Beiträge von fluxxr

    Portierung ist nun bestätigt zum 19.7.


    Allgemein ist dieser Portierungsprozess doch viel zu lahm. 7 Tage wird angekündigt, von gestern aus sind es nun 11 Tage. Beides ist lange.


    Ich hatte aus März noch einen Smart L rumliegen, der nach Verkauf der Hardware fast für lau war und den ich als Datenkarte nutzte.

    Vor einer Woche festgestellt, dass mein o2-Vertrag abgelaufen ist. Fix die Portierung in einen bereits laufenden Vodafone-Vertrag online ausgefüllt und abgewartet. Schon gewundert, dass sich online im Status nichts tut. Nun kam heute, 8 Tage später, ein Brief von Vodafone mit der Info, dass eine Portierung in einen gekündigten Vertrag nicht möglich ist.


    Toller Ablauf. Ein Brief… Ist ja nicht so, dass ich eine Mail angegeben habe oder in der Status der Portierung schauen könnte…

    Ja, habe 3 frische Verträge seit März, bei allen konnte ich einmal 25€ aufladen. Möchte ich jetzt nochmal aufladen, kommt nach Eingabe der Aufladenummer ein Fehler „Service nicht zur Verfügung“ seit ca 2 Wochen. *100# geht auch nicht.

    Könnte man die Editierbarkeit von Beiträgen verlängern? Entweder unbegrenzt oder wenigstens 24h? Ich mag es gar nicht nachträglich noch Vertipper zu finden und sie nicht korrigieren zu können

    Fraglich war nun noch, ob ich noch wen angesteckt habe. Der Tag vor Krankwerden ist da schon fies, da ich mich da noch relativ normal bewegt habe. Auf Nachfrage ist aber nichts passiert. Und ich saß am Tag vorher noch stundenlang neben Leuten, allerdings mit Maske.


    Im Haushalt hatte ich glücklicherweise an dem Tag keinen längeren Kontakt. Und ab positivem Befund noch andere anzustecken, ist dann auch nur noch dumm. Ich laufe als mit FFP2 durch's Haus, telefoniere mir vorher den Weg frei und Lüfte die Räume danach. Aber das Haus hier ist auch groß genug

    Wieso wird ein Kind, welches Kontaktperson einer mit Corona infizierten Person war, überhaupt mit zur Arbeit genommen? Nur weil die Mutter arbeiten muss?

    Alle Aufgezählten sind Familienmitglieder des AG, niemand Externes, außer mir.


    Wenn irgendwer am Arbeitsplatz aufschlägt, der Kontaktperson war oder Symptome zeigt, schickt man den wieder nach hause. Wenn da freundliche Worte der Kollegen nicht helfen, geht man zum Chef und lässt den das anordnen.

    Seit Dezember schon ist das mit dem Zuhausebleiben für Geimpfte als reine Kontaktperson doch schon vorbei. Man kann das natürlich trotzdem noch so handhaben.


    Meine Tochter lernt Erzieherin, ist im Moment in einem Hort/Kindergarten, und das was der Kollege da oben schreibt, ist eher normal. Auch und gerade seit der „leichteren“ Omikron.

    Die Erzieher, Lehrer und sogar Ärzte (naja einer von zwei), die ich kenne, sind erstaunlicherweise bisher verschon geblieben. Gerade bei den Erziehern wundert mich das, aber die tragen halt durchgehend FFP2-Maske.

    Gerade wieder seit 3 Wochen eine Vodafone-Karte, heute Pishinganruf, der Anrufer hätte gerne die SMS-TAN gehabt, die mir in dem Moment zugesendet wurde. SMS-TAN kam von der Nummer, über die ich mich zuvor für die App verifiziert habe.


    Ich kenne die Leier ja, die Story (VVL) passte hier auch nicht, aber wenn das zufällig passt, stelle ich mir schon vor, dass viele ihre TANs rausrücken.


    Bringt es was sowas zu melden? Ich habe eigentlich keine Lust dafür die 1212 anzurufen, so wie es hier vorgeschlagen wird: Woran erkenne ich, dass Vodafone mich anruft oder eine SMS schickt?