Beiträge von tknolle

    Hallo, weil es mal wieder so schön passt, hänge ich mich mal hier dran:


    Demnächst fahre ich an ca. 75% aller kommenden Wochenenden von München (Freitag abend) nach Hannover und zurück (Sonntag abend). Ein sogenannter Wochenends-Pendler.


    Nach bisherigen Recherchen komme ich nie unter 138 Euro (Sparpreis) für einmal hin und zurück. Mit BC25 wären das ca. 100 pro Fahrt. Das rentiert sich also sehr schnell.


    Was gibt es noch für Möglichkeiten? BC50 macht kaum Sinn, da nicht auf Sparpreis buchbar. BC100 rentiert sich nicht, weil ich auch ab und zu den PKW nehmen werde und nicht weiß, ob ich in 12 Monaten immer noch so handeln werde.


    Fliegen ist meist teurer.


    Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

    Ja, Energiesparen ist fast immer mit ein wenig Luxusverzicht verbunden... ;-)


    An den 5 Tagen im Jahr, an denen das Phänomen auftritt, ist es mir egal. Ist ja nicht so, dass man dann wirklich friert, sondern nur die Wohlfühltemp nicht ganz erreicht wird. Dann einfach ab in die Sonne und nicht drinnen rumhängen.


    Nee, im Ernst, alles andere ist nicht zeitgemäß und verballert unnötig Energie und Geld. Zur Not kann man die meisten Anlagen auch manuell auf AN stellen, wenn es denn nicht auszuhalten ist.

    Vielen Dank.


    Werde es so machen:


    Teamleiter beim Kaffee vorher Bescheid sagen, fragen was er aus seiner Sicht für sinnvoll erachtet und dann eine formlose Kündigung zum Chef (mit Personalverantwortung, die hat der TL nicht) einreichen.


    Grüße
    knolle

    Kommt drauf an, wie intelligent es ist. Manche arbeiten da nur binär: auf/zu. Manche sind gleichzeitig eine richtige Steuerung der Anlage.


    Das meiste Einsparpotential bietet glaube ich immer noch die korrekt eingestellte Heizkurve an.


    Diese witterungsabhängige Steuerung ist einfach Stand der Technik heute. Würde da nicht unbedingt drauf verzichten. Der einzige Nachteil ist dabei die Übergangszeit, d.h. wenn es draußen wärmer ist als drinnen (z.B. draußen Sonne, drinnen noch kalt von der Nacht), dann springt die Heizung natürlich nicht an...

    Am energiesparendsten ist eine korrekt eingestellte Heizkurve mit der witterungsgefühlten Regelung.


    Die Heizkurve kann niemand bei der Installation richtig einstellen, dass ist ein Herantasten über mehrere Wochen in der Heizperiode. Wie das genau geht, sollte entweder in der Bedienungsanleitung des Reglers stehen oder bei google... ;-)


    Witterungsgesteuerte Heizungen sind immer effektiver, da sie nur soviel Vorlauftemperatur zur Verfügung stellen, wie gebraucht wird. Regelst du das über das Raumthermostat, dann macht die Heizung immer volle Pulle bis die Temperatur erreicht ist und geht viel öfter an und aus.


    Bin zwar auch nur Laie und habe hier gefährliches Halbwissen. Glaube aber, dass das so stimmt. Falls nicht: Profis, bitte korrigieren. ;-)

    Ach, ich liebe das TT. Vielen Dank!


    Das heißt, das schlimmste, was mir passieren kann, ist, dass ich schon zum 15.11. gekündigt werde, wenn ich in den nächsten Tagen (also vor dem 18.10 aber nicht vor dem 04.10.) kündige... Ich denke, das werde ich in Kauf nehmen, auch weil ich es mir nicht vorstellen kann. Man muss ja nicht immer auf sein Recht pochen... ;-)


    Das mit dem Urlaub ist so, wie ich dachte. Danke.


    Macht man sowas eigentlich erst beim Teamleiter bekannt, beim Chef oder schickt die Kündigung in die Personalabteilung? Bin echt ohne Erfahrung, was das angeht.

    Was ist mit den Resturlaubsansprüchen? Habe noch ca. 5 Tage, die ich im November nehmen müsste... Zählt die Frist da etwa nicht? Kann ich mir kaum vorstellen.


    Nein, bin erst seit Januar in dem Unternehmen, Arbeitsverhältnis ist sehr gut. Habe nur eine für mich wesentlich interessantere, besser bezahlte und überhaupt Traumstelle bekommen. Das Timing ist halt etwas blöd, deswegen würde ich dem Unternehmen gerne die Möglichkeit geben, jetzt schon suchen zu können.

    Ah, so hab ich das noch gar nicht gesehen...


    Ich schreib sonst alle Kündigungen immer "zum nächst möglichen Termin", daher diese Macht der Gewohnheit (immer diese Schubladenverträge :D ).


    Die Gefahr, die ich sehe: wenn ich jetzt zum 30.11. kündige, kann der Arbeitgeber mir dann eher kündigen, nach dem Motto "der geht ja eh bald, dann bekommt er jetzt ne Kündigung von uns, dann kann er schon zum 15.11. gehen" oder sowas... Hab keine Erfahrung damit.


    Eigentlich wäre es ja nur fair, wenn ich jetzt schon kündige, damit das Unternehmen sich darauf einstellen kann, ich Projekte sauber abschließen kann und die Stelle schon mal ausgeschrieben werden kann, oder?