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Vodafone gemäß ihrer Indoorkarte im Ortszentrum:
92269 Fensterbach: teilweise GSM/ teilweise LTE
92439 Bodenwöhr: GSM
92526 Oberviechtach: GSM/LTE
92533 Wernberg: GSM/LTE
92539 Schönsee: GSM
92444 Rötz: GSM/ teilweise LTE
93444 Bad Kötzting: GSM/UMTS/LTE
93462 Lam: teilweise GSM/ teilweise LTE
93468 Miltach: GSM/UMTS/LTE
93471 Arnbruck: GSM/LTE
94227 Zwiesel: GSM/UMTS
94234 Viechtach: GSM/UMTS/LTE
94244 Teisnach: GSM/LTE
94252 Bay. Eisenstein (Gr. Arber): GSM/LTE
94258 Frauenau: GSM
94065 Waldkirchen: GSM/UMTS/LTE
94513 Schönberg: teilweise GSM
94548 Innerzell: GSM/ teilweise LTE
GSM = EDGE, LTE = nur LTE800
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Original geschrieben von bjweber
Das Problem ist, dass die „Pampabewohner“ überwiegend ganz gezielt dahin gezogen sind. Sie wurden nicht deportiert oder so. Man zieht weit raus, ins Grüne und beklagt sich dann, dass die Infrastruktur nicht der einer Grossstadt entspricht. Einen Tod muss man sterben...
Das mag vielleicht für die immer größer werdenden Speckgürtel der Städte (die in den letzten Jahren von 20km rundherum auf mehr als 50 angewachsen sind) zutreffen. In den wirklichen kleinen Landgemeinden ist die überwiegende Bevölkerung alt eingesessen, bei uns im Ort (Grenzbereich Ober zu Niederbayern) sind es von 22 Hausnummern drei, die nicht seit Generationen dort verwurzelt sind, wir sind auch schon seit über 10 Jahren draussen. Forderungen zu stellen sind ganz legitim - die Abweisung korrekt begründet wäre ja tragbar - die vorgebrachten Gründe sind allesamt lächerlich. Vorallem wenn es wie beim Thema DSL dann ürplötzlich geht und die Konkurrenz ja auch voll versorgt - es scheint sich zu rechnen. Wenn ich hier meine recht zentrale Münchner Lage mit unserem Landort vergleiche - ich glaube die o2 Standorte hier versorgen auch nicht unbedingt mehr Kunden als ein guter Standort am Land...
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Original geschrieben von Anja Terchova
Irgendwie ist es einfach jeder Woche wieder das Gleiche: Immer fast ausschliesslich Grossstadt- und Ballungsraumsender. In den ganzen PLZ Bereichen 0/1/8/9 keine einzige Station ausserhalb.
Nicht ärgern, freuen wir uns über günstige Immobilienpreise und: Wir dürfen noch lange Diesel fahren. :cool: Da komm ich auch mit zwei Handynetzen gut weg.
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Original geschrieben von Maxri
Die letzten paar Prozent abzudecken ist vermutlich nicht wirklich lukrativ und extrem aufwändig. Das zeigt sich ja schon daran, dass die Telekom kaum weiterkommt und sich in den letzten 2 Jahren soweit ich mich erinnere nur von 93 auf 95% Abdeckung gesteigert hat.
Ein sehr deutsches Problem - die Anbieter machen dem potentiellen Kunden kein wirkliches Angebot in technischer Hinsicht. Ein Anschub wäre ein KündigungsRECHT wenn der Kunde nach einem Umzug am neuen Hauptwohnsitz das Angebot nicht nutzen kann, also dass die Anbieter verpflichtet sind während der Mindestvertragslaufzeit dem Kunden Netz zur Verfügung stellen - und zwar überall, da davon ausgegangen werden muss, dass der Kunde innert der MVLZ umzieht oder den Arbeitsort wechselt. Natürlich muss auch bei Vertragsabschluss der Kunde auf evtl. Netzprobleme im Umkreis seiner angegebenen Rechnungsadresse hingewiesen werden - eplus hat das einige Zeit gemacht und lieber auf ein Vertragsverhältnis verzichtet als ein gestörtes einzugehen.
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Solche Stellen gibt es in Niederbayern entlang der B20 z.B. durchaus - Nachts wenn auf def Strasse nix los ist.
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Am Standort im Norden von Herrsching am Ammersee wird wohl grad gebastelt (es hängen Kabel runter), aktuell nur GSM verfügbar. Hat mein Zug gleich gemerkt und gemeckert er kriegt keine Zugzieldaten über Funk.
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Original geschrieben von Anja Terchova
Aber Android ging es bis vor kurzem entweder nur mit der richtigen Betreiberversion oder zumindest der richtigen Laenderversion. Jedenfalls was Samsung, HTC, LG, Sony, etc. betrifft. Bei den Chinageraeten weis ich es nicht.
Die Listen mit Standard-APN werden auch bei Android gepflegt und auch Chinageräte bekommen zumeist die richtigen APN.
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Original geschrieben von Anja Terchova
Aber wie sieht der Flixtrain / Flixbus Zug eigentlich aus? Hab ihn noch nie gesehen. Und Fotos im Web sind unterschiedlich:
Die Wagen sind vom HKX und Locomore übernommen, ein (das machte den Betrieb von Locomore so teuer) sammelsurium an Fahrzeugen. Auf deinem Foto sind es umgebaute Wagen des ehem. DB-Typs Bomz:
https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-Z-Wagen_(DR)
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Viel einfacher:
Ein Gerät mit Mediatekchip und einer Zugangsapp (Engineer Mode MTK) zum Bordmittel, da kann man alles steuern.
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Je älter das Auto ist, desto einfacher ist die Antenne - bis Anfang der 90er war das größtenteils ohne jegliche Verstärkung ein Kabel zu einem mehr oder minder auf die Wellenlänge angepassten Stab entweder in der A-Säule oder stehend am Kotflügel vorn oder hinten. Irgendwann hat - ich meine die Franzosen waren die ersten die die Antenne hinten in die Mitte vom Dach gesetzt haben - dann jeder einen Stummel+Verstärker gebaut, je nach Güte und Abstimmung waren die Ergebnisse gut oder eben nicht. Vorteil daran: Man hat das Dach ringsrum quasi als Reflektor und kann im Dach den Verstärker nahe an der Antenne unterbringen - um mit entsprechend lautem Signal zum Radio zu kommen.
Aktuell haben zumindest höherwertige Autos Diversity-Systeme aus mehreren am Auto verteilten Antennen - das klappt schon sehr gut, ich bin selbst von meiner Frontscheibenantenne für DAB+ (Nachrüstlösung) begeistert - die hat bauartbedingt zwar eine ziemliche Richtwirkung aber die Empfangsergebnisse sind besser als gedacht. Der alte Lehrsatz von der Antennengröße muss überdacht werden. Dazu muss man auch wissen: Die Empfänger werden auch immer besser, auf UKW schaffen selbst die üblichen Verdächtigen heute 100kHz neben einem Ortssender sauber zu trennen - vor 15 Jahren brauchte es da noch regelbare Filter ala Sharx.
Man kann übrigens durch einen Blick aufs Dach die bayrische Polizei in Zivil entlarven - das sind die einzigen modernen BMW mit Stummelantenne (fürn BOS-Funk), Privatautos baut BMW höchstens noch mit Haiflosse fürs GPS.