Beiträge von Samsungracer

    Hallo,


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    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Wasser, Gas, Strom, Abwasser und Fernwärme kommen quasi für immer, zumindest aber für Jahrzehnte aus der gleichen Leitung, analoges Telefon und teils ISDN auch. Beim Internetzugang ist aber im Nu, spätestens aber nach einigen, wenigen Jahren technisch alles hinfällig, sodaß sich jegliche Investion auch innerhalb weniger Jahre amortisieren muss.


    Lt. unserer Geschäftsführung rechnet sich eine DSL-Anschluss mit 24 Monaten Laufzeit mittlerweile nicht mehr, das ist eine Zuschussgeschäftt geworden, somit war die Entscheidung von DSL weg auf LTE zu setzen eigentlich nur logisch.
    Wie lang sollen den die Vertragslaufzeiten werden, wenn erst mal nich Infrstruktur in den Boden vergraben werden muss - 30 Jahre ?


    Die meisten Leute wollen keine 24-Monatsverträge mehr, selbst die 12-Monate bei meinem Kabelnetzbetreiber sind mir fast schon zu lang.

    Das sit mager.


    Wieviele Meter leigen zw. FB und dem Rechner ?
    Wände daziwschen ?


    Selbst über zwei Etagen und fast nur Stahlbetonwände bekomme ich mit der 7390 bei 5 GHz locker 50 MBit/s zusammen. Mein neues Notebook hat eine deutlich bessere WLan-Karte drin als das alte.


    Solltest mal etwas mit dem Aufstellunsort und der Ausrichtung der Antennen experimentieren, wenige Zentimeter können da entscheident sein.

    Hallo,


    die theoretische Geschwindigkeit ist vollkommen ausagelos, den es kommt in erster Linie auf die baulichen Gegegebenheiten bei dir an, was am Ende Wlan-mässig erreichbar ist.


    Ich hab selber die 7390 und die eine Zeitlang mit 2,4 Ghz betrieben, was aber absolut unterirdisch war. Downloadraten von 20MBit/s waren max drin. Grund ist die WLan-verseuchte Umgebung hier, da vermuttlich jeder zweite Nachbar bei uns in der Gegend sein Wlan aktiv hat.


    Jetzt nutze ich nur noch 5 Ghz-WLan und hab deutlich bessere Bandbreiten von rund 120 bis 150 Mbit, da ich in dem Frequenzbereich alleine unterwegs bin.


    Ohne ausprobieren wird dir keiner eine Antwort auf die Frage geben können, da gerade Wlan nicht berechenbar ist, da spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle, angefangen von der Anzahl der Wlans in de rUmgebung, die stören können ( bei mir im Extremfall bis zu 20 ), Entfernung zwischen Client und FritzBox, Struktur des Hauses / der Wohnung ( bei uns ist viel Stahlbeton verbaut, das ist ein Wlan-Killer ), usw. usw.

    Hallo,


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    Original geschrieben von KatanaxXx
    ....
    Gut daran ist das praktische Kartenformat, ansonsten die Zusatz-Onlinefunktion halte ich derzeit noch für unnötig.


    Mal davon abgesehen, das die Onlinefunktion gerade mal bei einer Handvoll Webseiten funktioniert, läuft die zudem noch wie ein Sack Muscheln.
    Ich habs zweimal probiert - bei meiner Versicherung, das gings im 3. Anlauf recht gut, bei der Schufa hingegen hat nichts funktioniert.

    Hallo,


    werde mit Freundin einen gemütlichen Abend zuhause verbringen, lecker was essen ( Raclette oder Fondue ), dann vors TV mit Kabberzeugs und einer ( oder zwei ) Flasche(n) Wein


    Um Mitternacht werden wirs uns dann anschauen, wie andere wieder Millionenbeträge in die Luft ballern.


    Bei uns im Bekanntenkreis ist keiner mehr, der an Sylvester noch gross Party machen will, die meisten haben eh kleine Kinder, da hat sich das Thema dann erledigt mit ausgehen und Co.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Limp BiZkiT
    Ich hatte es jetzt auch schon zweimal, dass sich meine Sendung in einem fremden Fach, oder eine fremde Sendung, mit bei meinem Paket lag - die Postfiliale, bei der ich das falsch zugestellte Paket abgegeben habe, wollte es aber gar nicht haben - war allerdings auch eine Mini-Filiale im Edeka, kann aber trotzdem nicht sein!


    Insgesamt bin ich aber dennoch mit der Packstation sehr zufrieden (die beiden Vorfälle sind in ca. 5 Jahren Nutzung aufgetreten) - für mich absolut ein Grund, DHL als Versandunternehmen zu mir auszuwählen!


    Das ich zwei Paket im Fach hatte ( eines für jemand anderem) oder mein Paket bei jemand anderem im Fach lag, ich mir auch bereits 3 mal passiert - jedes mal waren es Amazon-Sendungen, die mit DHL-Express gekommen sind. Ein freundlicher Anruf bei den hat das Problem beseitigt, lag wohl an einem neuen Fahrer, der das System "Packstation" noch nicht verstanden hatte.


    Ansonsten gabs es in den ganzen Jahren nie Probleme mit der Packstation. Seit dem Umbau unsere hier auf eine deutlich grössere gibt es auch keine "volle Packstation" mehr.
    Nur die Umbauzeit von fast 7 Wochen ohne Packstation war nervig.

    Hallo,



    Ich kenne eine Freizeit, die komplett ohne Internet auskommt - liegt wohl daran, das ich damit auch gross geworden bin und zur Generation Ü40 zähle.


    Aber wenn ich eines im Urlaub mit Sicherheit nicht mache, sind das berufliche eMail lesen, die gehen mir sowas von am Allerwertesten vorbei. Die lese ich frühestens, wenn ich wieder im Büro bin, mich mit den Kollegen upgedatet und den ersten Kaffee getrunken habe.
    Wenn ich nach 3 Wochen Anfang des nächstens Jahres wieder im Büro bin, dürfte da der Erfahrung nach 800 bis 1000 eMail auf mich warten, da bin ich spätestens zur Mittagspause mit fertig.
    Das soll ich mir noch im Urlaub antun - never.


    Das einzige, wofür ich mein Notebook im Urlaub gebraucht habe, war die Speicherung und Sichtung meiner gemachten Fotos, ich hab nicht mal versucht, damit in Internet zu kommen, weils mich schlichtweg nicht interessiert hat.


    Meinen Firmen-Blackberry liegt übrigens mit rausgenommen Akku im Schreibtisch im Büro, Mailbox aktiviert mit temp. Ansage "bin bis zum 2. Januar nicht erreichbar"

    Hallo,


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    Original geschrieben von elchris
    Im Dorf meiner Family sinds heilfroh jetzt überhaupt was zu haben, dass dort (wie gesagt - vorbehaltlich die Gesetzeslage bleibt) jemals via Erdkabel mehr als 56k geht glaub ich momentan nicht. Es ist sogar noch schärfer - die Telekom hat nach derzeitiger Aussage auch keinen Ausbau geplant, d.h. alle hängen an einem Anbieter - an einem Turm. Da hat man sich n schönes Monopol gebaut, Vodafone freuts, auf einen Schlag über 10 Kunden, die man via Telekom-Kupferdraht nie erreicht hätte...


    Das brauchst du nicht mal in ein Dorf zu gehen.
    Ich wohne in einer 28.000 Einwohner-Kleinstadt, am letzten Wohnort, ca. 1,5 km Entfernung zur Vermittlungsstelle der Telekom war DSL mit 3 Mbit/s auch eher der Wunschtraum - dank der tollen Ausbaukonzepte der Telekom, die es einfach nicht hinbekommen, mit den Anforderungen des Marktes ihr Netz auszubauen.
    Folge: Die Kabel im Boden sind so dermassen mit DSL-Anschlüssen vollgestopft, da diese sich gegenseitig stören, was dann zu einer notwendigen Bandbreitenreduzierung für alle Anschlüsse führt.
    Und das in einem reinen Wohngebiet.
    Knapp 500m weiter ist ein Gewerbegebiet, da ich VDSL50 oder DSL16 überall verfügbar. Da hat die Telekom Glas verbuddelt und un Outdoor-DSLAM installiert.


    Jetzt bin ich umgezogen und was sagt mir mein Nachbar, sein DSL16 schafft auch gerade mal 8 Mbit.
    LTE - ja kommt, in der Nachbarstadt von Vodafone und zwar in Kürze sogar, bringt mir aber auch nix.


    Wie gut, das unser Kabelnetzbetreiber schon im 21 Jahrhundert angekommen ist und fläschendeckend 128 MBit anbieten kann und die laufen auch sowas von stabil.

    Hallo,


    da wirst du nicht viel finden zu dem Thema, weil das ganze ziemlich stark automatisierte Prozesse sind, die innerhalb des Kunden-Datenbanksystems ablaufen und da wird kein Netzbetreiber was zu erzählen.


    Wenn ich es noch richtig zusammen bekommen, läuft das im groben so a:
    - alle Netzbetreiber / Provider haben Zugriff auf die zMRDB, welche bei T-System in München im RZ steht
    - der abgebende Provider schreibt die Rufnummer dann in diese zMRDB und informiert darüber den aufnehmenden Provider
    - der holt sich den Datensatz dort ab, legt einen entsprechend neuen Kundendatensatz an, dann läuft die normale Einrichtungsprozedur wie bei jeden anderen Neukunden auch. Bei uns wurden früher mal diese Nummer in einem eigenen HLR geführt, ob das heute noch nach Abschaffung der HLR´s so ist weiss ich nicht.
    - am Tag X sperrt der abgebende Provider die Rufnummer in seinem Netz und legt einen Verweiss auf die zMRDB an und der aufgeben Provider aktviert die Rufnummer.


    Ob das heute noch so abläuft, weiss ich nicht, mein Kenntnissstand ist schon einige Jahre alt und mich interessiert das ganze auch nicht mehr wirklich. Ich arbeite zwar im IT-Bereich eines Mobilfunkanbieter, aber immer weiter weg von der eigentlichen Mobilfunktechnik.