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Original geschrieben von OliGa
Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, daß die Premium-Tarife eingestellt werden.
Zum Nachhören unter:
https://www.periscope.tv/w/1vOxwzDoRLoJB (Flash benötigt)
Frage ab Minute: 25:50
Antwort ab Minute: 26:15
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Original geschrieben von Goyale
Trotzdem frage ich mich: Wieso kaufst Du nicht einfach Dein Smartphone im Laden, beim besten Anbieter, und wenn es finanziell besser ist dann in Raten?
Zumal die Handyhersteller jetzt ja auch anfangen, solche Angebote selbst zu machen:
http://www.apple.com/shop/iphone/iphone-upgrade-program
Klar, gibt es noch nicht in DE, aber wenn, dann durchaus eine Überlegung wert.
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Noch drei Gedanken:
- Die neuen Tarife sind vor allem für die Zweitkarten interessant. Bisher konnte man bei der MagentaEins-EU-Flat zwar mit dem Festnetz und der Hauptkarte in die EU telefonieren, aber meine Frau mit der Zweitkarte konnte mich im Urlaub nicht kostenlos anrufen. Das funktioniert jetzt.
- MagentaMobil L Plus bekommt keine EU-Flat. Dort ist zwar die Hotspot-Flat sowieso mit drin und auch 100 Minuten ins Ausland, aber ansonsten wird der Tarif eher gegenüber dem MagentaMobil L abgewertet.
- Die Premium-Tarife sollen ja komplett wegfallen. Damit gibt es dann keinen Smartphone-Tarif mehr mit mehr als 10 GB Inklusivvolumen.
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Original geschrieben von msowen
Bzw. warum sollten Neukunden überhaupt noch die alte MagentaEins-EU-Flat nehmen?
Ich beantworte mir die Frage mal selber: Die "alte" EU-Flat gilt natürlich auch für das Festnetz!
Aber: Dann bekomme ich als MagentaEins-EU-Flat-Nutzer bei einem Wechsel zu den neuen MagentaMobil-Tarifen ja "nur" die Hotspot-Flat dazu - für € 5,-. Das hat die bisher auch gekostet, bzw. sogar nur € 4,95.
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Also ab Ende April 2016:
MagentaMobil S: € 34,95 - 1 GB
MagentaMobil M: € 44,95 - 3 GB
MagentaMobil L: € 54,95 - 6 GB
Inklusive: EU-Flat, Hotspot-Flat
Dazu dann:
mit Handy: + 10,- € (24 Monate)
mit TopHandy: + 20,- € (24 Monate)
mit Happy: + 25,- € (12 Monate, für MagentaEins-Kunden)
Bisherige MagentaEins-Kunden haben ja evtl. schon die EU-Flat für € 10,-. Lohnt sich da also der Wechsel zu den neuen MagentaMobil-Tarifen, da man dort die EU-Flat für nur € 5,- Aufpreis erhält? Oder gibt es dort noch Unterschiede? Bzw. warum sollten Neukunden überhaupt noch die alte MagentaEins-EU-Flat nehmen?
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Original geschrieben von john-vogel
34,95€ für den Einsteigertarif ohne Handy? Das ist natürlich schon ne Hausnummer!
Ist allerdings auch "nur" € 5,- mehr als bisher. Aktuell kostet MagentaMobil S € 29,95. Dafür bekommst man jetzt die EU-Flat dazu.
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Original geschrieben von surfkiller20
1. Wer braucht das?
Mich nervt das ziemlich oft. Wenn man mit Headset gerade mit seinem Kunden telefoniert und kann nicht mal schnell was im Internet nachschlagen, die Email schonmal abschicken etc. Noch blöder ist es, wenn man während des Telefonats seinen Laptop per Tethering gekoppelt hat. Dann ist der Laptop für viele Anwendungen plötzlich nutzlos.
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2. Viele Geräte können das dennoch. Mein Dienst Blackberry kann das z.B.
Die iPhones und wahrscheinlich auch fast alle Androids können es nicht und damit kann es die Masse nicht nutzen. Schade, aber leider ist das so.
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3. Muss man so was immer auf die Breite Masse runterbrechen und da interessiert das viele schlicht nicht.
Bin ich mir nicht so sicher. Viele Jugendliche geraten doch in Panik, wenn die WhatsApp-Verbindung unterbrochen ist. Gut, man kann argumentieren, dass diese Generation sowieso nicht mehr telefoniert. Aber falls doch ist es bestimmt nachteilig, wenn die Gegenseite sagt: "Wie?? Du hast die Nachricht von XY noch nicht gelesen?!" 
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So, mittlerweile ist iOS 9 da. Die aktuelle Version des Telekom Netzbetreiberprofils ist 21.1. Leider ist auch in diesem Profil IPv6 nicht aktiviert. Daher besteht derzeit keine Chance für IPv6 auf dem iPhone im Netz der Telekom.
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Original geschrieben von Abi99
Als Nachtrag zu meinem Post bezüglich Orange (Polen) habe ich auch Firefox OS mit der Protokoll-Einstellung „IPv6“ probiert:
Der Internet-Browser lief – also sowohl mit IPv4-only als auch IPv6-only Webseiten. Genau wie das von den Standards vorgesehen ist. Aber beispielsweise weder HERE Maps noch der Marketplace gingen.
Das Problem wird sein, dass einige Apps direkt auf einen IPv4-Socket zugreifen, oder hard-codierte IPv4-Adressen ansprechen, anstatt eine DNS-Abfrage zu machen und damit den DNS64-Server anzusprechen. Dieser würde dann eine pseudo-IPv6-Adresse für den NAT64 bei IPv4-only-Servern zurück geben. Beim Browser funktioniert es ja anscheinend ganz hervorragend.
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IPv4+IPv6 läuft hervorragend mit Orange und Nokia Symbian. Ein PDP-Context für IPv4. Ein zweiter PDP-Context für IPv6. Vier Pfeile im Status-Menü. Keine Probleme mit IPv4-only-Apps. Nur ist IPv4+IPv6 halt nicht der neue PDP-Typ IPv4v6. Und außer Symbian wüsste ich von keinem mobilen Betriebssystem das zwei Kontexte anbot (IPv4+IPv6).
Zumindest das iPhone 6 zeigt bei mir 5 PDP-Kontexte an. Man muss aber aufpassen, denn ein weiterer PDP-Kontext geht z.B. bei VoLTE drauf. Auch ist die Nutzung von mehreren Kontexten nicht wünschenswert, da es tatsächlich mehr Akkuverbrauch erzeugt.