Beiträge von Tuxracer

    Re: Handyversicherung


    Hallo,


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    Original geschrieben von 2sound.de
    Bei Amazon gibt es da schon Angebote für 50 Euro für 2 Jahre, das sind knapp 2 Euro im Monat... Das kommt mir etwas arg wenig vor.


    Trinkt dir für die 2€ besser ein Bier, da hast du mehr von. Die Versicherungen sind alle rausgeworfenes Geld.


    Ich kenne keinen, der jemals im Schandenfall Geld gesehen hat, weil die Versicherungen sich aufgrund ihre AGB´s immer irgentwie rausgewunden haben.

    Hallo,


    mal zur Klärung:


    - BTS brauchen Strom
    - im Normfall hat eine BTS/NodeB ein Batteriepack als Notstromversorgung, das hält im Normalfall nur wenige Stunden und dient im Grunde nur dazu, kurz Stromausfälle zu überbrücken.
    - wenn die Batterien leer sind, ist die BTS/NodeB weg.
    - Notstromdiesel werden wenn überhaupt nur an sehr wichtigen grossen Stationen aufgestellt.


    Aus meine aktiven Zeit im Netzbetrieb ist mir weder bei E+ noch bei O2 eine BTS/NodeB bekannt, wo überhaupt ein Diesel steht. Nicht mal an BSC´n


    Einzig Switch-Standorte sind mit NEA, also Notstromdieseln ausgestattet.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Tob
    Läuft BMW ConnectedDrive nur mit Telekom-Simkarten?


    Es ist teil des Vertrags mit Vodafone, das die eine einge Zusammenarbeit bei Fahrzeug-Telematicdiensten machen.


    In den Geräten steckt eh nur ne normal SIM drin und die ist austauschbar.


    Zitat

    Und Telefon Festeinbauten werden heutzutage auch nicht mehr verbaut.


    Selbst wenn, arbeiten die eh per rSAP und greifen auf die Handy-Sim zu, wie z.b. bei VW.

    Hallo,


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    Original geschrieben von manwappl
    Ja so ähnich wollte ichs ja auch - natürlich gute Bedienung wäre selbstverständlich aber davon abgesehen wechsle ich immer noch gern die Objektive und für mich wäre auch Autofocus nichts/nur wegen der Bequemlichkeit/Komfort. Entfernung kann man auch selbst sehr schnell einstellen.
    Nachteil ist bei Autofokuskamera ja auch das Schrittmototanschluß verschleißt und die Autofokusobjektive zudem noch mehr kosten.


    Brauchst ja keinen AF zu nutzen, mache ich trotz DSRL im Makrobereich auch nicht, weil der da nichts bringt, kannst zumindest bei Canon jedes Objektiv auf MF schalten.
    Verschleiss bei AF-Motor, der ist vernachlässigbar, speziell die USM-Motoren arbeiten nahezu verschleissfrei.
    Wie gesagt, ich hab noch ein Objektiv, welches ich damals vonr 15 Jahren mit meiner ersten SLR gekauft habe, das nutze ich heute noch an der DSLR und der AF arbeitet einwandfrei.


    Mehr Angst vor Verschleiss hab ich eher bei billigen Objektiv-Bajonett aus Kunststoff, wie die bei günstigen Objektiven verbaut werden. Die halten nicht ewig.
    Gerade weil Objektive eine lange Lebensdauer haben, kaufe ich nur gute Gläser und bisher auch ausschliess von Canon und auch Vollformattaugliche.


    Allerdings deine Reihenfolger der Hersteller kann ich nicht zustimmen, du kannst problem bei Leica Objektive kaufen, die qualitativ nur Mittelmass sind und genauso bei Canon oder Nikon absolut hochwertige Gläser bekommen, die Leice ebenbürtig oder besser sind.
    Leica hat einen grossen Namen aber die kochen auch nur mit Wasser, früher waren die eine Weltmarke, heuet einer von vielen.


    Wenn du gute Makro oder Portrait-Objektive suchst, dazu noch ohne Autofokus und bereit bist Geld zu investieren, würde ich bei Zeiss schauen, gibt es mit Bajonett für diverser Hersteller.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Blondinenfreund
    Ich meinte auch nicht die Spassvehikel der CEOs, sondern die Flottenfahrzeuge der VBs.
    Da hat VF sicherlich mit einer Grossbestellung an 3er Fahrzeugen gedroht, wenn sich die BMW AG im Gegenzug auch für VF als Mobilfunkdienstleister entscheidet.. ;)


    So oft, wie die Manager wechseln, wechseln auf deren Fahrzeuge, die sind eh alle geleast und nach spätestens 3 Jahren steht ein neuer da. Der eine hat nen 7er, der andere einen A8 und der dritte ne S-Klasse.
    Die kleinen Firmenwagen kommen aus Wolfsburg, da wird auch der BMW-Vertrag nichts dran ändern.

    Re: Re: Vorteile/Nachteile: DSL oder Kabel?


    Hallo,


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    Original geschrieben von hottek
    Wenn ein Nachbar an seinem Verstärker rumfummelt kann es ( recht selten aber öfter als bei DSL ) passieren dass der komplette Straßenzug stillgelegt wird.


    Sorry, aber das ist vollkommender Unsinn.
    Der kann soviel an seinem Verstärker rumfummeln wie er will, da passiert nichts.


    Zudem an Telefonverteilern kann auch jeder dran rumfummeln.



    Ich hab seit einige Jahren Internet über Kabel und aktuell mit 128 MBit/s und das auch abends konstant und stabil.
    Bisher gab es einen einzigen Ausfall von 6 Stunden und das war vorletzte Woche, da war aber die komplette Stadt betroffen, das der Netzknoten ausgestiegen ist.


    Wenn ich mal die Ausfallzeiten von DSL in der Vergangenheit bei Arcor und Telekom zusammenzähle, die ich da mitgemacht habe, kommen das sicherlich einige Wochen zusammen.
    Was ich als letztes mit Arcor erlebt habe, war der Auslöser zum Wechsel zu Unitymedia.


    Vorteil Kabel:
    - höhere Bandbreiten
    - kostenlose Kundenhotline ( bei Unitymedia zumindest )


    Vorteil DSL:
    - teilweise günstiger
    - nahezu überall verfügbar


    Nachteil Kabel
    - Kabelanschluss notwendig
    - Kosten
    - Verfügbarkeit nicht überall gegeben
    - ggf. Problem bei privaten Kabelanlagenbetreibern, die das nicht erlauben
    - Telefon über NGN, wobei das bei DSL mitlerweile auch die Regel ist und ich dies bisher nicht als Nachteil sehe.


    Nachteil DSL
    - deutlich geringere Bandbreite
    - Verfügbarkeit
    - in dicht bebauten Gebieten immer häufiger Probleme mit den Kabelwegen


    Kann nur für Unitymedia in NRW sprechen:
    In Sachen Kundenservice kann ich über Unitymedia bisher nur positives sagen. Bei obiger Störunge war eine automatischen Ansage an der Hotline geschaltet, so das man direkt informiert wurde. Die einzigen Störungen, die ich bisher sonst hatte, betraffen nur mein Kabel-TV und da waren es Probleme mit der Chipkarte, das wurde immer sehr schnell von der Hotline beseitigt, auch am Wochenende.
    Bei Vertragsändeurngen wurden diese immer pünktlich und schnell erledigt. Die letzte Bandbreitenänderung hab ich morgens telefonisch bestellt, mittags wars erledigt. Beim Umzug hab ich vorab einen Techniker-Termin am Umzugstag vereinbar für 13 Uhr und um 13 Uhr stand der Techniker auf der Matte. Für die Wohnanlage hier hatte er einen Ordner dabei, wo die kompletten Kabelwege, Verteilerpunkte und der Hausübergabepunkt mit Verstärker eingezeichnet waren. Somit brauche er nicht suchen, wo welches Kabel aus meiner Wohnung aufläuft ( hab zwei Kabeldosen, die getrennt zum Keller laufen ).


    Neuanschlüsse bei vorhandenen Kabelanschluss sind innerhalb weniger Tage in Betrieb.


    Ich könnte über meinen AG DSL für lau bekommen, aber darauf verzichte ich dankend zugunsten der deutlich besseren Kabelinternets und bei uns sind etliche Kollegen Kunde bei Unitymedia.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Tob
    Ich habe gerade mal nachgesehen. Die Daimler AG hatte 2009 162.000 Mitarbeiter in Deutschland. Auch wenn nicht jeder von ihnen ein Firmenhandy bekommt, sind die Dimensionen doch etwas größer.


    Es geht heute nicht mehr um Tarife oder Anzahl von SIM-Karten sondern um firmenspezifische Kompletlösungen. Und die bekommt eine Daimler mit 160.000 Mitarbeitern genauso wie eine DELL mit 1500 Mitarbeitern auf die Anforderungen zugeschnitten.


    Und wenn O2 denen das blaue vom Himmel versprochen, dann werden die eben den Zuschlag bekommen.


    Zitat

    Im Gegenzug wird ja auch der Fuhrpark bei O2 mit BMW 3er/5er gegen MB C-/E-Klasse ausgetauscht. Ist ja alles ein Geben und ein Nehmen.


    Nur weil wir BMW als Grosskunden gewonnen haben, werden die Manager sicher nicht ihre Fahrzeuge wechseln und schon garnicht unsere CEO seinen geliebten 911er

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Rudi78
    Werden die LTE800 Netze vielleicht - lokal / regional - Autark aufgebaut, und müssen erst in die bestehenden Netze Integriert werden ? Ist das vielleich tin Köln von an so gewesen, bei den schnell aufgebauten LTE Regionen ist es aber anders ?


    LTE ist derzeit eh noch autark mit keinerlei Anbindung an die vorhandene 2G/3G Technik.


    Teilweise gibt es die Kombitechnik nicht mal am Markt oder die Hersteller hinken hinterher, z.b. bei den GGSN´s, bzw. P-GW´s wie die bei LTE heissen.


    Bei den Netzsystemen, die notwendig sind, wird derzeit, zumindest bei uns noch eine eigene Schiene gefahren, da ist LTE nicht an den Rest gekoppelt und nutzt teilweise sogar Festnetztechnik, z.b. für die SIM-Authorisierung mit HLR´s ( was auch die andere SIM erklärt ) oder der Voice-Teil geht über Festnetzswitche, IP-Vergabe oder DNS das selbe, da ist kein Mobilfunksystem dran beteiligt bei LTE.


    Ist alles geschichtlich begründet, LTE ist nun mal ein DSL-Ersatz und keine Mobilfunklösung, wobei die dazu derzeit eher hingebogen wird.

    Moin,


    mittlerweile hat ja auch der letzte grosser Hersteller gelernt, das man mit Megapixel-Zahlen keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, weil die Käufer sich nicht mehr blenden lassen.


    Ich würde heute beim Kauf nicht mehr drauf achten, sondern die anderen Ausstattungspunkte, Bedienung und vor allem das Objektiv als Hauptkaufargument ins Auge fassen.


    Ich fotografiere selber sehr von, hab schon vor etlichen Jahren analog mit ner Kompakten und später dann auch ner SLR angefangen, seit einigen Jahren beides nur noch digital. Eines hab ich gelernt, eine gutes Objektiv hat einen weit aus grösseren Einfluss auf die Bildqualität als eine hochauflösende Kamera mit x MPixeln.


    Ich gebe fahrsfahrwerkaus vollkommen Recht.
    Objektive käuft man in der Regel nur einmal, die Kamera hat eine begrentze Halbwertszeit von max 5 Jahren, je nachdem wieviel man fotografiert auch schneller.
    Ich hab mittlerweile meine 4. DSLR, aber immer noch die ersten Objetive, eines sogar noch aus der Analogzeit.


    Vollformat bei DSLR hat seine Berechtigung, aber ist stark davon abhängig, was man fotografieren will. Im prof. Studiobereich würde ich immer Vollformat vorziehen ( deswegen wird mein nächster Body auch wieder Vollformat ).
    Im Bereich Natur-, Tier-, Outdoor, als Hobbyfotograf, ist man mit APS-C Sensoren auf der sicheren und guten Seite..


    Immer dran denken, das Bild macht nicht die Kamera, sondern derjenige am Auslöser. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.
    Ein guter Zimmermann wird mit dem 5,-€ Baumarkthammer genauso einen Nagel ins Holz bekommen, allerdings wird er lieber den 50,-€ Hammer nutzen, weil der einfach besser in der Handhabung ist. Einen Hobbyheimwerker mit zwei linken Händen wird beides nichts bringen.


    Ich kenne Leute, die haben laufen mit der D3x oder EOS 1dMkIV rum und deren Bilder sind für Popo, weil die nicht damit umgehen können und nicht im Ansatz das Wort Bildgestaltung verstanden haben.
    Auf der anderen Seite hab ich Bekannte, die nutzen ne Nikon D200 und gewinnen mit den Bilder Wettbewerbe und veröffentlichen sehr gute Fotofachbücher - weils die es einfach drauf haben.


    Meine Digi-Kompakte hat übrigens 10 MP und dafür ein Objektiv mit f2.0 Anfangsblende, sehr gut bei wenig Licht.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von fressedick
    Nach einem Jahr habe ich es verkauft und zum iPhone4 gewechselt und bin nun wesentlich zufriedener.


    Mag für dich gelten, ich den umgekehrte Weg gemacht, v om iPhone ( noch 3GS ) zu Android gewechselt und das bis heute keine Sekunde bereut, auch nicht, wenn ich das iPhone4 meiner Freundin sehe.