Beiträge von Samsungracer

    Re: LTE: systematisches Aufsuchen von Vodafone Sendemasten


    Hallo,


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    Original geschrieben von manwappl
    Kann imir aber auch vorstellen, daß die Vodafoneleute hier keine komplizierten Berechnungen übers Geländeprofil machen sondern einfach nur mit dem Meßwagen rumfahren und dann die braune Fläche aufmalen wo sie was empfangen.


    Du solltest dich mal mit dem Thema Netzplanung beschäftigen, für sowas gibt es umfangreiche Planungssoftware, die einen optimalen Senderstandort berechnet - ob man den dann bekommt, ist ne andere Sache, da müssen oft genug Kompromisse eingegangen werden und die Sender dann auch auf den neuen Standort optimiert werden ( Antennentilt, Sendeleistung, Abstrahlwinkel usw. ).


    Logischweise werden für LTE die selben Standorte benutzt, die auch schon für GSM/UMTS benutzt werden, alles ander währe grober Unsinn, weil zu teuer und zu aufwendig. Zudem ist bei Vodafone der Plan, alle Standortet mit der Zeit auf Single-RAN Stationen umzurüsten, sprich ein Sender für 2G, 3G und 4G.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Palomino
    Genau hier liegt ein Problem: Die PKV- Versicherten wie Du "gönnen" sich den "Spass", der PKV für 2 1/2 Tage Nasen- OP eine Rechnung von 6500€ aufzuhalsen. Daran, daß jeder PKV- Versicherte diesen "Spaß" mit seinen eigenen Beiträgen, welche immer mehr steigen, selber bezahlt, denkt der Versicherte nicht.


    Ich habe den Eindruck, daß sich bei der PKV die Versicherten in bestimmten Tarifen sammeln:


    Leute wie ich (45J., Heuschnupfen, ansonsten gesundheitlich o.k.) zahlen jährlich 1700€ PKV- Beitrag incl. Pflegeversicherung (+ 1000€ Selbstbeteiligung), und zahlen solchen "Spaß" bei Interesse selber (der Tarif leistet trotzdem bis 3,5- fach).
    Leute wie Du gehen in einen "Spaß"- Tarif und bezahlen jährlich ein paar Tausend € Zulage für die teure "Bespaßung" ;) .
    Wenn ich bei einer geplanten Behandlung "Spaß" wie z.B. Einzelzimmer und Wahlessen haben möchte, zahle ich das direkt an das Krankenhaus...


    Zum einen, ich bin auch Ü40, der Krankenhausaufenthalt war nicht nur zum Spass, sondern eine dringende ärztliche Verordnung meines HNO-Arztes. Chefarztbehandlung und Einzelzimmer habe ich als Zusatzpaket bei meiner PKV, ich kann die auch ändern, aber wozu - die machen nur einen kleinen Anteil des Gesamt-Tarifes aus. Und ich zahle immer noch deutlich weniger für meine PKV als ich für eine GKV zahlen müsste.


    Ich für meinen Teil war froh, das der Chefarzt, in dem Fall sogar der Professor mich Operiert hat, weil er mit der Operationsarzt 20 Jahre Erfahrung hat. Ein Bekannter von mir hatte die selbe OP vor zwei Jahren in einer Uniklinik und fand sich nach der OP auf der Intensivstation wieder. Ich bin nach zwei Tagen topfit nach Hause gefahren.



    Zitat

    dann wechsle ich in den PKV- Basistarif, mit gesetzlich festgelegten gleichen Leistungen wie in der GKV.


    Vergesst diesen Basistarif, der ist von den PKV´s so geliebt, wie das Weihwasser vom Teufel. Die mussten den einführen, weil das Gesetzt es will, aber die würden den auch sofort auch wieder abschaffen, wenns ginge.


    Du bist verpflichtet, beim Artzt anzugeben, wenn du den Basistarif hast, dann kann er nur den von der PKV erlauben geminderten Betrag berechnen und der liegt bei 0.9 bis 1,2 Abrechnungssatz - ich da winken die meisten Ärzte sofort ab und behandelt dich schlechter als einen GKV-Versicherten.

    Hallo,


    Zitat

    Zum nächsten Abrechnungswechsel werde ich dann vielleicht ausprobieren, wie sich das Erreichen der Drosselungsgrenze statt am letzten Abrechnungstag erst am eigentlich schon ersten Tag des nächsten Zeitraums auswirkt.


    Das System was die die Daten für die aktuellen verbrauchten Volumen darstellt ist nicht das System, welche die Bandbreite begrenzt, bzw. diese auslöst.
    Daher wird sicherlich eine zeitliche Differenz vorliegen.


    Die Bandbreite wird in Echtzeit aufaddiert und sofort nach überschreiten der tatiflichen Grenze eine entsprechende Reduzierung auf dem Einwahlknoten ausgelöst. Normalerweise sollte bei 80% erreichtem Volumen auch sehr zeitnah eine SMS ankommen.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Gallium
    Daher denke ich, ist es unsinnig redundant und teuer, einen PC und eine intelligente Zentrale für rund 200,- zu betreiben.
    Der PC muss sein, weil nur darüber eine Fernbedienung mit Handys möglich ist. Da er ohnehin bei mir als MediaCenter läuft, ist er ohne weiteren Aufwand 24/7 standby und das Aufwecken dauert gefühlt 1 sec.


    Ein EIB-System scheidet nicht nur wegen des Porsche-Preises aus, sondern braucht eine komplett neue Verdrahtung, die ich mir nicht antun will.


    Teil 2: Ka, EIB macht nur richtig Sinn, wenn man dies direkt beim Hausbau mitplant und baut, eine Nachrüstung ist fast unmöglich. Mein Bekannter hat alleine zwei Deckenhohe Schaltschränke im Keller, wo die ganzen Module eingebaut sind ( der Porsche sozusagen ). Er sitzt an der Quelle und bekommt die zum EK und sein Arbeitgeber baut solche Gebäudeautomatisierungssystem im grossen Umfang.


    Teil 1: ja hast Recht.
    Bei mir ist es so, das ich mir die Homematic-Zentrale schon vor ca. 1 Jahr gekauft habe ( für 160,-€ beim Onlinebuchhändler mit dem A ) und erst im Dezember auf eine PC-Steuerung aufgerüstet habe.
    Wie geschrieben, derzeit lerne ich das System noch kennen, schreibe meine ersten Scripte usw., als grosser Punkt steht noch die Virtualisierung der Wohnung auf dem Plan ( Grundrissplan, usw. ). Den PC dafür, ein kleiner Barebone auf Atom-Basis läuft erst seit kurz vor Weihnachten.
    Wenn ich damit mal feritg werden ( was noch lange dauern kann ), werde ich sicherlich überlegen, die Homematiczentral abzubauen und statt dessen zwei Homemativ-Lanadapter zu installieren, die dann die Schnittstelle zw. Homematic-Funksystem und dem PC-System bilden, zudem noch eine bessere Funkreichweite haben und nur 50€ / Stück kosten.
    Aber derzeit laufen meine ganzen Programm noch auf der Zentrale ( Zeitpläne für die Heizung- und Lichtsteuerung ). Die Heizungssteuerung auf Basis eine Kalenders wird das erste Grossprojekt, wo dann Feiertage, Urlaub und Home-Officetage automatisch nach Kalender berücksichtigt werden.

    Hallo,


    als optimale Lösung kann ich die den "Outlook Backup Assistenten" von Priotec-Software empfehlen. Der sicher deine kompletten Outlook-Daten und Kontoeinstellungen, die man dann auch einem neuen Rechner wieder problemlos zurück holen kann.


    Das Programm ist im Grund ein Backupprogramm für Outlook - ich nutze es schon seit Jahren und hab damit kürzlich Outlook auf meinem neuen Notebook konfiguriert.
    Einzig die Passwörter der Konten sichert der nicht mit, da diese in der Windows-Regirstry stehen.

    Hallo,


    wir hatten das Thema heute wieder mal unter den Kollegen, daher mal ein paar Erfahrungen meinerseits mit der PKV:


    Ich bin jetzt ca 10 Jahre in der PKV, seit 8 Jahren zahle ich einen reduzierten Monatsbeitrag, ca 25% unterm Normalbetrag, da ich meine Arztrechnungen usw. selber zahlen.
    Das ganze rechnet sich aktuell bei Rechnungsbeträgen von rund 3800,-€ in 2 Jahren, gilt aber nur für die Grundversorgung, sprich ambulanten Behandlungen durch Haus- und Fachärzte.


    Würde ich diese dann wieder von der Kasse erstatten lassen, müsste ich 24 Monate lang den vollen Beitrag zahlen, eben die rund 3800,-€ mehr.


    Trotzdem erhöht die Kasse jährlich die Beiträge.
    Mein Beitrag ich derzeit deutlich unter dem Höchstbeitrag zu GKV.


    Jetzt war ich letztes Jahr im Sommer im Krankenhaus, kleine Nasen-OP. Ich hab mir dank PKV den Luxus gegönnt, bin in ner Privatklinikbereich ( Hotel mit Krankenversorgung ) des Klinikums gewesen, Einzelzimmer mit Chefarzt-Behandlung usw.
    Der Spass hat komplett für 2 1/2 Tage rund 6500,-€ gekostet, werden aber von der PKV erstattet.


    Allerdings hat meine PKV die Rechnungen gekürzt, lt. deren Aussage berechtigt, nach Aussage der Privatärtzlichen Abrechnungsstelle unberechtigt.
    Ich sitze nun zwischen den beiden und kann den Mist ausbaden - bei einem Fall geht es um 350,-€, das wird sicherlich demnächste meinen Anwalt beschäftigen müssen.
    Die PKV wollte auch die eigentliche Krankenhausrechnung nur zu 75% zahlen, der Differenzbetrag währe dann auch bei mir liegen geblieben - das ist zum Glück mitlerweile erledigt, die Privatklinik GmbH hat in 3 Instanz gegen die PKV´s den Prozess um das Thema gewonnen ( Musterprozess ).


    Und zur Krönung vom dem ganzen: die PKV hat zum Jahreswechsel mal wieder die Beiträge um 50€ angehoben.
    Die durchschnittliche Beitragserhöhungen der PKV liegen überigens bei rund 10% pro Jahr und deutlich niedriger, wie die PKV´s gerne selber offenlegen.


    Fazit:
    ich würde mich heute als junger Mensch 25mal überlegen, ob ich von der GKV in die PKV wechsel, das hört sich anfangs immer toll an, niedriege Beiträge, viel Leistungs usw.
    Ich persönlich würde nicht mehr in die PKV wechseln.
    Der Weg zurück ist nur unter ganz wenigen Umständen möglich, jeder Wechsel zu einer anderen PKV bringt zwangsläufig eine Beitragserhöhung mit, weil die Alterungstellung zum Teil verloren gehen. Und zu guter Letzt, man ist der PKV in Sachen Beitrag hoffnungslos ausgeliefert.


    Man braucht nur enrsthaft krank zu werden, da reicht eine Allergie oder ein Unfall mit Folgen und man zahlt sich im Alter dumm und dämlich.


    Alternativen:
    - Änderung, Streichung von Versicherungspaketen, braucht man Einzelzimmer, Chefartztbehandlung, 100% Zahnersatz usw. ?
    - Wechsel in den PKV-Basistarif - möglich, kann ich aber nur von abraten, damit ist man noch schlechter gestellt als ein GKV-Versicherter, da die Ärzte bei dem Tarif nicht den normalen Abrechnungsfaktor von bis zu 2,3 ansetzen dürfen, sondern nur 0,9 bis 1,2 und da winken viele Ärzte schonmal direkt ab.

    Hallo,


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    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Ich will Dir Deine Versicherung nicht mies machen, ich hätte selber gerne eine. Du kannst mir gerne per PN einen Link auf die Versicherungsbedingungen schicken. Wenn die gut sind, darf sich Dein Versicherungsmensch bei mir melden und ich schliesse sofort eine ab.


    Zwei Einschränkungen:
    - die Versicherung ist eins Spezialversicherung für Fotoausrüstungen; da Notebooks heute dazu gehören, kann man diese mit- , aber nicht allein versichern
    - ich habe Sonderkonditionen, welche man nur als Mitgleid eine Fotoverbandes bekommt


    Die Versicherung ist die "Profi-Version" und Leute, die eine teure Kameraausrüstung haben, damit Geld verdienen, passen demnach auch entsprechend gut drauf auf. Daher wird das Risiko seitens der Versicherung sicherlich überschaubar sein


    Die Versicherung ist die "Alte Leipziger", aber du wirst das Angebot bei denen nicht bekommen, da es nur über einen Makler in D gibt

    Hallo,


    moderne Maschinen erkennen heute selber, wie voll die Trommel ist und steuern dann den Wasserzulauf entsprechen selber, brauchen also nicht unbedingt mehr Wasser.


    Ich sehe daher auch keinen Grund, eine 5kg Maschine zu kaufen, wir haben uns selber auch ne 7 kg Maschine vor einem Jahr zugelegt, ist wäscheschonender, wenn die Trommel nicht randvoll ist. - auch übrigens bei Amazon gekauft.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Meine Bezeichnung 'FS20 mit Rückkanal' hatte ich benutzt, weil das System augenscheinlich neuerdings bidirektional arbeiten kann, obwohl FS20 dies eigentlich nicht implementiert hat. Ich weiss nicht ob es dafür ne neue Bezeichnung gibt.


    Die Homematic ist mit Rückkanal und war die logische Weiterentwicklung des FS-20 Systems, welches ich auch lange Zeit benutzt habe, allerdings nur für Schalter und Dimmer. Es gibt wohl Komponenten bei FS-20, die eine Rückkanal haben, aber das sind spezielle System, zumindest keine normalen Schalt- oder Dimmaktoren, wo es Sinn macht.
    Bei der Homematic hab ich mit der Heizungssteuerung angefangen und steuere derzeit in 6 Räumen 7 Heizkörper per Zeitprogramm und auch mit Fernbedienung über Smartphone - was aber nur für Ausnahmen notwendig ist, z.b. wenn ich oder Freundin früher nach Hause kommen. Nach und nach hab ich die FS-20 Teile gehen Homematic-Aktoren ausgetauscht, die letzten liegen hier noch im Schrank, die kommen diese Woche noch zum Einsatz.


    FS-20 / Homematic ist natürlich nicht vergleichbar mit einer Profilösung ala EIB, aber alleine schon die Kosten eines kompletten EIB-Systems sind gewaltig und nicht vergleichbar. Zudem sehr viel aufwendiger. Ein Bekannter von mir hat in seinem neuen Haus alles per EIB angeschlossen, da kann man jede Lampe und Steckdose fernschalten. Für das Geld aber hätte der sich aber auch locker einen Porsche 911GT2 vor die Türe stellen können.


    Funksysteme sind als Nachrüstmöglichkeit und vor allen wie bei mir, für Mietwohnung die optimale Lösung, weil die einfach gut funktionieren und beim Auszug ruckzug abgebaut sind. Ich hab in 2 Jahren mit Homematic sogut wie keine Probleme mit den Funkverbindungen, das System ist mehr oder weniger selbstreparierend, da in Abständen von wenigen Minuten immer wieder Statusupdates der Aktoren an die Zentrale gehen. Selbst mein Funkkopfhörer, der im selben Frequenzband arbeitet, macht keine Probleme.


    Ein freiprogrammierbares PC-System setze ich mitlerweile auch in Kombination mit der Homematic ein, das ist absolut kein Problem. Es gibt die Homeputer-Software, eher was für den Hausgebraucht aber für die meisten Zwecke ausreichend, z.b. bildliche Darstellung des Hauses/Wohnung. Ich hab mich für eine andere Lösung entschieden, die nur unwesentlich teuer ist, aber dafür auch funktionsmässig um Welten umfangreicher und zudem noch flexbler im Umgang mit den Systemen, leider aber auch um welten komplexer in der Programmierung. Mein Bekannter setzt die gleiche Software für sein EIB-System ein.
    Ich bin derzeit aber noch eher im Anfangsstatium - besser Lernprozess - meine ersten Scripte habe ich geschrieben und "geklaute" Scripte für meine Zwecke angepasst oder erweitert. Derzeit versuche ich einen stylischen Grundriss unserer Wohnung zu malen um den dann als Basis für das Webfrontend einzubinden.