französische Netz einbuchen oder LTE abschalten. Ich weiss schon, mir kann man es nicht recht machen :rolleyes:

    Wie es der Zufall will (nach vorigem Post) empfange ich nun LTE in Schliengen. Anscheinend ab heute Live geschaltet. Pegel wegen der dummen Ausrichtung der Zellsektoren superschwach, aber besser als die bisherigen GSM/UMTS Pegel von dort. Letzterer ging seit einigen Wochen gar nicht mehr zu empfangen (wurden da evtl. Antennen im Zuge der LTE Einrichtung verändert?) und das gerade mal 500m Luftlinie vom Sender. Nun, manuell eingebucht komme ich ins LTE, werde aber meist gleich wieder auf den GSM Sender an der Autobahn verwiesen. Nachtrag: Speed sagt Down 10,5 Mbit/s und Up 2,7 Mbit/s.

    Passt wahrscheinlich nicht hierher, aber kurz die Frage: Kann O2 etwas mit einem hier kurzzeitig empfangenen LTE Netznamen 20808 zu tun haben (evtl. Test vor Einschaltung in 79418)? Einbuchen war nicht möglich, konnte daher keine tatsächlichen Netzdaten auslesen. Pegel eher schwach, deutet daher wohl mit 208 doch auf Frankreich hin.

    Wie lange benötigt O2 zur Zeit, um einen widerrufenen TH Vertrag tatsächlich rauszunehmen? Ich habe einen TH widerrufen und TH bestätigteir dies per SMS mit dem Hinweis, dass es noch mehrere Wochen dauern kann, bis O2 dies realisiert. Abbuchungen würden erstattet.


    In der nun ersten Rechnung wurde für den behaltenen TH Vertrag auf den ersten Blick alles korrekt abgerechnet, beim widerrufenen (noch voll im System) wurden die gesamten Grundgebühren mit 100% rabattiert, die Anschlussgebühr (mit Rabatten korrekt) berechnet. Wurde dies bei anderen, die widerriefen, auch so gehandhabt? Ich gehe davon aus, dass der Widerruf bis zur nächsten Rechnung abgearbeitet wurde und der Vertrag dann aus meinem Portfolio verschwindet.