Beiträge von Prepaidjongleur

    Hallo Jungs. Es tut mir leid, dass sie seit 1 Jahr so massive Probleme mit Nettokom gehabt hatten.


    Ich bin nun wirklich froh, dass ich all diese stürmische und unangenehme Jahre mich von E+-Discountern ferngehalten hatte( auch wegen den Umstellungspriblemen auf O2-Plattform).


    Diese Umstellungsprobleme und dieses grottenschlechtes Kundendienst braucht wurklich kein normaler Mensch.


    Nun bin ich trotzdem gezwungen eine E+ Discounterkarte zu erwerben und zu aktivieren, weil ich aus früheren Zeiten einen unbenutzten originalen E+-Aufladevoucher besitze, welches ich nicht brauche.


    Ich möchte am liebsten diesen Voucher weiterverkaufen, aber ich finde keine Käufer. Es handelt sich um 30 Euro-Voucher, also ein Haufen Geld.Voucher ist unbegrenzt gültig.


    Nun möchte ich als Abhilfe eine E +Discounter-Prepaidkarte nehmen und diesen Voucher auf diese aufladen. Nach spätestens einem Jahr möchte ich nach der Abschaltung der Karte das Guthaben auszahlen lassen.


    Welchen Discounter-Anbieter könntet Ihr mir am besten empfehlen ?


    Ich weiß, dass da viele Stolpersteine bei vielen E+Discountern gerade aufgrund der neuerlichen Umstellung auf O2-Netz existieren. Deswegen benötige ich einen Anbieter, welches nicht grossartig "rumzicken" wird, um das Restguthaben nach der Deaktivierung der Prepaidkarte auszuzahlen.


    Ich habe mich vorläufig auf 3 Discounteranbieter eingestellt, welche in Frage kommen. Letztendlich bitte ich Sie mir endgültig zu empfehlen, welche Anbieter definitiv verworfen werden sollten.


    1. Nettokom
    2. Whatssapp-Sim
    3. Blau


    1.Für Nettokom spricht, dass man einen Restguthabenformular ausfüllen kann und die Vordrucke auf der homepage von nettokom.de zum download bereit vorliegen.


    In der Vergangenheit konnte ich eine Nettokom-Prepaidkarte mit 5 Euro- Aldi -E+-Voucher einwandfrei aufladen.


    Also steigt die Chance, dass ein 30 Euro-E+-Voucher auf eine Nettokom-Karte aufgeladen werden kann !


    2.Bei blau machte ich früher eine schlechte Erfahrung. Ich konnte vor Jahren eine 15-Euro-Blau-Caschkarte nicht auf die blau-Prepaidkarte aufladen, weil der Anbieter damals jeden Aufladeversuch blockiert hatte und alles umständlich über Kundendienst aufgeladen werden konnte. (Angeblich stand man unter Generalverdacht, dass man einen E+-Voucher aufgeladen hatte, was für Blau ein Betrug darstellte, da er damals ein eigenständiger Unternehmen war, welcher keine Anhängigkeit von der KMP-Gruppe aufgewisen hatte und sich daher akribisch sich von den E+-Vouchern distanzieren wollte)


    Aus diesem Grund bin ich skeptisch, ob Blau in Frage kommt, da dieser Anbieter bei mir zu negativ aufgefallen hatte, was Aufladungen betrifft. Und genau diesen Punkt finde ich für mich am wichtigsten.


    Der einzige Vorteil ist, dass Blau ähnlich, wie Nettokom einen anständigen vorgefertigten Restguthabenformular besitzt, was die Auszahlung erleichtern werde. Aber das ist aufgrund der obengesagten Situation für mich zu wenig.


    Oder hat sich die Situation mit Aufladung bei Blau wesentlich verbessert ? Ich habe da meine Zweifel.


    3.Whattsup-Sim erscheint mir auf den ersten Blick interessant, da sie sich angeblich sowohl mit mit E+-Vouchern als auch mit O2-Vouchern aufgeladen weren könnte.


    Was mich aber an Whattsaup stört, ist unklare Situation mit der Restguthabenauszahlung. Es gibt da keinen vorgefertigten Formular. Der Anbieter redet von irgendwelchen teueren Kundendiensttelefonaten, die man tätigen muss, (was natürlich das Restguthaben um 5-10 Eurounnötigerweise schmälern könnte !), um sich auf eine restguthabensauszahlung zu einigen.


    Auch weiß man nicht, wie schnell whattsup das Restguthaben auszahlt, und, ob es Nerven kostet.


    Also bitte ich um gute Ratschläge. Das wird vermutlich meine letzte Ehe mit den E+Discountern werden, da ich in einer Situation bin, wo ich ein Guthaben (Schuldverschreibung) habe, welches ich über diesen Umweg erstatten möchte.


    Ist denn eine E+-Voucheraufladung von 30-Euro bei Nettokom derzeit problemlos möglich ?


    Wer von allen 3 zahlt nach Eurere Erfahrung am schnellsten und am unkompliziertesten Restguthaben aus ?

    Diskussion zu Smartphonetarifen in Hinblick auf Minutenkontingente


    Ich grüße alle Forumsmitglieder, welche sehr tiefgründige Kenntnisse an allerneuesten Vodafone-Tarifen mit monatlichen Grundgebühr haben und sehr viele nützliche Tipps an andere Forumisten weitergegeben hatten.


    Ich finde es sehr interessant, dass man mittlerweile viele Angebote von Vodafone nutzen kann, die noch vor 3-4 Jahren wenig Sinn im Vergleich zu Discountern ergeben hatten, da die Grundgebührtarife ab 15 Euro und bis 30 Euro im Prepaidbereich bei Vodafone gelegen hatten, was nicht gerade günstig war.


    Nun aber ist es durchaus sinnvoll bestimmte Variante nutzen zu können, da die Minutenpreise in gutem Mittelfeld von allen Discountanbietern liegen.


    Ich habe jetzt eine Situation, bei der die Callya-Karten bisher in dem Tarif Callya Friends seit 4 Jahren genutzt wurden, bis Vodafone Ende 2016 sich eigenwillig und ungefragt die Karten in den Standarttarif Callya 5/15 umgestellt hatte.


    Ich beabsichtige nun eine der Karten, welche noch über 10 Euros an aufgeladenem Guthaben hat in dem EU-Ausland intensiv zu nutzen für die Gespräche mit Deutschland.


    Dabei weiß ich aufgrund ihrer Diskussion, daß voraussichtlich ab Juni 2017 die Roaming-Aufschläge entweder ganz entfallen werden, oder zumindest teilweise ( keine ankommende Gespräche berechnet werden).


    Aus diesem Grund ist es für mich von besonderer Interesse, welcher Smartphonetarif für EU ab dem Juni 2017 interessant sein würde.


    Dabei interessieren mich die Datenpackete überhaupt nicht. Mich interessieren ausschließlich die Minutenpackete und eventuell SMS und die Möglichkeit diese im EU-Ausland zu nutzen.


    Wenn ankommende Gespräche nicht mehr berechnet werden, dann konnte man die Minuten fast ausschließlich für Gespräche nach Deutschland nutzen.


    Ich habe jetzt grob abgeschätzt und für mich kommen 2 Tarife in Frage: einmal der Tarif Allesdrin 300 mit 300 Minuten/SMS für 7,99 Euro und der Smartphone Special XL Woche für 3,35 Euro.


    Nun habe ich die Frage, ob der Smartphone Special XL Wochentarif sich jede Woche selbst verlängern lässt, oder deaktiviert es sich bereits nach 1 Woche, was für mich sehr ungünstig ist.


    Ideal wäre für mich diesen Tarif 2 Wochen lang zu nutzen unter Ausnutzung von 200 Minuten für Gespräche nach Deutschland. Es würden Kosten in Höhe von 6,70 Euro anfallen.


    Der Tarif Allesdrin 300 ist zwar sicherer, aber ich werde 300 Minuten mit Sicherheit nicht verbrauchen können.


    Fallen denn bei diesen beiden Tarifen derzeit Roaming-Kosten bei ankommenden Gesprächen und werden diese vielleicht ab Juni 2017 ganz entfallen ?


    Denn wenn man die ankommenen Telefonate per Minutenkontingent bezahlen sollte, müsste eine ganz andere Kalkulation gemacht werden.


    Wenn man die ankommenden Gespräche bezahlen sollte, dann wäre der Allesdrinpacket 300 doch sicherer und ausreichender als ein Wochenpacket 100 XL, weil die ankommenden Telefonate ganz schön an dem Kontingent mitfressen würden, so, dass 100 Minuten pro Woche mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht ausreichen würden.



    Also abwarten und vielleicht auf neue Tarife bis Sommer 2017 Ausschau halten ?


    Diese Hetze nach mehr Daten zum gleichen Preis, was viele von Euch mitmachen ist für mich suspekt.


    Für mich wäre die Hetze nach mehr Minuten zum gleichen Preis viel interessanter. Ich bin da eher antizyklich veranlagt.


    Für mich sind 1 GB Daten ganz unwichtig. Stattdessen sollte Vodafone beim Special XL Packet Woche das Minutenkontingent auf 200 Minuten pro Woche aufstocken. Dann hätte ich keine weitere Gedanken über Roamingkosten in der EU 2017 machen müssen.

    Also danke für die kurzen Ratschläge. Obwohl ich etwas mehr an Erläuterungen erwartet hätte, aber auch diese Infos sind für mich hilfsreich.


    Wichtige Info für Herr Gajek: Die Mobilka hat das Netz zwar gewechselt, bleibt aber kein Eigentum von O2.


    Das ergibt sich aus indrekter Analyse der Meldungen vom Anbieter nach der Aufladung mit Kleinstbeträgen.


    Die O2-Zentrale, welche die Aufladung per Überweisung berabeitet und eine Nachricht an das Handy für die erfolgreiche Aufladung verschickt, ist mir nicht ersichtlich.


    Aus ungeklärten Gründen ( O2 will Anonimität haben ?) wird der Absender verdeckt übermittelt.


    Zweitens wird das neue aufgeladene Guthaben (kumulliert) angezeigt, aber es wird gegenüber Ende 2016 keine Gültigkeits des Githabens gleichzeitig angezeigt.


    Bei *100# wurde bis Ende 2016 die Gültigkeit der Karte angezeigt.


    Jetzt bei *101# wird nur das Guthaben angezeigt.


    Das *102# funktioniert bei Mobilka nicht. Er wird die Meldung " Dieser Dienst steht Ihenn nicht zur Verfügung " ausgegeben. M.W funktionierte dieses Code *102# auch unter E+ nicht, da Gültigkeit automatisch bei *100# angezeigt wurde.


    Das Kontomanger unter 1155, was auschlieeslich im E+-Netz abrufbar ist und auf eine bestehenede oder migrierte E+-Karte hindeutet, kann weiterhin angerufen werden.


    Erst dort wird per Roboterstimme die Gültigkeit des aufgeladenes Guthabens auf 1 Tag angegeben und zwar " das aufgeladnes Guthaben beträgt xx,xx und kann bis heute Mitternacht verbraucht werden"


    D.h die Art, wie Ethnoanbieter sich gegenüber dem Kunden verhält ist weniger freundlich, da man merkt, dass Anbieter ein Katz-und-Maus- Spiel veranstalten will.


    Für den erfahrenen Nutzer ist es sicherlich keine schwierige Hürde, aber für einen Durschnittsnutzer ist es eine Wegelagerei,um ihn zur häufiger Aufladung psychologisch zu zwingen.


    Ich vermute, dass der Umstieg von Mobilka auf O2-Netz in erster Linie diesen Zweck verfölgt-Zwang zur häufigen Aufladung unter dem Dach von O2. Erst an zweiter Stelle will der Anbieter die Stabilität der Verbindung versbessern, da es sich primär um Auslandsgespräche geht, bei dennen auch die Qualität der ausländischen Netze eine erhebliche Rolle spielt.


    Erst beim Ablauf der Gültigkeit erscheint per Abfrage *101#, dass Guthaben xx,xx am 02.02.2017 abgelaufen ist und eine Karenzzeit beginnt.


    Nun steht bei prepaid-wiki.de seit ein Paar Tagen vielleicht wegen meinem Beitrag, vielleicht unabhängig von meinem Fall, dass bei Nettokom-World die Guthabengültigkeit mit 1 Euro um 6 Monaten verlängern lässt.


    D.h wenn man diesem Erkenntnis ein Glauben schenken darf, dann sollte Nettokom-world = blauworld= Mobilka (allerdings als Unterhändler) sich mit 1 Euro aufladen lassen um 6 Monaten Verlängerung zu erzielen.


    Dass dies über O2 klappen sollte, glaube ich nicht. Ich denke, dass dieses Effektt sich ausschlieeslich über Blau-Konto erzielen lässt, weil Nettokom-World sich primär über ein Blau-Konto aufladen lässt.


    Es wäre in der Tat ein Kompromiss gewesen, um die Karte am Leben zu erhalten, doch für mich sind 1 Euro für 6 Monaten einfach zu hoch, da die Karte nicht genutzt wird.


    Fazit: Der Anbieter hat die Hürde für die Aktivhaltung der Karte höher gelegt ( um 80 % verteuert!) und will dadurch die Wenignutzer einfach wegballern.


    Daher wird der Vertrag demnächst gekündigt.


    Diejenigen, welche die Blauworld -oder - Nettokomwold-karten weiterhin nutzen werden, sollten nun herausfinden, wo die Aufladeschwelle bei diesen karten liegt.


    Bei Blaukonto liegt nach ungeprüften Informationen die Schwelle bei 1 Euro. Bei welcher Schwelle liegt es bei O2-Konto ?


    Danke für den Hinweis mit O2-Shops. In der Tat sollte ich mich beeilen und dort den E+-Voucher umtauschen, solange die es noch annehmen.


    Auch wenn 1 Euro als Aufladeschwelle demnächst von Euch bestätigt wird, sollte man sich in der mittleren Sicht von E+-Discountern verabschieden, weil mit hoher Wahscheinlichkeit die Bedingungen zukünftig verschärft werden, weil O2 den Anbietern höhere Kosten verursacht als es bei E+ der Fall war.


    Wenn ich eine leere SMS an 56656 von Mobilka verschicke, um ein "richtiges" O2-Konto mit Prüfziffer zu bekommen, wird es den in jedem Falle kostenlos, oder kostet es wenn die Karte doch nicht primär dem O2-Netz zugeordnet werden sollte?


    Denn eine Minute Inlandsgespräch kostet bei mir 9 Cent + 9 Cent (Verbindungsgebühr) = 18 Cent. Damit würde ich meine neuliche Aufladung von 25 Cent fast auf einen Schlag unnützigerweise "verbraten".


    Bei Nettokom-world kostet die Minute Inland 12 Cent.


    Erst bei 9 Cent/Minute loht sich der "Spass" mit 56656.



    Die Vermutung mit 1 Cent und Verlängerung um 6 Monate liegt es nahe, dass sich bei diesen Karten der Eigentümer gewechselt hatte.


    Denkbar wäre a) direkte Portierung einer E+-Rufnummer ins O2-Netz und b) ein Eigentümerwechsel bei einem bestimmten Kontingent an E+-Karten, die von E+ an O2 als Gratifkation VOR DER VERSCHMELDZUNG übertragen wurde.


    Es ist schwer vorstellbar, dass O2 einfach so die Aufladeschwelle bei migrierten Karten (nicht portierten Karten) auf 1 Cent absenken würde.


    Das erklärt dieses Wirrwar mit unterschiedlichen Anbietern in ehemaligen E+-Netz.


    Die Gewinner sind auschlieeslich die portierten E+-Karten ins O2-Netz, welche zu 9 Cent/Minute tarifiert werden und mit nur 1 Cent am Leben gehalten werden können.


    Alle andere werden zu Verlierern. Wobei die Frage bleiben wird, welcher Anbieter die Marktlücke nach dem E+-Ausstieg zu schliessen bereit wäre.


    O2 würde auf lange Sicht keinen soliden Kontrahent mehr auf dem Mobilfunkmarkt haben, was für die Preise nicht positiv auswirken werde.

    Migration des E+ auf O2-Plattform bei zahlreichen E+ Discountern und Ethnoanbietern


    Hallo liebe Forummietglieder!


    Lange hatte ich ihre Diskussionen nicht mehr verfolgt, obwohl ich fast alle von Euch seit Jahren kenne.


    Nun hatte auch mich diese unseelige Entwicklung auf dem Prepaidmakt ("Emmigration" des E+ samt fast allen Ablegern und Ethnoanbietern im E+-Netz auf O2-Plattform wegen Verschmelzung) erwischt.


    Bei mir geht es jedoch nicht um E+-Discountermarken, wie Blau etc, sondern um Ethnoanbieter im E+-Netz "Mobilka" ein Unterhändler von Blau.


    Früher war die Welt noch heil und ich konnte, wie die meißten Forumisten hier sicherlich auch, die Karte durch Aufladung von 25 Cent auf E+- Konto bei Commerzbank im Düsseldorf um ein halbes Jahr verlängern.


    D.h die Karte war nicht gefrässig, wie eine Blau, Simyo oder Aldikarte und man konnte sie sehr günstig am leben erhalten, solange man keinen Bedarf an Telefonie ins Ausland hatte.


    Die Karte besitzt also eine starke Ähnlichkeit mit blauworld-Karte von Blau. Auch blauworld konnte früher mit 25 Cent um ein halbes Jahr verlängert werden.


    Nun ist Mobilka seit November 2016 auf O2-Plattform migriert. Ich wusste es nicht, da die Karte nicht im Handy gelegen hatte.


    Das Aktivitätszeitfenster lief bis zum 26.12.2016. Erst Mitte Januar 2017 hatte ich festgestellt, dass die Guthabenabfrage nicht mit *100#, sondern mit *101# funktioniert.


    Erst danach hatte ich entdeckt, dass Anbieter das Netz gewechselt hatte. Ich hatte kurz vor dem Ende der Karenzzeit versucht die Karte mit 10 Cent auzuladen, um zu sehen, ob O2 die richtige Adresse für Überweisung ist und, ob ein Kleinbetrag ausreichend ist, um die Karte um 6 Monate zu verlängern.


    Nun das Ergebnis ist sehr ernüchternd. O2 ist zwar die richtige Adresse, aber die Konditionen haben sich so stark verschlechtert, dass die Karte quasie kurz vor ihrem Ableben steht.


    Die 10 Cent hatten lediglich eine Verlängerung um 1 Tag gebracht. Danach hatte ich versucht die karte über E+ zu überweisen, um zu sehen, ob die alte Methode noch funktioniert. Das Geld kam zurück mit der Meldung, dass keine Zuordnung möglich ist.


    Daraus kann man schliessen, dass für migrierte Karten E+ (Commetzbank in Düsseldorf) ab nun an nicht mehr zuständig ist.


    Eine Überweisung von 25 Cent an O2 hat die Karte wieder nur um 1 Tag verlängert.


    D.h O2 ist jetzt gegenüber E+ ganz schön gefrässig geworden. so, wie es aussieht, werden auch 5 Euro keine Verlängerung um 6 Monaten bewirken können.


    Aus diesem Grund denke ich, dass die Karte sehr wahrscheinlcih gekündigt wird.


    Früher konnte man die Karte über E+ mit 25 Cent um ein halbes Jahr verlängern. Mit Blau-Konto konnte man die Karte erst ab 5 Euro für ein halbes Jahr aufladen. Wenn man die Karte also nicht gebraucht hätte, so war eine Überweisung über Blau-Konto gefrässig gewesen.


    Nun habe ich eine folgende Situation: Ich habe die Wahl zwischen dem "Teufel" (O2-Bankkonto) und dem "Beelzebub" (Blau-Konto), da E+ Konto für Mobilka endgültig passe ist. Beide Konten bewirken keine Verlängerung der Karte mit den Kleinstbeträgen.


    Schlimm finde ich auch, daß auch die Geringbeträge keine akzeptable Verlängerung bewirken. Denn so, wie es aussieht, würden auch 5 Euro bei O2 keine Verlängerung um 6 Monate bewirken.


    Es könnte vermutet werden, dass eine Überweisung an Blau von 5 Euro eine Verlängerung von 6 Monaten bewirken könnte, da einige von Euch, wie iStephan durch 2 Euro-Aufladung eine 2,5-Monatige Verlängerung einer Blau-Karte bekommen hatten.


    Daraus schliesse ich, dass theoretisch die 5 Euro reichen würden, um die Mobilka um 6 Monaten zu verlängern.


    Doch die 5 Euro sind mir zu hoch, da ich derzeit keine Interesse an Guthabenhortung auf dem Prepaidkonto habe. Mir geht es ausschliesslich um Erhalt der Karte, um sie vielleicht nach ein Paar Jahren wieder im Ausland zu nutzen. Die günstige Auslandsgespräche sind mir jetzt nicht wichtig.


    Was mich dabei wundert, dass einige von Euch die Free -and-Easy-Karten mit nur 1 Cent- Aufladung gleich um 12 Jahre verlängern konnten bis 2032, während bei anderen Anbietern auch 2 bis 5 Euro kaum was bringen würden.


    Vielleicht liegt es daran, dass die Free-and-Easy-Karten ein Eigentum von O2 geworden sind? Deshalb lassen sie sich mit 1 Cent aufladen.


    Während die O2-Unterhändler wie Mobilka durch diesen Umstieg mehr Kosten eingebüsst hatten und daher strengere Aufladebedingungen still und leise eingeführt hatten.


    Gibt es also noch irgendeine Chance die Mobilka ( Blauworld-derivat) mit Kleinbetrag aufzuladen, um eine 6 monatige Ruhezeit zu bekommen oder nicht ?


    1) O2 geht nicht -1 Tag Verlägerung.


    2) Blau geht nicht- 1 Tag Verlängerung (Vermutung)?


    3) Simyo würde vermutlich auch wie Blau zu 1 Tag verlängerung führen.


    4) E+ geht bei migrierten Karten überhaupt nicht.


    Welche Erfahrungen habt ihr mit blauworld gesammelt ? Auch bei Blauworld sollten die selben Probleme auftreten.


    Ein Aldi 5 Euro Voucher würde mit Sicherheit gehen. Das Problem ist aber eine unnötige Guthabenanhäufung während der Zeit der Nichtnutzung bei mir, was unsinnig wäre. Zweitens würden die 5 Euro ohne Garantie nur eine 6 Monatige Verlängerung bewirken. Beides hat wenig Sinn.


    Früher konnte man über E+- und- Blau-Konto die Karte mit 5 Euro gleich um 1 Jahr aufladen.


    Sollte ich also aussteigen oder gibt es noch eine Möglichkeit die Karte zu retten ?



    Die lezte Frage betrifft den E+ Voucher. Ich habe einen E+-Voucher von 30 Euro. Der ist unbenutzt und unbegrenzt gültig. Da E+ mit Sicherheit nach 2-3 Jahren durch Verschmelzung mit O2 tot sein werde, wird dieser Voucher auch mit Sicherheit ungültig.


    Was können Sie mir raten. Ich möchte die 30 Euro gegen Geld eintauchen. Auf welche weise könnte ich es tun ?


    Kann man es in einem O2-Shop vielleicht erledigen, da O2 jetzt Haftung für E+ verständlicherweise übernehmen sollte (nach der Verschmelzung).


    Bei einem Barverkauf müsste ich jemanden finden, wer einen Voucher von E+ kaufen und einlösen wollte.


    Bei Aldi könnte man dadurch die Gültigkeit um 2 Jahre verlängern.


    Kann man den Voucher eventuell über E+/O2 -Zentrale gegen Geld eintauchen, da es unbenutzt ist und eigentlich beim Anbieter wiederverkauft werden könnte ?


    Sehr schade, aber ich werde mit sehr hoher Wahrscheinlicheit die E+-Anbieter nie wieder zu Gesicht bekommen.


    Zu kompliziert, unsicheres Netz und ständig wechselnde Gültigkeitsbedingungen.
    :flop: :o

    Dass die andere Anbieter wie Fyve oder Edeka ohne Aufladung jahrelang am Leben gehalten werden können, ist mir bekannt. Die haben diese Regelungen aber explizit in den AGB und FAQ!s festgehalten, dass das Guthaben und die Karte unbegrenzt gültig sind.


    Rossmann dagegen hat sich zunächst verdeckt gehalten und nur regelmässige Nutzung der Karte verlangt. Nun aber will er auch noch jährliche Aufladungen sehen.


    Bei prepaid-wiki.de steht seit Neuestem bei der Gültigkeit der Rossmann-Karte folgendes:


    Eine Deaktivierung erfolgt, wenn innerhalb eines Jahres keine Aufladung und kein kostenpflichtiges Gespräch geführt wurde. Hierüber werden Sie 30 Tage vor Abschaltung via SMS informiert. (Laut Supportauskunft vom 14.05.2016) .


    Ich interpretiere es so, dass es "sowohl als auch-Regelung" ist. Denn bei Fyve heiist die Aufforderung : Wollen sie die Deaktivierung ihrer Fyve-Karte verhindern, dann führen sie ein kostenpflichtiges Gespräch oder ! laden sie es auf.


    Bei Fyve ist die Regelung verständlich. Hier wird nur dann abgeschaltet, wenn überhaupt nicht telefoniert wird.


    Bei der Vodafone hat man sehr lange das Startguthaben ausgezahlt (2010 bis 2013 bestimmt!). Das haben viele Nutzer hier berichtet, welche kostenlose Probekarten von Deltatecc GmBH mit 10 bis 15 Euro erhalten hatten und das Vertragsverhältniss später aufgelöst hatten. Sie erhielten das Startguthaben komplett zurück.


    Vodafone hat also das Geld verschenkt, teils aus marketingtechnischen Überlegungen, teils, weil deltatecc Provisionen dafür kassiert hatte. Vielleicht hatte er ein Teil dieser Provisionen an Tester mit Gewinnspiel Callya 5/15, Openend etc. weitergegeben mit höheren Startguthaben. Deshalb hat Vodafon das Geld ohne Abstriche komplett ausgezahlt.


    Mit Auszahlung von Startguthaben meine ich in meinem Fall jedoch nicht die Callya-Karte , die niemals aufgeladen wurde, sondern welche, die kostelos als Probekarte bestellt wurde mit 3-5 Euro Guthaben oder für 5 bis 10 Euro im stationären Handel gekauft wurde und danach mit 15 Euro meherer Male aufgeladen wurde und genutzt wurde.


    In diesem Falle meine ich, dass Vodafone im Falle der Deaktivierung und dem Verlangen des Kunden nach Auszahlung des Restguthabnes keine Unterscheidung macht, sondern komplette Restguthaben auszahlt, solange mindestens 1 mal vom Kunden die Callya-Karte aufgeladen wurde. Da wird auch das Startguthaben ausgezahlt.


    Während Rossmann nun anscheinend nur das Guthaben auszahlt, was der Kunde selbst aufgeladen hatte. Hier geht Rossmann den gleichen Weg, wie Congstar, was ich als kundenunfreundlich empfinde.


    Dass das Bonusguthaben von Rossmann nicht ausgezahlt wird, finde ich auch strittig, aber nicht einklagabar.


    Doch die Denkweise, dass das Startguthaben dem Kunden nicht gehört finde ich dreist, da die Karte vom Kunden durch das eigene Geld erworben wurde.


    Es ist also ein Unterschied, ob Vodafone bzw. Rossmann eine Karte komplett kostenlos dem Kunden aushändigt und 10 Euro Bonusguthaben "schenkt". Im Falle der Kündigung hat der Kunde dann selbstverständlich kein Anspruch auf dieses "Bonus-Guthaben".


    Oder, ob der Kunde die Karte für 10 Euro kauft und später dieses Geld auch mit aufgeladenem Guthaben zurückbekommen möchte.


    Im letzeren Fall meine ich, dass dieser Strartgeld (quasi einklagbares Pfandgeld für die Dauer des Vertrages, um die Karte aktiv zu halten) dem Kunden gehört und im Falle der Kündigung zusammen mit dem aufgeladenen Guthaben ausgezahlt werden sollte.


    Die Auszahlung sollte aber nur beim erworbenen Guthaben meiner Meinung nach ausgzahlt werden.


    Nun kommen wir zurück zum Rossmann. In diesem Falle sollte Rossmann das Startguthaben in Höhe von 10 Euro zusammen mit aufgeladenen Guthaben im Falle der Kündigung auszahlen lassen, da ich bei dem Erwerb der Karte dem Rossmann dieses 10-Euro-Betrag geliehen hatte, um die Karte zu nutzen.


    Das Bonusgeld kann Rossmann ruhig abziehen, da ich eine gerichtliche Auseinandersetzung wegen Bonus für zu teuer und wenig erfolgsversprechend finde.


    D.h deine ungefähre Rechnung sollte am Ende nicht zu einer Auszahlung von 40 Euro , sonder 50 Euro führen.


    Rossmann darf nur 10 Euro an Boni abziehen, die ihm tatsächlich gehören. Alles andere ist Kundenbetrug und Ausnutzung der Marktmacht gegenüber den Kunden.



    Was mich auch noch wundert, wie Rossmann völlig wirkürlich nach Gutsherr-Art mit der Kündigung umgeht. Zuerst hat er die Kündigung selbst vor einem Monat angedroht. Als ich meine Einwilligung zur Kündigung signalisiert hatte, hat er die eigene Kündigung aufgehoben und satt dessen meine Zustimmumg als erneute Kündigung angenommen.


    Ich muss an dieser Stelle schon sagen, dass die Mitatrbeiter von Rossmann sich eigenwillig, unfreundlich und eigennützlich verhalten, weil sie die Fakten zu ihrem Gunsten verdrehen.


    Es bestätigt den Eindruck, dass Rossmann-Kundendienst unterdurchnittlich ist. Ich werde eigentlich den Verein getrost verlassen.

    Aufladezwang bei Rossmann-Mobile


    Hallo Community! Ich glaube das wars mit Rossmann-mobile für mich. Seit 1,5 Jahren nutzte ich die Rossmann-Karte und dachte mir, dass ich relativ sicher aufgehoben bin bei dem Verein. Doch weit gefehlt.


    Während Rossmann anfangs noch die AGB wie bei Lidl und Vodafone hatte, wonach es kein Aufladezwang existiert hatte, (es sollte lediglich regelmässig telefoniert werden) verlangt Rossmann ab diesem Jahr unbedingt eine Aufladung auch dann, wenn genug Guthaben auf der Karte vorhanden ist.


    D.h der Tarif und Anbieter ist für Wenigtelefonierer, die kein Aufladezwang wünschen völlig ungeeignet geworden.


    Schade finde ich auch, dass das Bonusguthaben und das Startguthaben von Rosmann laut dir , Nokiahandyfan, nicht ausgezahlt wird. Denn Vodafone selbst zahlt ja das Restguthaben auch samt Startguthaben aus.



    Nun sagst du, Nokiahyndyfan, dass man im Falle der Deaktivierung, die Karte wieder über Hotline reaktivieren lassen kann und dabei keine Aufladung getätigt werden sollte.


    Ich sehe darin wenig Sinn, ausser Katz -und -Maus-Spiel mit Rossmann, denn nach 1, 2 Monaten werden die ohne Aufladung wieder deaktivieren. Der einzige Sinn wäre die Karte abzutelefonieren bzw. das Bonusguthaben abzutelefonieren und nur das aufgeladene Guthaben nach der Kündigung auszahlen zu lassen.



    Die Frage 1: Zahlt Rossmann wirklich nur aufgeladenes Guthaben aus und zieht das erworbene Bonusguthaben, Startguthaben ab ?


    Die Frage 2: Wie handhabt Rossmann es: Wie lange dauert die Auszahlung nach der Deaktivierung ? 2 Wochen oder 3 Monate?


    Die Frage 3: Muss man die Bankverbindung schriftlich dem Rossmann-kundendienst mitteilen oder reicht es auch per email ?


    Hätte Rossmann die AGB so wie Lidl-Mobile gestaltet, hätte ich geblieben. Bei Lidl-mobile reicht es die Karte innerhalb eines Jahres zu benutzen, eine Aufladung ist nicht notwendig.


    Damit wird sich Rossmann m.E in die Selbstisolation gegenüber den potetiellen Wenignutzer- Kunden treiben.


    Für Wenignutzer bleibt also Fyve, Edeka, Lidl-Mobile als Alternative in D2-Netz übrig. Ansonsten bleiben nur noch die O2-Ableger mit guter Qualität: Tchibo (sogar 10 Euro Telefonflat +Datenoption leider ohne SMS), K-Classic aus dem Kaufland, Fonic. Die verlangen keine Aufladung jedes Jahr, wie Rossmann und Congstar.


    Eigentlich schade. Weil Congstar auch jedes Jahr 15 Euro haben wollte bin ich zu Rossmann gegangen. Und nun hat sich auch Rosmann mit dessen Aufladezwang unbeliebt gemacht und disqualifiziert.


    Wahrscheinlich liegt es darin, weil Rossmann sich als Premiummarke von Vodafone sieht !?

    Massivesroblem mit der Aufladung per Cash-Karte bei Congstar seit 1,5 Monaten


    Hallo Leute! Nun bin ich von Congstar sehr enttäuscht worden. Jahrelang war Congstar einigermassen stabil, was Aufladung per Aufladebon angeht. Doch jetzt sind alte Probleme mit der Aufladung wieder zurückgekehrt.


    Ich erinnere mich an 2010, wo bis zum Jahre 2011 massive Aufladeprobleme und Abrechnungsprobleme bei sehr vielen Kunden aufgetreten waren. Doch seit Jahren stabilisierte sich der Zustand beim Congstar, so, dass ich dachte, man kann den Anbieter nutzen, zumal der stabile D1-Netz von grossem Vorteil ist.


    Doch weit gefehlt. Seit Anfang September habe ich mit dem congstar gravierendes Aufladeproblem. Zuerst wurde die Prepaidkarte vorübergehend ohne Ankündigung deaktiviert.


    Ich habe 1 Woche Zeit gebraucht, bis sie über den Chat reaktiviert wurde, weil der normale Kundendienst die Reaktivierung erst gegen Angabe eine Bankverbindung durchführen wollte, was ich verwehrt hatte, weil ich keine Zusatzoptionen nutze und als Wenignutzer es ausreichend finde, nur mit Hilfe der Aufladekarten aufzuladen.


    Gleichzeitig hatte ich dem Kundendienst den Aufladecode 15 Euro mitgeteilt, damit er nach der Reaktivierung dieses Guthaben dem Prepaidkonto gutschreiben würde, weil er die Aufladung für die Vertragsverlängerung gefordert hatte.


    Doch auch nach 1,5 Monaten ist das Geld immernoch nicht auf meinem Prepaidkonto. Congstar erfindet da ständig Märchen, um dieses Geld zu unterschlagen.


    Zahlreiche e-mails führeten zu nichts. Mittlerweile kennt Kundenservice mein Problem, tut aber nichts, um es zu lösen.


    Ich hab nir schon über eine kündigung nachgedacht, doch dafür würde ich einen Rechtsanwalt benötigen, weil das congstar sonst die Verbindlichkeit in Höhe von 15 Euro nicht akzeptieren würde.


    Laut aussage von Kundenservice wurde mein 15 Euro Betrag auf ein Zwischenkonto gelegt und kein Schwein will es dem richtigen Prepaidkonto gutschreiben, obwohl sie es tun müssten, weil das rechtliche Problem dem Congstar bereits bekannt ist.


    Was raten Sie mir jezt ? Vielleicht gibt es hier im Forum ein Congstar-Mitarbeiter der die Gutschreibung von unterschlagenem Geldbetrag 15 Euro bei der technischen Abteilung veranlassen kann.


    Falls Congstar dieses Geld dem Prepaidkonto gutschreiben würde, werde ich den vertrag fortsetzen, den mit der qualität der Telefonie war ich bis jetzt zufrieden.


    Ansonsten werde ich kündigen, weil ich den Kundenservice, Buchhaltung von Congstar als schlechteste unter allen Prepaidanbietern finde.

    Also möchte ich im Falle von Rossmann-Mobil klarstellen, dass die vollwertige Nutzung von Community-Flat bei gebuchten Smartpfone-Tarif 250 nicht möglich ist, da Rossmann es bisher nicht geschafft hatte, die gesonderte Abrechnung der Community.flat von den Inklusiveinheiten abzutrennen (buchhaltungstechnisch und edv-technisch).


    Naja, für Vodafonenetz ist es eine ziemlich schwache Leistung, zumahl das 250 Minuten Packet 1 Euro teurer als otelo 300 Minuten Packet ist und 2 Euro teurer als K-Classic 300 Minuten Packet.


    Bleibt zu hoffen, dass diese doch gravierende Einschränkung ab 2015 besseitigt wird.


    Die Frage nach Bonusguthaben ist aber noch wichtiger, da das Tarif nur dann einen Sinn hat, wenn Bonusguthaben auf Dauer gewährt wird und das Bonusguthaben unbegrenzt zur Verfügung stehen wird.


    Wir haben zur Zeit 2 Arten von Bonusguthaben. Einmal das 5 Euro Zusatzguthaben bei der ersten Aufladung nach der Aktivierung und das Bonusguthaben , das an jedem 19.ten des Monats durch Aufladung generiert werden kann.


    Das Zusatzguthaben wird laut Rossmann nur für Telefonate in Inland angerechnet. Das Bonusguthaben , das am 19.ten jedes Monats generiert werden kann, ist für alles anwendbar, auch Daten und Auslandstelefonie.


    1.Mich interessiert dabei, ob das Bonusguthaben vom 19-ten jedes Monats unbegrenzt zur Verfügung steht, oder nur für maximal 1 Jahr zur Verfügung steht und danach verfällt ?


    2.Für wielange steht 5 Euro -Zusatzguthaben zur verfügung ? Auch 1 Jahr?


    3.Wie wird die Berechnung des Verbrauchs realisiert, wenn beide Arten von Bonusguthaben generiert werden ?


    4.Wird zuerst Zusatzguthaben angerechnet und danach Bonusguthaben, oder wie geht es im Falle Rossmann ?


    Wenn es zu kompliziert wird, dann wird das Tarif nicht zukunftsfähig.


    Denn, wenn das Guthaben zu schnell verfallen würde, gäbe es kein Anreiz mehr für Rossmann-Tarif, zumahl er zur Zeit teuerer als otelo, edeka, bildmobil ist, was Smartphone-Tarif angeht.


    Ich denke, dass Rossmann-Mobil am Scheideweg steht. Es könnte ein interessnater Tarif werden, wenn die Leistungen gegenüber Konkurrenz im selben Netz erhöht werden.


    Wenn es aber bei diesen Leistungen mittelfristig bleiben sollte, dann würde den Rossmann-Mobil das Schicksal von Tchibo treffen.(Nur einer Discounter unter allen Seinesgleichen).

    An dieser Stelle möchte ich etwas zu der erhofften "Verdreifachung der Empfangsstärke" bei E+ sagen.


    Diese Aussage ist kein genaues Wert, der auf speziellen Messungen beruht, sondern ein gefühlter und subjektiver Wert, der speziell auf UMTS-Basisstationen erreicht wird.


    In Mitteldeutschland ist es ganz schwach mit der E+. Es gibt zwar Basistationen, die sind aber weit voneinander entfernt und relativ schwach. In der Stadtmitte wird zwar die volle Empfangsstärke erreicht, aber nur außerhalb von Gebäuden. Innerhalb von Gebauden ist die Empfangsstärke 2 bis 3 Balken und schwankt ständig. An bestimmten Orten der Wohnung sogar totales Funkloch -o Balken.


    D.h im Gebäude ist die Stärke (2Balken) -20 % bis (3 Balken ) -50 % stark schwankend. Wenn die Gespräche im Gebäude und nicht außerhalb von Gebäuden stattfinden, ist E+ praktisch tot, was die Qualität der Gespräche angeht. Denn oft gibt es Störgeräusche beim Abfall der Signalstärke bis hin zum Abbruch des Gespräches und surrenden Echos. Sehr oft erlebt.


    Deshalb ist E+ eine dritte Wahl in Mitteldeutschland. Bei O2 dagegen 80% Empfangsstärke indoor und 100% outdoor in fast allen Stadtteilen, weil die O2-UMTS-Mäste sehr nah aneinander ausgebaut sind. Bei O2 ist es egal, ob man indoor telefoniert oder outdoor. Die Qualität des Gespräches und die Erreichbarkeit sind 100 %. Nur in Waldgebieten fällt die Stärke auf 0 bis 20 %, was keine Erreichbarkeit bei O2 bedeutet.


    Deshalb meine ich, dass durch das Roamen von E+ im O2-UMTS-Netz zumindest mittelfristig die Problematik des schlechten Empfangs beseitigt werden kann und Aldi, Nettokom, ADAC wieder eine Chance bekommen werden,überhaupt akzeptiert zu werden.


    Wenn im O2-Roamingnetz nach meiner grober Einschätzung E+ roamen könnte, dann verdreifacht sich die Empfangsstärke von 25% auf 80 % indoor und wird 100% outdoor, jedoch mit besseren Sprachqualität, auch ohne LTE und Voice-HD-Futures.


    Du sprichst aber von LTE. Das ist eine andere Technik und Liga. Da weiss ich nicht, ob schon jetzt Unterschiede existieren. Es könnte durchaus sein, dass E+-Tarife durch LTE aufgewertet werden. Aber fraglich ist, ob in den Gebieten, wo UMTS schon breitflächig da ist, die Mäste einfach umgetauscht werden. Die UMTS-Investitionen müssen nach einfachen BWL-Logik wieder amortisiert werden. Deshalb denke ich, dass auch nach der Fusion LTE nicht breitflächig, sondern bedarfsgerecht installiert wird. Erst langfristig nach ca. 15-20 Jahren, wo die UMTS-Mäste nur geringe Erträge erwirtschaften werden, aber sich amortisieren werden, wird LTE aufgestellt.


    Wobei ich gegen LTE bin, da die Strahlung um den Faktor 10 zunehmen wird und volkswirtschaftliche Schäden die betriebswirtschaftlichen Erträge übersteigen werden.


    Ich finde O2-Lösung mit UMTS optimal. Die Sprachqualität indoor ist gut bis sehr gut und das bei 1800 MHZ- Frequenz, die für die Gesundheit weniger bedenklich ist als 800 MHZ der D1 und D2-Netze. Für Voice-Gespräche mehr als ausreichend.


    Dagegen hat sich die Idee von E+ als Fehler erwiesen, den Kunden nur outdoor telefonieren zu lassen. Sehr unpraktisch im Alltag und lästig. Die erhoffte Reduzierung der Strahlung indoor hat sich in der Praxis nicht bestätigt, da mittlerweile auch Wlans, Hotspots, etc. indoor die Gesamtstrahlung über die Jahre negativ beeinflusst hatten, so, dass diese Sorge zwar berechtigt, aber wirkungslos war. Die 1800 MHZ-Grequenz wird für Sprache bei E+ uneffizient genutzt.
    Ich begrüsse daher die Pläne diese Mäste zu verkaufen und stattdessen bessere O2-Mäste zu installieren. O2 wird in Deutschland zu einem soliden Standartanbieter, der qualitativ ist, sich aber fälschlicherweise mit D1 messen will.
    Nein, die können sich nicht messen lassen.
    Beide sind für sich genommen gut, spielen jedoch in unterschiedlichen Ligas. D1 wird immer teuerer und solidere bleiben. O2 dagegen günstiger und volksnäher.D2 irgendwo dazwischen.


    Hoffentlich werden die 5 euro-Lidl-Aufladescheine ab 2015 bundesweit bei Lidl angeboten.

    Die Fusion von O2 und E+ steht also fest. Bis Ende von 2014 werden beide Unternehmen in München in Georg-Bräuchle-Ring (O2-Zentrale und Fonic-Sitz!) untergebracht als Einzelunternehmen. Der E+-Sitz in Düsseldorf wird abgeschafft.


    Theoretisch könnte es sein, dass durch O2-Roaming für E+-Kunden (auch Prepaid Aldi, Simyo, Adac, Blau, Mobilka etc.) , das kostenlos ermöglicht wird, da E+ ein Teil des Holdingunternehmens werden wird und seine Name nach den Plänen von O2 verlieren wird, die Probleme mit schlechten E+-Empfang vielerorts und insbesndere in dörflichen Gegenden beseitigt werden, da durch Roaming die Empfangsstärke verdreifacht wird.


    Wenn es so gemacht wird, dann könnte Aldi und insbesondere Base wieder eine Zukunft bekommen. (In NRW und Norddeutschland ist die Sache schon gut, aber in Mitteldeutschland und Süden ganz schlecht).


    Durch gemeinsames Roaming könnten also zusätzliche Kunden gewonnen werden, die bisher aus den Gründen des shlechten Empfanges aussen vor gelassen wurden.


    Es gibt da aber auch schlechte Nachricht. Ich stimme denjenigen zu, die neulich behauptet hatten, dass durch Wegfall der Konkurrenz im unteren Preissegment (Aldi, Lidl, K-Classic, Nettokom, da alles zu einem Konzern zugehörig) die Preiskämpfe zwischen diesen Anbietern gestoppt werden und man eben nicht mehr mit einer Preissenkung bei den Flats bzw mit grösseren Volumina bei den Optionen rechnen muss, da die Marken in keinem Konkurrenzkampf zueinander stehen werden.


    Und das ist ganz schade. Nicht, dass es in ein Paar Jahren zur Abspaltung von O2-Holding kommen wird, weil sie sich von dieser Fusion keine Mehrgewinne erwirtschaften werden und sich wieder abspalten.



    Eine weitere Frage betrifft Lidl-Mobile. Auf der prepaid-wiki steht, dass man angeblich seit etwa 1 Jahr die Lidl-Prepaidkarte mit einem 5 Euro-Aufladebon aufladen kann, der sich an der Lidl-Kasse erwerben lässt-so die prepaid-wiki.


    Ich hatte bei Lidl nachgefragt, die wissen nichts davon. Dort hängen ausschlieeslich 15 und 30 Euro Aufladescheine.


    Heisst das, dass es nur in bestimmten Regionen (lokal) vielleicht in Ballungszentren die 5 Euro Aufladescheine für Lidl verkauft werden?


    Bei Aldi ist es seit 3-4 jahren flächendeckend an den Kassen vorhenden. Bei Lidl keinesfalls.


    Entweder hat prepaid-wiki was falsches abgegeben, oder ist es tatsächlich nur regional beschränkt. An sich wäre tolle Sachge, wenn man Lidl im Falle der Wenignutzung statt mit 15 Euro nur mit 5 Euro aufladen könnte.


    Wer kann da was Vernünftiges dazu sagen ?