Beiträge von Tuxracer

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Rudi78
    Mal ne Blöde Frage. Irgendwer erzählte mir, das "nur noch ein Netzbetreiber terilweise" auf ATM setzt. Alle anderen hätten schon fast komplett auf IPoE umgebaut oder wären dabei.
    War das Quatsch ? Würde mich demnach wundern, wenn ATM noch soooo aktuell ist.


    ATM ist im Grunde technisch überholt.
    Aber da ATM hier nur als Transportmedium dient, ist es egal. ATM erfüllt die Ansprüche an eine NodeB-Anbindung problemlos, da braucht es keine andere Technik für, die zudem noch teurer und ggf. nicht so ganz ausgereift ist.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Wernfried
    Bei Half-Rate verdoppelt sich die Anzahl der möglichen Gespräche.
    ....
    Das ATM läuft aber über 2MBit Leitungen und dort haben wir eine Begrenzung die bei Sprache jedoch nie erreicht werden dürfte. Ausserdem geht auch in der NodeB Anbindung der Trend hin zum IP, entweder nur IP oder in Kombination mit ATM


    Klar, bei HR gibt es die doppelte Anzahl.


    ATM: ATM wird normalerweise als Ring geschaltet und da sind STM-1 Strecken mit 155 MBit der Standart, kleiner Bandbreiten mit z.b. 34 Mbit sind auch möglich.
    Daran hängen dann einige NodeB´s und eben der RNC.


    Was am Ende an Protokollen darüber gefahren wird, ist egal, das kan IP, Ethernet oder auch Video sein. ATM ist nur das reine Transportmedium.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von altaso
    Diese TRX Einheit, inwiefern ist sie ausbaufähig? bis ins unendliche oder gibts Grenzen?


    Ja, es gibt Grenzen.
    - zum einen die Ausbaufähigkeit der BTS, wieviele TRXe sidn aufnehmen kann
    - die Anbindung ans BSC ( wobei die das kleinste Problem ist )
    - die verwendetet Technik selber, eine BTS kann nicht beliebig viele TRX bedienen und steuern.


    Eine GSM-Standart-TRX kann 8 Traffic-Kanäle betreiben, also 8 Gespräche gleichzeitg abwickeln, wobei die erste TRX eines Sektors nur 7 oder 6 Kanäle hat, Kanal 0, ggf auch Kanal 1 werden anderweitig benötigt, u.a. für Kontrollkanäle ( BCCH, SDCCH, usw. ). Macht bei einer 1+1+1 Ausbaustufe 18 (21) Gesprächskanäle und bei einer 4+4+4 90 (93) Gesprächskanäle.


    Bei der Anbindung reicht eine 2 MBit-Leitung problemlos für einen 4+4+4 Ausbau.


    Und zwischen BSC und MSC ist die Bandbreite ausreichend genug.


    Bei UMTS ist das ganze anders, da gibt es in dem Sinne keine Kanäle, sondern eine max. nutzbare Bandbreite, die sich alle USer teilen müssen. Wieviel Bandbreite der einzelne dabei erhält, ist u.a. abhängig vom verwendeten Dienst. Datne bekommen mehr als Sprachtelefonie und notfalls kann die Bandbreite jedes einzelne songar von Netz noch deutlich reduziert werden.
    Somit gibt es nur ein max. Grenze von Nutzern einer Zelle, die durch die Anzahl der verfügbaren Codes begrentz ist, die schon erwähnten 128 bis zu 512 im Normalfall.


    Die Anbindung ans Backbone ist auch hier vernachlässigbar, da ATM benutzt wird und das variable Bandbreiten bieten kann.

    Hallo,


    wegen Wehcsel auf Android-Geräte verkaufe ich meine iPhone 3GS 32GB in schwarz


    Kaufdatum: 13. Juli 2009 bei Applestore Italien
    in bin Zweibesitzer, Rechnungen vorhanden


    Das Gerät ist frei von sämtlichen Net- oder Simlocks


    Zustand: minimaler Kratzer auf dem Displayglas am Displayrand
    Backcover ist neu und wurde von einer Fachwerkstatt getauscht


    Lieferumfang:


    - iPhone im OVP
    - Netzteil
    - USB-Kabel
    ( kein Original Headset )
    - Rechnung


    zusätzlich:
    - zweites Original-USB-Kabel
    - Docking-/Ladestation mit USB-Kabel
    - drei verschiedenen Hüllen, zwei davon unbenutzt
    - Headsetadapter für Kopfhöre mit Standart 3,5mm Klinkenstecker



    Preis: 350,-€ inkl. versichertem Versand per DHL
    Abholung im Raum Krefeld oder Düsseldorf möglich


    Bilder auf Anfrage, bitte email-Adresse angeben


    Bitte keine Nachfragen, was mein niedrigster Preis ist, die lösche ich kommentarlos, macht mir ein ordentliches Angebot und bitte keine Tauschangebote gegen andere Geräte oder was auch immer. Ich tausche nur Ware gegen Geld - Danke

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von NoIdea
    Wenn es aber Unitymedia vorher schafft meinen Kabel-TV Anschluss internetfähig aufzurüsten oder ein anderer Anbieter eigene Leitungen mit höherer Datenrate anbieten täte würde ich den Telekom Anschluss komplett kündigen.


    Bis du sicher, das es das nicht schon ist ?


    Bei uns in einer Kleinstadt mit 20.000 Einwohner, sowie sämtlichen Kleinstädten im Umkreis hier am linken Niederrhein hat Unitymedia mittlerweile Internet mit 128 MBit/s bis in die hintersten Strassenzüge. Ich selber wohne am Stadtrand und hat seit einiger Zeit bereits 64Mbit/s über die, weil Arcor/Vodafone und Co. es nicht hinbekommen, DSL mit stabilen 3 Mbit/s zu liefern.

    Hallo,


    für dei Datendurchsatzrate ist es erst mal egal, welche Technik du einsetzt. Die Bremse wird sowieso die Festplatte sein.
    Bei eSATA hättest du den Vorteil, das es hier keine Umwandlung der Daten gibt, von SATA -> USB -> SATA, somit ist eSATA grundsätzlich vorteilhafter.


    Solltest du eine Notebook-Platte nutzen wollen, würde ich dir grundsätzlich nur zu eSATA raten und dort dann auch direkt auf Power-over-eSATA zu setzen, das erspart das Netzteil. Ich nutze mittlerweile 4 solcher 2,5" Platten am Notebook und der Geschwindigkeits-Unterschied zw. interne SATA und eSATA Platte ist nicht mal messbar.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Superniete
    ...wenn VF die letzte Meile "mietet", was hat Telekom dann mit dem VF eigenen VDSL Port zu tuen, der "nicht mehr sichtbar ist" :confused:


    Erst mal garnicht, aber die Telekom hat die Hochheit über ihr Kabelnetz und somit ist auch nur sie berechtigt, irgentwelche Schaltarbeiten daran zu tätigen.
    Es ist egla, welcher Provider den Anschluss liefert, die Telekom ist daran in der Regel nahezu immer beteiligt, da die wenigsten Provider eigene Kabel bis zum Haus haben.


    Das ist höchstens bei CityCarrieren anders.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von KleinerMarcel
    Gewisse Dienste aussperren ist auch nicht so einfach. Das würde in das Recht auf Informationsfreiheit eingreifen. VF kann nicht sagen, ich blockiere Youtube oder die ZDF-Mediathek, weil die zuviel Traffic verursachen. Da bekommen sie ganz schnell eine auf den Deckel. Und wenn sie den Datenverkehr der Kunden durchleuchten, kann das auch Ärger geben. Deep Packet Inspection würde ich als Kunde mal gar nicht dulden.


    Mein Reden, es macht keinen Sinn, Youtube und Co zu limitieren, weil das den Sinn dieser Dienste nicht entspricht. Es gibt aber genug technische Möglichkeiten, Videodatenmenge im Netz gewaltig zu reduzieren, die Technik ist vorhanden und wird auch bereits eingesetzt.
    Wenn man 40% Videotrafficanteil hat und davon 25% weg bekommt, egal wie, ist das auf die Gesamtdatenmenge im Netz gewaltig


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Dann müssten die von der Betreibern (in aller Regel variabel) zugeteilten IPs eigentlich ausreichen. Oder liege ich mit meiner Annahme falsch?


    Was du meinst, wird meines Wissens bei O2 schon lange so gemacht, die nutzen private IP-Adressen intern und geben nach aussen dann öffentliche Adressen, die über Port-Adress-Translation auf etliche User verteilt werden.
    VF vergibt aber öffentliche Adressen intern und eben nach aussen ins Internet, meines Wissens macht D1 das genauso.


    Die IP-Adressen werden den Netzbetreibern von der RIPE fest zugeteilt und das immer in Adresse-Blöcken. Allerdings kämpft die RIPE mittlerweile damit, das es kaum noch Adresspaket gibt, die zu verteilen sind. Nicht umsonst wurden kürzlich die bis dato geblocketen Bereich der 1.x.x.x Adressen nun auch als öffentliche IP´s freigegeben und wohl auch in Kürze verteilt.
    Danach ist dann aber Ende.


    IPv6 währe die Lösung, die Netze können das, aber der Grossteil der Endgeräte nicht.
    Intern wird IPv6 bei uns schon lange benutzt.