Beiträge von Zündi

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    Original geschrieben von uwm
    So und hier in 97999 - Weltstadt - hats HSDPA.
    Finden die Netzplaner und Techniker das witzig oder was ?HSDPA am Ende der Welt und in den Städten nix ?


    In 54320 Waldrach und mehreren anderen Dörfern gibts auch HSPA von o2 und Downloadraten nie unter 3 Mbit/s :top:
    Ist doch gut, wenn nicht alle Netzbetreiber an den selben Stellen ausbauen und gerade auf dem Land gibts doch sonst nur Dorf-DSL mit max 384 kbit/s.

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    Original geschrieben von A. Brettermeier


    Dagegen spricht doch aber auch nichts, solange es tatsächlich keine Aufladung gab, oder? Hier ist es doch aber so, dass zumindest Dauerposter und ich trotz erfolgreichem Aufladen und korrekter Verlängerung der Gültigkeit gemäß *102# sowie Aufladebestätigung solch eine Warnung erhalten haben.


    o.k., hatte tatsächlich nichts aufgeladen, sondern lediglich Dayflats genutzt. Seltsamerweise wird die Guthabenverfügbarkeit bei Code-Eingabe offenbar nur noch dann verlängert, wenn die Karte bereits eingefroren ist aber nicht mehr während des 6-monatigen Verfügbarkeits-Zeitraums.


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    Original geschrieben von A. Brettermeier


    Ok, das Wiederbeleben der Karte wäre ja die eine Sache. Das sollte aber notfalls auch durch eine weitere Überweisung machbar sein, die im Gegensatz zu DayFlat-Codes (weiterhin?) eine offizielle Verlängerungsmöglichkeit sein sollte. Aber was ist nach einer eventuellen Sperrung und Reaktivierung mit dem Guthaben, das zuvor angespart wurde? War es nicht so, dass es dann verfällt? Ich habe das noch nie ausprobiert und will es eigentlich auch eher nicht tun. Ebenfalls wichtig: Überlebt die EasyMoney-Funktion die Reanimation?


    Da wäre ich tatsächlich vorsichtig. Selbst wenn die Easy-Money-Funktion überleben sollte, was wahrscheinlich ist, könnte das angesparte Guthaben evtl weg sein, da easy-Money Bonusguthaben ist und deshalb theoretisch verfallen kann. Bei einer nie aufgeladenen Freikarte war auch mal nach Reaktivierung der 1 Euro Startguthaben weg während echtes Guthaben auf anderen Karten immer wieder verfügbar war, wenn ich die Karten reaktiviert habe.
    Wenns nur um die Verlängerung des Guthabens geht, ist eine 1-Cent Überweisung sicher der bessere Ansatz. Die Dayflat-Codes sind nur dann sinnvoll, wenn man tatsächlich surfen will oder wenn die Karte bereits eingefroren ist und man nicht tagelang warten will, bis die Überweisung angekommen ist. Für mich sind die Dayflat-Codes deshalb wichtig, weils die bei Ebay für 1 Euro/Code gibt und ich bisher damit ungedrosselt surfen kann :top:


    Hat die Telekom nicht noch oft veraltete ADSL 1-Technik in den Vermittlungsstellen verbaut während Vodafone und Telefonica meist ADSL 2+ nutzen? Das kann dann ja durchaus dazu führen, das die Konkurenz höhere Bandbreiten anbieten kann als die Telekom.

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    Original geschrieben von hottek

    Übrigens habe ich mal genau die gleiche Erfahrung gemacht mit nem sehr teuren T-Com SDSL-Anschluss, ich habe den gekündigt, er wurde abgestellt, es kam aber für den nächsten Monat eine Rechnung und ich habe mich geweigert zu bezahlen, das war vielleicht eine Arbeit aus dem Mahnsystem wieder rauszukommen, es wäre einfacher gewesen das Geld zu überweisen und auf die Gutschrift zu warten ;)


    Das scheint bei der Telekom normal zu sein, das über den Kündigungstermin hinaus Rechnungen mit Grundgebühren verschickt werden. Hab vor 2 Jahren auch noch monatelang Rechnungen bekommen, nachdem ich von Telekom-analog-Anschluss zu o2-DSL gewechselt bin. Hab die unberechtigte Grundgebühr einfach zurückgebucht. Dann kamen erstmal ein paar Mahnungen mit Rücklastschrift- und Mahngebühren und nach ein paar Monaten war endlich Ruhe. Da haben die wohl gemerkt, das es nichts zu mahnen gibt, da kein Vertrag mehr bestand. Die Mahn- und RL-Gebühren hab ich natürlich auch nicht bezahlt, allerdings hätte die Telekom mir eigentlich noch 1,07 Euro überzahlter Beträge aus dem Kündigungsmonat zurücküberweisen müssen, aber das war mir dann auch egal.

    Re: Kündigung und Umzug



    zu 1: Würde ich schon machen, aber ohne einen DSL-Umzug zu beantragen, weil ja schlecht ein DSL Anschluss an einer Adresse geschaltet werden kann, wo schon ein aktiver DSL-Anschluss vorhanden ist. Außerdem verlängert ein Umzug die Vertragslaufzeit bei Vodafone um 24 Monate.


    zu 2: Ja, das ist durchaus möglich. Wenn man kündigt, meldet sich in der Regel die Kundenrückgewinnung und macht ein Angebot. Der Rest ist Verhandlungssache.


    zu 3: Das wäre dadurch zu erreichen, indem du frühzeitig (mindestens 5-6 Wochen vorher) einen neuen Vertrag abschließt. Dagegen, das der Telekom-Techniker evtl nicht am vereinbarten Termin erscheint, kann man aber leider nichts machen. Um nicht ohne Internet zu sein, könnte man sich aber z.B. einen günstigen Prepaid-Surfstick besorgen und sich bei Bedarf eine Monatsflatrate oder Dayflats buchen.
    Ein Problem wäre eine Rufnummernportierung. Da der Vodafone-Vertrag noch bis Dezember läuft, ist eine Rufnummernmitnahme vorher nicht möglich. Ein Umzug des Vodafone-Anschlusses lässt aber die Vertragslaufzeit von 24 Monaten wieder von vorne beginnen, sodas ein Wechsel zu einem anderen Anbieter wiederum nicht möglich wäre.


    Also, ich würde erstmal den Vertrag kündigen und bei Vodafone nach einem guten Vertragsverlängerungs-Angebot fragen. Bekommst du kein gutes Angebot, würde ich zu einem anderen Anbieter wechseln. Du musst aber bedenken, das du dann die 29,95 Euro bis zum ende der regulären Laufzeit im Dezember weiterzahlen musst und so u.U. im November für 2 Anschlüsse bezahlst, obwohl nur einer geschaltet ist. Da es aber günstigere Angebote gibt, wären diese 30 Euro "für nichts" wohl verschmerzbar.

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    Original geschrieben von JHV
    Gemeint war: O2 o Prepaid S/M/L mit Internet-Pack-M (10 €) bei 22,50 € Aufladung/Monat.


    Da fährt man mit der Freikarte mit Bonusflatrates evtl besser. Wenn man 30 Euro auflädt, bekommt man alle 3 Flatrates (Festnetz, o2-Netz, Internet-Pack M) als Bonus und die 30 Euro könnte man für SMS und Fremdnetze verwenden. Wenn man die Flatrates braucht und wenig in Fremdnetze telefoniert oder SMS schreibt, kann man auch mehrere Monate je 30 Euro aufladen und wenn das Guthaben zu viel wird bucht man halt die Handyflatrate (o2- und Festnetz) für 20 Euro und das Pack M für 10 Euro. So hätte man dann alle 3 Flatrates für 15 Euro/Monat und SMS/Fremdnetz-Anrufe kosten 15 Cent/SMS, min. Um auf die genannten 22,50 Euro zu kommen müsste man mindestens 50 Einheiten (SMS oder min) verbrauchen.

    Bei den o2-Freikarten kommt auch immer so eine SMS, etwa 2 Monate vor Ablauf des Guthaben-Zeitraums (*102#)


    Nummer: o2-Team
    Inhalt:
    Vertragsinfo: Ihre letzte Aufladung liegt mehr als 4 Monate zurück. Um weiterhin mobil telefonieren zu können, laden Sie bitte bis 05-SEP-11 auf.
    Zeit: 12-07-2011 16:31:52


    Da ich die Freikarten im Surfstick mit Dayflat-Codes benutze, werde ich da aber nichts aufladen. Wenn die Karte eingefroren wird reicht ein Dayflat-Code aus um die Karte wieder zu reaktivieren. Seit kurzem wird die Guthabenverfügbarkeit dann erstmal um 2 Tage und nach Ablauf der 2 Tage um 6 Monate verlängert :rolleyes: . o2 machts wieder mal unnötig kompliziert :D

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    Original geschrieben von NoNick

    Ich habe einen ähnlichen Fall vor ein paar Jahren selbst gehabt, war im Ausland und im guten Glauben, dass ich eine Datenflat habe. Tja, nur galt die nicht im Ausland.
    Klassischer Fall von, "hätt ich mich vorher mal informiert". Auch ich als Verbraucher habe eine Informations- und Sorgfaltspflicht.
    Ich war damals sogar baff, dass ich die Rechnung auf 2 Raten zahlen konnte. Fande ich echt kundenfreundlich.


    Tja, da hättest du besser den Rechtsweg beschritten :D , http://www.teltarif.de/grenzna…hlpflicht/news/43323.html


    Es gibt immer wieder Urteile, die den Mobilfunk-Anbietern vorschreiben, Kunden zu warnen, wenn hohe Kosten anfallen. Einfach schweigen und abkassieren geht also nicht :top:.
    Preise wie 9 Euro/MB sind schlichtweg Wucher und dürften vor den meisten Gerichten keine Chance haben und das zu Recht, denn die tatsächlichen Datenkosten liegen für den Anbieter bei max ein paar Euro und eine Monatsflatrate kostet zwischen 10 und 50 Euro. Wie will ein Anbieter dann 3 oder 4-stellige Forderungen rechtfertigen?

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    Original geschrieben von iTel
    Wenn man von 1und1 (Vodafone) die neue kostenlose O2 Hotline Nummer 0179-55333 anruft kommt jedenfalls die Ansage: "Diese Rufnummer ist nicht vergeben!" :D


    Stimmt ja auch, die 0179-55333 gibts nicht :D . Die neue kostenlose Hotline ist die 0176-88855333.


    Die 0800-5522211 hingegen ist eine seit Jahren existierende Ersatznummer und aus allen deutschen Netzen kostenlos erreichbar. Für Prepaid gibts auch eine: 0800-1090200