ZitatOriginal geschrieben von Blondinenfreund
Das ist "Jacke wie Hose", würde ich mal sagen.
Ein Einwurfeinschreiben wird vom Briefträger dokumentiert, dass der Einschreibbrief in den Empfängerbriefkasten eingworfen wurde.
Beim Übergabeeinschreiben muss vom Empfänger der Sendung oder auch einer bevollmächtigten Person, der Erhalt durch Unterschrift bestätigt werden.
Einen Beleg bekommt man in beiden Fällen und hat somit auch einen Nachweis in den Händen, falls bei den Firmen "mal was verloren geht".
Edit: Ups, :gpaul: Du meinst mit "Beleg" wahrscheinlich den Einlieferungsbeleg. Das stimmt natürlich. Ganz schön heiss heut:D
Nö.
Sowohl beim Einwurfeinschreiben als auch beim Übergabeeinschreiben bekommst du im Postamt nur einen Nachweis, dass eine Brief von X am Tag Y um Uhrzeit Z an A geschickt wurde. Also nur einen Einlieferungsnachweis, mehr nicht.
Der Unterschied besteht darin, dass ein "normales" Einschreiben nur gegen Unterschrift des Empfängers/Ehepartner/Empfangsbevollmächtigten ausgehändigt wird, das Einwurfeinschreiben aber "einfach so" in den Briefkasten/Postfach des Empfängers eingeworfen wird.
Eine (schriftliche) Zustellbestätigung gibts nur mit der Option Rückschein (+ ~ 1,80€) . Und die geht nur bei "normalem" Einschreiben, nicht beim Einwurfeinschreiben.
Es gab/gibt? auch noch die Option "Eigenhändig", d.h. das Einschreiben wird nur an den Empfänger selbst oder an eine besonders bevollmächtigte Person gegen Unterschrift ausgehändigt.
Kostete natürlich auch extra, und geht nicht bei Einwurfeinschreiben...
Ansonsten kann man, egal welches Einschreiben, online tracken. Geht aber nur bei Vollmond:D
Für den CallYa-Widerspruch, also besser gesagt als Beleg für den fristgerechten Widerspruch, sollte das Einwurfeinschreiben ausreichen.
Ist auch das Günstigste der Familie.
So, back to topic:
Hab heute Nachmittag eine Bestätigungs-SMS für meinen Widerspruch per email auf meine VFD2-CallYa bekommen. Aber bisher nur auf eine von 2en.
Alphatel ist weiter still.
Gruss Nick:gpaul: