Beiträge von Senfdazugeber

    ichhabefragen
    Daß es zu Instabilitäten kommt, wenn Du zu 1&1 gehst und entsprechend mehr Bandbreite ausgehandelt wird, ist sehr unwahrscheinlich und wie erwähnt, kannst Du dann mit wenigen Mausklicks Deine Fritzbox zur Wahrung eines größeren Signal-Rausch-Abstandes zwingen. Das entsprechende Menü findest Du unter Einstellungen / Internet / DSL / Störsicherheit und sieht so aus:



    Im übrigen ist es auch so, daß die Telekom oft noch das herkömmliche ADSL schaltet, während 1&1 (bzw. deren Vorleister) eigentlich immer ADSL2+ verwendet. ADSL2+ ist per se stabiler, da ein doppelt so breites Frequenzspektrum zum Einsatz kommt und dadurch im Falle von Interferenzen mehr Trägerfrequenzen zum Ausweichen der gestörten Frequenzbereiche zur Verfügung stehen.
    Aber vergiß diese ganze hypothetische Diskussion um Instabilitäten. Ein 1&1 Anschluß wird günstiger und schneller sein und Du bekommst eine Fritzbox dazu, die einen riesigen Funktionsumfang bietet.
    Solltest Du zu den 1% gehören, die Stabilitätsprobleme bekommen, kannst Du über das obige Menü Deine FritzBox zu mehr Stabilität auf Kosten der Bandbreite zwingen und hast dann dasselbe, was Dir die Telekom von vorne herein geliefert hätte.



    @skybird1980
    Was Du schreibst ist so nicht richtig.
    1. Auch beim alten ADSL ist eine ratenadaptive Bandbreitenaushandlung möglich. "RAM" ist keine Errungenschaft von ADSL2+, sondern gab es schon immer, allerdings hat es die Telekom bei ADSL nie eingesetzt, sondern nur in Kombination mit ADSL2+-


    2. "Risikoschaltung" gab und gibt es nur bei Arcor/Vodafone und das bedeutete, daß sie eine höheres fixes Bandbreitenprofil einstellen, aber immer noch keine ratenadaptive Aushandlung. Telefonica, Hansenet und QSC haben dagegen schon immer die ratenadaptive Aushandlung aktiviert gehabt, sodaß man dort stets das Maximum erreicht hat.
    In einem mir bekannten Fall hat die Telekom nur 768 KBit/s geschaltet, nach einem Wechsel zu Arcor war eine solche Risikoschaltung auf fixe 2 MBit/s möglich und nach einem weiteren Wechsel zu Alice (über QSC geschaltet) kamen dann je nach Jahreszeit 3-3,5 MBit/s an und die Synchronisierung hielt immer noch wochenlang.

    Zitat

    Original geschrieben von Jimmythebob
    Aber warum sollte dann nach § 127 Abs. 2 BGB das exakt gleiche Schreiben, sogar ohne gescannte Unterschrift ausgerechnet dann doch wirksam sein, wenn es nicht per Post, sondern per Email oder Fax übermittelt wird?

    Weil der Gesetzgeber womöglich irrig annimmt, daß sich die Urheberschaft bei elektronischer Übermittlung leichter überprüfen läßt.

    Zitat

    Original geschrieben von sutadur
    Und was könnte das Deiner Meinung nach sein?

    Das habe ich in meinem Beitrag auf der ersten Seite bereits (ganz am Ende) angedeutet. Das erwiesenermaßen erfolgreichste MVNO-Modell ist das der Ethnotarife (siehe hier). 20% der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Dazu kommen viele Deutsche, die einen Auslandsbezug haben, sei es beruflich, als Grenzpendler, Familie im Ausland etc. Bisherige Ethnoanbieter bieten aber nur für abgehende Verbindungen einen Kostenvorteil und sind alle im no-frills Segment positioniert.
    Ich sehe großes Potential für ein Produkt nach dem Vorbild von FreeTimeTelecom, bei dem man neben einer inländischen Mobilfunkrufnummer noch eine ausländische zugewiesen bekommt und so für Freunde, Verwandte und Geschäftspartner im Ausland zum dortigen Inlandstarif erreichbar ist. Die Zuteilung extraterritorialer Rufnummern ist zwar v.a. rechtlich nicht unproblematisch, aber ich bin überzeugt davon, daß man das zumindest innerhalb der EU hinbekäme, da man die EU-Kommission, insbesondere Viviane Reding mit ihrer uralten Forderung nach einem paneuropäischen Telekommunikationsmarkt, auf seiner Seite hätte. Das ganze würde ich auch nicht an geografischen Rufnummern aufhängen, sondern an Mobilrufnummern, da das durch die höheren IC-Einnahmen die Kosten für den simquadrat Kunden verringern oder sogar komplett eliminieren würde, die SMS-Erreichbarkeit auf der ausländischen Rufnummer ermöglichen würde und v.a. da im europäischen Ausland die Festnetzpenetration teilweise deutlich geringer ist und Festnetzanrufe aus den dortigen Mobilfunknetzen oft nicht günstiger tarifiert sind, sodaß eine geografische Nummer eher Nachteile als Vorteile bringt. Und wenn man zwecks Zuteilung ausländischer Mobilfunkrufnummern schon Geschäftsbeziehungen samt entsprechender leased lines (IP VPN) zu ausländischen MNOs oder full MVNOs hat, dann könnte man ab Erreichen einer gewissen kritischen Masse auch prüfen, ob man nicht vielleicht auch direkte Roamingabkommen schließt oder eine Multi-IMSI-Lösung bastelt und auch noch den Roamingmarkt etwas aufmischt. Daß das E-Plus nicht gefallen wird, ist klar und vermutlich gibt es hier auch vertragliche Schranken, aber das wäre jedenfalls mal etwas wirklich interessantes, mit dem man mehr als 100k Kunden findet.

    Bei all den Vergleichen mit dem Wettbewerb muß man auch berücksichtigen, daß simquadrat als brandneuer MVNO auch einige erhebliche Nachteile mit sich bringt:

    • Eingeschrännkte Erreichbarkeit für Anrufe und v.a. SMS auf die künftige Mobilfunkrufnummer bis alle originierenden Provider ihr Routing angepaßt haben. Bei vistream/telogic war man teilweise bis zuletzt über einige Provider nicht erreichbar und konnte so v.a. SMS aus dem Ausland und von diversen Dienstleistern nicht empfangen (seien es mTANs von der Bank, Links zu online Tickets von Fluggesellschaften oder der Bahn oder PayPal-VerifizierungsSMS). sipgate wird sich da sicherlich mehr Mühe geben, aber außer den originierenden Providern bescheid zu geben, können sie nicht viel unternehmen.
    • Roaming funktioniert noch nicht
    • Rufnummernimport funktioniert noch nicht, weder für Festnetz- noch für Mobilfunknummern
    • damit auch kein zuverlässiger SMS-Empfang (v.a. aus dem Ausland, da keine Routen für Festnetz-SMS existieren
    • kein echtes prepaid, sondern zwangsweise automatische ELV-Aufladung
    • die ewige lange Vorleistungs-Lieferkette, die im Falle von technischen Problemen die von vistream/telogic bekannten gegenseitigen Schuldzuweisungen auslösen und die Fehlerbeseitigung verzögern wird.


    Dazu kommt der Umstand, daß man von einer Festnetznummer heutzutage recht wenig Nutzen hat, da jeder zweite eine Allnet-Flat besitzt und von denen, die noch keine haben, viele überhaupt nicht auf die Rufnummer bzw. den Minutenpreis achten oder einen Mobilfunktarif haben, der Festnetzanrufe nicht vergünstigt.


    Letztendlich zahlt man einen saftigen Preis für ein technisch noch lange nicht ausgereiftes Produkt mit allerhand Nachteilen, dessen einziger Vorteil bislang eine fragliche Ersparnis zugunsten mancher Anrufer ist. Von der Qualität des E-Plus Netzes einmal ganz zu schweigen.


    Dieses Konzept kommt in meinen Augen fünf Jahre zu spät. Sipgate muß sich da was interessanteres einfallen lassen, wenn sie eine kritische Kundenmasse erreichen wollen. Preislich werden sie aufgrund ihrer geringen Kundenzahl nichts reißen können. Also bleibt nur der Wege der Innovation und zwar wirklich nützlicher Innovationen, von denen breite Massen der Bevölkerung einen Nutzen hätten. Dazu zähle ich jedenfalls nicht eine Festnetznummer und auch nicht ein paar VoIP-Features.

    Das liegt ganz einfach daran, daß die Telekom die Bandbreite abhängig von der Länge Deiner Leitung und der einhergehenden Leitungsdämpfung künstlich begrenzt, damit ein ewig dicker Rauschabstandspuffer entsteht und so die Wahrscheinlichkeit von instabilen Leitungen und der einhergehende Supportaufwand eliminiert wird. Das gilt selbst für Anschlüsse mit der sog. ratenadaptiven Modulation (RAM).


    1&1 dagegen mietet überwiegend Technik von anderen Netzbetreibern (Vodafone, Telefonica und QSC) an, die sich da nicht so haben und das technische Mögliche auch ausnutzen.


    Im Ergebnis bekommst Du bei den Alternativanbietern meist deutlich mehr Bandbreite, hast aber ein verschwindend geringes Risiko, daß Verbindungsabbrüche auftreten und Du dann in Deiner Fritzbox einfach unter dem Menüpunkt "Störsicherheit" die diversen Parameter auf "maximale Stabilität" stellen mußt.


    1&1 kann ich vorbehaltlos empfehlen, alleine schon weil Du einen vernünftigen Router, nämlich eine Fritzbox, umsonst dazu bekommst.

    Man sollte angesichts der Problematik um die ohne Ortsbezug zugeteilten Rufnummern in sipgates Anfangsjahren eine gewisse Sorgfalt unterstellen. Ich habe trotzdem mal versucht mich etwas schlau zu machen:


    Es gibt eine Telekommunikations-Nummerierungsverordnung (TNV), die in § 1 Abs. 1 die BNetzA ermächtigt einen Nummernplan festzulegen, der u.a. (§ 1 Abs. 1 Nr. 3 TNV) den Nutzungszweck von Rufnummern bestimmt.


    Den Nummernplan für Mobile Dienste vom 9. März 2011 findet man hier und jenen für Ortsnetzrufnummern vom 1. Juli 2006 hier


    Letzterer enthält ab S. 3 unten ("Verwendungszweck") die Regelungen zur Zuteilung von Ortsrufnummern, die die BNetzA im Nummerierungskonzept 2011 in folgende Worte zusammenfaßt:

    Zitat

    Gemäß der Verfügung 25/2006 „Struktur und Ausgestaltung des Nummernbereichs für Ortsnetzrufnummern“ (siehe TNV, Anlage zu § 12, Abschnitt 1.1) sind Ortsnetzrufnummern geografisch gebundene Rufnummern. Die Ortsnetzkennzahl erlaubt einen Rückschluss auf die geographische Lokation des Teilnehmers (sogenannter Ortsnetzbezug). Der Ortsnetzbezug ist entweder anhand der Lokation des Netzzugangs, des Wohnsitzes oder des Betriebssitzes des Teilnehmers zu bestimmen.


    Da der Nummernplan für Ortsnetzrufnummern auch von per Funkverbindung erfolgendem Netzzugang spricht, sehe ich keinerlei Kollision mit § 66k Abs. 1 S. 2 TKG wenn sipgate Ortsrufnummern auch als Rufnummerkennung übermittelt, denn es gibt keine Vorschrift, die für Mobildienste die ausschließliche Zuteilung von Mobilrufnummern vorschreibt.


    Zudem scheint die BNetzA gem. S. 18 ihres Nummerierungskonzepts 2011 einer Aufgabe der Differenzierung von Orts- und Mobilrufnummern aufgeschlossen zu sein:

    Zitat

    4.2.2 Änderungsbedarf


    Abhängig von der weiteren Entwicklung könnte es in der Zukunft nicht mehr sinnvoll sein, die Differenzierung von Rufnummern für ortsbezogene Dienste und Mobile Dienste aufrecht zu erhalten , sondern Nummern gänzlich unabhängig von der Anschlusstechnologie zuzuteilen. Z. Z. erscheint die vorgenommene Differenzierung aber noch sinnvoll. Zum einen sind die Preise für Anrufe im Festnetzbereich immer noch deutlich niedriger als im Mobilfunkbereich. Zum anderen wären erhebliche technische Anpassungen (u. a. auch im Zusammenhang mit der Rufnummernmitnahme nach § 46 TKG und der Behandlung von Notrufen) erforderlich, die bisher noch nicht näher untersucht wurden.


    Was mich interessieren würde, ist was mit "national signifikante Rufnummer" i.S.v. § 66k Abs. 1 S. 1 TKG gemeint ist. Das Adjektiv "signifikant" scheint aus den ITU Regelwerken (E.164), die von "national significant number" sprechen, ohne Versuch eine treffendere deutsche Übersetzung zu finden übernommen zu sein und bedeutet m.E. nur, daß die Nummer aussagekräftig sein muß. Es scheint darum zu gehen, daß man Rufnummern also z.B. mit Vorwahl übermitteln muß, damit man ihren Ursprung erkennen kann. "National" bedeutet hier wohl lediglich, daß die Rufnummer in einem für das Inland üblichen Format übermittelt werden muß (und nicht etwas mit Landesvorwahl).
    Werde das bei Gelegenheit aber mal anhand des TKG-Kommentars verifizieren.


    Viel interessanter finde ich die Frage, ob sipgate nach deutschem Recht bei zusätzlicher Zuteilung einer ausländischen Rufnummer auch diese übermitteln dürfte. Etwaige Zuteilungsvorschriften des jeweiligen Auslandes seien einmal unbeachtet.


    P.S.: Die CEPT, das ist der Verband der europäischen Post- und Telekommunikationsregulierer, hat die extra-territoriale Verwendung von nationalen Rufnummern erst im November 2012 behirnt, wenngleich nicht sehr tiefgehend: http://www.cept.org/files/1051…0of%20E164%20Numbers.docx

    Zitat

    Original geschrieben von amerin
    Bei einer Classic SIM wurde von Handy-Internet-Flat auf den Smarttarif gewechselt.
    Nun wurden 9,95 Euro vom Bankkonto eingezogen und als Preipaidguthaben verbucht. Im gleichen Zuge 9,95 für den Smarttarif vom Preipaidguthaben abgezogen.
    Automatische Aufladung ist aktiviert, die lässt sich ja erst in ein paar Tagen auf manuell umstellen, richtig?


    Du solltest prinzipiell davon ausgehen, dass es immer so gehandhabt wird wie es die Nutzungesbedingungen von Fonic vorgeben, d.h. pro Abrechnugnsperiode:


    1. Automatische Aufladung < 4 € Guthaben ist immer aktiviert und läßt sich nicht deaktivieren,
    2. Lastschrift 9,95 €,
    3. Zubuchung 9,95 € zum Prepaidguthaben,
    4. Abbuchung 9,95, € vom Prepaidguthaben (bezahlen des des Smart Tarif)


    Wenn das für dich nicht akzeptabel ist dann würde ich die Finger von dem Tarif lassen und nicht auf das Abrechnungsprozedere spekulieren, dass sich evtl. nach der 1. Abrechnungsperiode ändert und sich dann ausschließlich aus dem Prepaidguthaben bedient und ohne Lastschriftverfahren abgewickelt wird.

    Theoretisch sollte das durchaus möglich sein, denn fax4box verwendet ja sowohl die uralte FritzFax Software aus ISDN-Zeiten als auch die ISDN-Schnittstelle "CAPI". Nur mit dem Unterschied, daß die CAPI nicht lokal angesprochen wird sondern per TCP in der Ferne. Was da bei fax4box passiert, ist m.E. astreines ISDN.


    Mir scheint allerdings als spräche die modifizierte FritzFax Software die entfernte CAPI-Schnittstelle direkt per TCP an. Gäbe es einen Treiber, der zunächst eine virtuelle CAPI-Schnittstelle lokal auf dem PC bereitstellen würde, sodaß dann erst dieser Treiber die TCP-Verbindung aufbaut, so könnte man theoretisch jede ISDN-Software, die die CAPI anspricht (z.B. die gute alte "Fritz!web" Einwahlsoftware) verwenden und so womöglich auch eine ISDN-Datenverbindung nach X.75 oder V.110 aufbauen.


    Also im Grundsatz scheint es mir schon möglich zu sein über eine WLAN-Verbindung zur FritzBox eine ISDN-Datenverbindung aufzubauen, allerdings fehlt es an der Software dazu. Vielleicht rückt AVM dazu ja was raus...

    Ist ja alles ganz witzig, aber für weite Teile der Bevölkerung ist so eine Festnetznummer von mäßiger Attraktivität, denn erstens haben viele Bekannte ohnehin eine Allnet-Flat oder einen Mobilfunktarif, der nicht zwischen mobil und Festnetz differenziert und zweitens subventioniert man als simquadrat Kunde durch die saftigen Gebühren die Ersparnis der Anrufer, was sicherlich wenige Verbraucher begeistern kann. Im Prinzip versucht sipgate das Mobile Party Pays Prinzip einzuführen, das nirgendwo Erfolg hatte und in Nordamerika jahr(zehnt)elang die Mobilfunkpenetration gehemmt hat.


    Wenn man neben den diversen vorläufigen Einschränkungen (keine Mobilnummer, kein Roaming) außerdem bedenkt, daß man hier im E-Plus Netz funkt und nach Einführung von Mobilnummern die Erreichbarkeit für Anrufe und v.a. SMS, speziell aus dem Ausland, sicherlich noch längere Zeit unzuverlässig sein wird (was an den orignierenden Anbietern liegen wird), dann sollte man eher einen ordentlichen Preisabschlag gegenüber dem Wettbewerb erwarten.


    Stattdessen sind die Preise aber wirklich gesalzen und dann ist bei der Allnet-Flat nicht einmal eine SMS-Flat dabei (nicht daß ich sowas bräuchte). Von der erhofften SIP-Integration ist auch nicht mehr viel zu sehen. Wenn ich schon keine Mobilnummer bekomme bzw. importieren kann, dann hätte ich wenigstens erwartet, daß ich von Anfang an meine bestehende sipgate Festnetzrufnummer verwenden kann, aber scheinbar wird nicht einmal das angeboten.


    Für mich würde das erst ab folgendem Preisniveau interessant:


    Festnetznummer: € 5/Monat; Anrufe und SMS ins Inland € 0.06/Einheit
    Festnetznummer + 1GB: € 10/Monat; Anrufe und SMS ins Inland € 0.06/Einheit
    Allnetflat inkl. SMS-Flat: + € 20/Monat Aufpreis


    Sicherlich wird simquadrat für den ein oder anderen Geschäftskunden interessant, aber mit dem bisherigen Konzept sehe ich wirklich kaum Potential im Privatkundenbereich.


    Mich hat schon vor zehn Jahren niemand auf der Homezone-Nummer angerufen, obwohl die Ersparnis damals noch signifikant war. Warum sollte ich also heute € 7.50/Monat (1GB-Flat unter Annahme eines Werts von € 7.50 rausgerechnet) auf den Tisch legen um ein paar wenigen Anrufern, die a) keine Allnet-Flat haben und b) preisbewußt genug sind um die Festnetznummer anzuwählen, ein paar Cent zu ersparen und gleichzeitig alle oben genannten Nachteil in Kauf nehmen?