Yes, but only through circuit switched data (CSD) which would be billed by time as opposed to volume and bandwidth would be very limited (14.4 KBit/s on GSM an 64 KBit/s on UMTS). Also none of the current operating systems supports such dial-up mode out of the box and I even doubt that there are APIs to access CSD connectivity as this is outdated technology.
Beiträge von Senfdazugeber
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Das Leben ist zu kurz um USB Sticks sicher zu entfernen.
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Original geschrieben von Hanfmann
Es ist und bleibt ein Kompromiss. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Netzausbau weiter geht und ich eines Tages auf die Femto verzichten kann.Femtos sind kein Kompromiss, sondern die Zukunft. Mobilfunknetze müssen kleinzelliger werden um die zunehmende Last zu bewältigen und im übrigen reduzieren sie auch die mittlere EMF-Exposition für jedermann.
Ein Kompromiss und zwar ein sehr fauler ist allerdings das Geschäftsmodell hinter SuSi. Die sollte nicht nur kostenlos sein, sondern Vodafone sollte für den Betrieb einer offenen SuSi gleich noch Rabatt oder gar einen kostenlosen DSL-Anschluß anbieten. -
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Original geschrieben von peterdoo
Die Abrechnungssysteme ausserhalb des Landes, aus dem die Nummer stammt, haben sogut wie nie eine Echtzeit-Verbindung zur Portierungsdatenbank. Das wäre technisch und administrativ sehr kompliziert, aber auch teuer. U.U. ist der Rechnungssteller gar nicht als TK-Betreiber in dem angerufenen Land registriert und kann somit keinen Zugang zur dortigen Portierungsdatenbank beantragen. Dann kann einfach nur nach den Vorwahlen abgerechnet werden.Mag sein, daß der ein oder andere Garagen-VoIP-Anbieter so ein rudimentäres Billing verwendet, aber in der Regel bekommt der originierende Netzbetreiber - sofern er keinen direkten Interconnect mit dem Zielnetz hat - vom vermittelnden Transitcarrier in Echtzeit Billing Daten (CDRs) per SS7 oder SIP, sodaß er überhaupt keinen Zugang zur Rufnummerndatenbank braucht, denn das übernimmt sein Transitcarrier für ihn, auf dessen Tarif er einfach seine Marge aufschlägt.
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Diesem Thread zufolge unterstützt die easybox 802 kein VoIP via UMTS, sondern nur solange sie an einem DSL-Anschluß läuft. Soweit ich das in Erinnerung kann man in Deiner Konstellation mit der easybox 802 nur leitungsvermittelt über das Mobilfunknetz telefonieren, also über die Aldi SIM, nicht aber per VoIP.
Mit einer Fritzbox 7240 in Kombination mit Deinem UMTS-Stick würde aber funktionieren, sprich Internetverbindung per UMTS und dann sowohl per VoIP als auch leitungsvermittelt über das Mobilfunknetz telefonieren. -
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Original geschrieben von peterdoo
Das könnte interessant sein, um z.B. unter einer Nummer mit der Vodafone-UK-Vorwahl erreichbar zu sein. Die Nummernbereiche der grossen Mobilfunk-Anbieter sind in der Regel besser erreichbar als solche der kleineren. Bei vielen Anbietern ausserhalb der UK wird das UK-Zielnetz einfach nach der Vorwahl bestimmt und somit u.U. der Anruf günstiger als bei einer Lyca-Vorwahl sein, obwohl die Nummer portiert wurde.So ein Blödsinn! Die Briten tarifieren wie jedes andere Land, das MNP unterstützt, nach Netzzugehörigkeit und nicht nach Vorwahlen. Ebenso hängt die Erreichbarkeit alleine von der Interkonnektion mit dem Betreiber des Zielnetzes ab. Sobald eine Nummer portiert wurde, wird sie selbstverständlich nicht mehr zum originären Zuteilungsnehmer terminiert. Dieser aberwitzige Trick mit der Potierung einer britischen Vodafone-Rufnummer wird also in keiner Hinsicht funktionieren.
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Uplink per WLAN, Powerline oder PoE wäre alles eine nützliche Sache. Die aktuelle Bauform und Konnektivität ist jedenfalls einfach nur dämlich - ich frage mich, was in den Köpfen der Produktmanager vorgeht, wenn sie so einen Schwachsinn einkaufen und erst recht was sich die Ingenieure bei der Entwicklung denken.
Fehler 1:
Steckdosen befinden sich meistens in Fußbodennähe und damit am denkbar ungünstigsten Ort für eine Femto.Fehler 2:
Steckdosen sind zudem oft von Möbel oder sonstigen Gegenständen verdeckt.Fehler 3:
Freiliegende Steckdosen liegen meist nicht umsonst frei und werden oft anderweitig benötigt, z.B. für Staubsauger.Fehler 4:
Bei dieser Baugröße verdeckt dieses klobige Teil benachbarte Steckdosen und macht diese unbenutzbar.Fehler 5:
Nicht nur, daß man das Teil an einem extrem dämliche Ort montieren oder aber ein klobiges Stromverlängerungskabel durch den Raum legen muß, sondern man muß auch noch ein Netzwerkkabel zuführen.All diese Faktoren schränken den Aufstellungsort massiv ein und konterkarieren damit Sinn und Zweck einer Femtozelle, nämlich möglichst flexibel Funkversorgung in einen abgeschatteten Raum zu bringen.
Wenn man sich das und dazu das unverschämte Preismodell von Vodafone mal vor Augen hält, kann man sich nur an den Kopf fassen.
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Original geschrieben von michi0408
Dienstag 20:10 Uhr: Immer noch keine Aktivierung... :-(. Die 48h sind in guten 3,5h vorbei. Ob das noch was wird?Gem. Vodafone Hotline soll die 2820 einen SAR Wert von 0,053 W/kg haben. Mehr konnte mir der freundliche Hotliner auch nicht zu dem Thema sagen. Wenn dieser Wert wie bei Handys gemessen wurde, wäre das ja kein allzu schlechtes Ergebnis.
Im Vergleich: mein iPhone hat einen Wert von 0,99 W/kg. - und das ist bedeutend näher an meinem Kopf...

Selbst das Samsung Galaxy Note II N7100 ist mit 0,17 W/kg drei mal so hoch.
der SAR-Wert stellt die Belastung bei maximaler Sendeleistung dar. Dir wird bei einem GSM-kompatiblen Gerät immer viel höher sein als bei einem reinen UMTS-Gerät, insbesondere bei einer Femto, die nur mit 20mW sendet, also nur 8% der Sendeleistung eines UMTS-Handys.
Dein iPhone belastet Dich vielleicht mit 0,99W/kg wenn es mit maximaler Sendeleistung per GSM sendet, aber im Mittel sollte der Wert deutlich darunter liegen.
Wenn Du so großen Wert auf Vermeidung elektromagnetischer Exposition legst, dann solltest Du einfach bei schwachem GSM-Empfang nicht mehr telefonieren. -
Extrem dämlich finde ich übrigens, daß man beim Sagemcom AP 2820V nicht gleich einen PowerLAN-Adapter integriert hat, sondern ein LAN-Kabel hinführen muß. Das erschwert die Installation ungemein - gerade in Geschäften und der Gastronomie, wo sich Router im Büro befindet und die Kundschaft in einem anderen Raum verkehrt.