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Original geschrieben von Handyfan96
Ich nutze den Thread mal für meine Frage, da mir bei Unitymedia niemand helfen kann:
-Haus mit vier Etagen inkl. Keller (dort ist der Unitymedia Anschluss)
-Ursprünglich für Kabel-TV zu den Anschlussdosen im Haus führende Kabel werden nun genutzt um das Signal der Satellitenanlage in die Zimmer zu verteilen
Bei Unitymedia behauptet man nun es wäre weiterhin mit allen Kabeln möglich das Sat-Signal zu verteilen, da eine Multimedia-Dose mit drei Anschlüssen errichtet wird. Das Problem ist man scheint nicht zu verstehen, dass im Moment ja ein Sat-Signal diese Leitung nutzt. Wie soll man also ein Kabel für Intenret, Telefon und Sat nutzen?
Das Modem und W-Lan im Keller aufzustellen ist keine Option, zudem muss ja auch das Haus-Telefon an das Modem angeschlossen werden.
Vielleicht weiß ja jemand von Euch wie man unter diesen Vorraussetzungen einen Unitymedia Internet Anschluss realisieren kann.
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Da sich DocSIS/DVB-C (5-862 MHz) und per Multiswitch verteiltes DVB-S (950–2150 MHz) nicht in die Quere kommen, kann man Kabelfernsehen/-internet und Satfernsehen über dasselbe Kabelsystem verteilen. Allerdings muß das Kabelfernsehen in den Multiswitch eingespeist werden, zu dem womöglich erst einmal eine Leitung gelegt werden muß.
Ferner besteht das Problem, das die allermeisten Multiswitches nicht rückkanalfähig sind (Ausnahmen sind Hirschmann/Triax CKR 9120 und CKR 9160), sodaß man entweder den Multiswitch ersetzen muß (die genannten Modelle kosten ~ € 250) oder aber man greift das Kabelinternet vor der Einspeisung in die Hausverteileranlage ab, was den Aufstellungsort für das Kabelmodem einschränkt.
Mit Deiner Frage bist Du aber bei TT im falschen Forum - Google führt Dich zu spezielleren Foren: http://goo.gl/zA4EC
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Original geschrieben von BartS1975
Falsch, weil der Plan bekannt geworden ist. Dadurch würde die Übernahme natürlich dramatisch teurer werden.
Das ist mit Sicherheit kein Grund. Die Übernahmebestrebungen wären so oder so frühzeitig bekannt geworden, denn Kabel Deutschland ist börsengelistet und befindet sich im Streubesitz. Selbst wenn man die Pakete aller Großaktionäre außerbörslich erworben hätte, wäre man so bestenfalls an 20-25% der Aktien gelangt und diese Großaktionäre hätten natürlich sofort realisiert, was gespielt wird, wenn Vodafone bei ihnen anklingelt. Mit Überschreiten der 3%-Schwelle hätte Vodafone aber bereits gem. § 21 Abs. 1 WpHG den Erwerb der Aktien öffentlich bekanntgeben müssen und jeder hätte gewußt, was abläuft. Im übrigen kann man ein Unternehmen mit € 6 Mrd. Marktkapitalisierung nicht einfach mal kurz heimlich aufkaufen.
Im übrigen hätten Sie bei Überschreiten der 30%-Schwelle gem. § 35 Abs. 1 WpÜG ein Übernahmeangebot machen müssen, dessen Angebotspreis gem. § 4 WpÜGAngebV nicht unter dem höchsten Preis der Teilerwerbe der letzten sechs Monate hätte liegen dürfen.
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Vielleicht ist die LTE-Luftschnittstelle durch "LTE zu Hause" Kunden einfach etwas ausgelasteter als UMTS. Die LTE800 eNodeBs liefern auch nur 50 MBit/s, die sich alle Kunden teilen.
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Original geschrieben von Robert Beloe
Denkbar ist mE allerdings, dass Vodafone den DSL-Kundenbestand (nicht die Infrastruktur) verkauft.
Das ist völliger Unfug. Eure Spekulationen sind total absurd. Weder wird Vodafone sich vom Festnetzgeschäft trennen noch wird E-Plus aus eigener Kraft Mittel aufbringen können sich einen Festnetzanbieter einverleiben zu können.
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Hat United Internet nicht eigentlich seit der Übernahme von Freenet nicht auch ein eigenes Kernnetz?
Freenet hat seinen Backbone nicht verkauft, u.a. weil er für den Betrieb des PSTN-Geschäfts (Call-by-Call) erforderlicht ist, sodaß er nach wie vor im Eigentum von Freenet steht: http://www.freenet-business.de/unternehmen/backbone.php
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Mit Sprache wird bald nichts mehr zu verdienen sein und inwieweit man den Umsatz- und Gewinnverlust mit Datendiensten auffangen kann, wird massiv von der Netzqualität abhängen. Für E-Plus wird es da besonders schwierig.
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Ich stelle gerade fest, daß sämtliche oben genannten Sektoren schon existieren und mit exakt denselben Werten (Montagehöhe, HSR, Sicherheitsabstände) bereits in weitaus älteren Standortbescheinigungen auftauchen. Dennoch werden sie in der aktualisierten Standortbescheinigung als "neu installierte Funkanlagen" aufgeführt.
Weiß jemand, wie sowas zustandekommt? Sind hier Panels und/oder NodeBs ausgetauscht worden? Oder muß der Standort bei Aktivierung eines weiteren UMTS-Carriers neu genehmigt werden? Ist das gar ein Hinweis auf LTE-Vorbereitung?
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2 x 3 UMTS-Sektoren in Tübingen
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Original geschrieben von DC01
Also was E-Plus hier derzeit rund um Tübingen an neuen Zellen bzw Austausch alter Zellen vornimmt, ist wirklich wahnsinn. :eek:
Mittlerweile kann ich die BTS und Nodes gar nicht mehr zählen, die hier wie Pilze aus dem Boden spriessen.
Im Stadtgebiet Tübingen geht es endlich weiter: Sowohl auf das Verwaltungsgebäude der Stadtwerke in der August-Bebel-Str. als auch auf den Österbergturm kommen jeweils drei UMTS-Sektoren. Bislang ist E-Plus an beiden Standorten mit GSM900 und 1800 vertreten. [edit: Sektoren existieren bereits alle, werden in aktueller Standortbescheinigung aber trotzdem als "neu installierte Funkanlagen" aufgeführt]
Habe das ganze mal visualisiert:
https://maps.google.de/maps?q=….058046,0.132093&t=p&z=14
Und wer es lieber in Google Earth betrachten möchte:
http://dl.dropbox.com/u/16732085/E-Plus%20T%C3%BCbingen.kmz
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Original geschrieben von beesdo77
2. dass der SMART-Tarif diesmal nicht vom Bankkonto sondern vom Guthaben der SIM-Karte gebucht wurde, obwohl eine Einzugsermächtigung vorliegt. Hatte letzte Woche die automatische Aufladung von 10 Euro bei <4 Euro deaktiviert, aber nur diese sonst wurde nichts geändert.
Mir wurde vom Support von unterschiedlichen Ansprechpartnern bestätigt, dass dies normal ist. Mit der Deaktivierung der autom. Aufladefunktion muß man eigenverantwortlich für ausreichend Guthaben sorgen damit sich die Smart Option verlängert. Ist das Guthaben nicht ausreichend wird auf volumenbasierte Abrechung umgestellt, d.h. Lastschrift und autom. Aufladung gehören bei der Option zusammen. Ich finde das im Hinblick auf die Kostenkontrolle sehr begrüßenswert.
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Entweder das flashtool kann trotz VM auf den NVRAM des Sticks schreiben, dann wird das Update gelingen oder es kann es nicht und das Update bricht ab. Zerschießen kannst Du den Stick eigentlich nur, wenn das Update an bestimmten Stellen abbricht.
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"USB-Fernanschluß" in Kombination mit VPN wäre auch noch eine Idee, wobei fraglich ist, ob und wie gut das funktioniert, wenn die Internetverbindung die Bandbreite auf dem USB-Bus begrenzt.
Die Netbooks, die ich bislang zwischen den Fingern hatte, konnte alle kein WoL.