In Oldenburg fließen gerade größtenteils über UMTS gar keine Daten bei mir.
Laut Hotline werden im Moment Basisstationen umgerüstet, dadurch soll es bis zum 5.6. um 2:00 zu Einschränkungen kommen.
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In Oldenburg fließen gerade größtenteils über UMTS gar keine Daten bei mir.
Laut Hotline werden im Moment Basisstationen umgerüstet, dadurch soll es bis zum 5.6. um 2:00 zu Einschränkungen kommen.
Wie will Vodafone seinen Status als Premiumanbieter wieder gewinnen, wenn sie gerade bei den Mitarbeitern eher auf billig setzen? Zur Außendarstellung als supertoller Arbeitgeber dürfte das nicht beitragen.
Kann man als Kunde eigentlich irgendwo dran merken, ob man mit Vodafone-Mitarbeitern oder mit einem externen Callcenter telefoniert? Ich habe aktuell einen Red M und dort wirklich das Gefühl, dass ich kompetente Mitarbeiter, die sogar deutsch sprechen und verstehen, am Telefon hab.
Mit meinem alten Vertrag (SF WE ohne Status) hatte ich Anfang 2013 starke Probleme und oft Mitarbeiter am Telefon, die das Problem überhaupt nicht verstanden haben bzw. die selber nur schwer zu verstehen waren aufgrund ihres Akzents. Positive Ausnahmen gab es natürlich auch, besonders sicher konnte man sich sein, wenn sich jemand vom Vodafone Business Team meldete, obwohl man die 1212 angerufen hat. Das waren dann wieder Leute, denen man auch bei Änderungen am Vertrag trauen konnte weil ihre Aussagen zu den InfoDoks gepasst haben.
Ich denke gar nicht mal, dass das an den Leuten liegt, sondern, dass sie von Vodafone einfach nicht ausreichend geschult werden und dann am Kunden üben. Würde man sie gut schulen, würden viele von denen bestimmt einen guten Job machen, aber Schulungen würden die Kalkulation wohl wieder zerstören.
Bei den Anrufen der Kundenrückgewinnung habe ich mich gefragt, wie sehr die Mitarbeiter dort unter Druck stehen müssen. Bei meinen vorherigen VVL hat man mir, nachdem ich abgelehnt habe, direkt immer ein besseres Angebot gemacht. Diesmal haben viele direkt aufgelegt und sich nicht mal verabschiedet, was ich schon dreist finde. Auch waren die Leute deutlich schroffer und Beratung fehlte bei den meisten auch.
http://www.vodafone.de/privat/…upport/netzabdeckung.html
Dort die Adresse eingeben. Ist ein Ausbau geplant, erscheint unter den Auslastungsbandbreiten ein Hinweis.
Für Oldenburg ist der Hinweis wieder verschwunden.
ZitatOriginal geschrieben von lippmannmax
5GB LTE für meist 3€, Red M (Allnet, 1.5GB Internet, ...) für 15€, etc.
Das bietet kein anderer Anbieter, aus diesem Grund hat VF noch so viele Kunden.
Asche über mein Haupt, ich habe auch letztes Jahr bei solch einem Angebot zugeschlagen. Red M für 29,99€ (Junge Leute) abzüglich Startguthaben und Barauszahlung noch ca. 17,90€.
Naja, wenn man die heutigen Preise bei Vodafone sieht, wäre das heute ein schlechter Deal. ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Tim S.
was meint ihr, schafft Vodafone den Anschluss an die Telekom?
Ich bezweifle es mittlerweile etwas, die Telekom hat einen großen Vorsprung durch ihr LTE1800 Netz, auch in eher kleineren Städten. Die Bandbreiten bei Vodafone im UMTS-Netz sind oft unter 5 Mbit/s, weswegen ich jemanden, der mehr als surfen will, nicht zu Vodafone raten würde. Laut der Karte von Vodafone ist an keinem der Orte, die es laut meinen Erfahrungen dringend nötig hätten, ein Ausbau geplant. Schön ist zum Beispiel die MEP in Meppen, sie enthält einen Vodafone-Shop aber Vodafone ist meistens indoor nur mit GPRS vertreten. Selbst draußen im Bereich der Altstadt und des Kinos ist HSPA oft Glückssache.
Natürlich ist LTE bei Vodafone meistens gut, aber es wird immer mehr Last auch im LTE-Netz geben und ich habe echt Angst, dass Vodafone es wieder verschläft sein Netz dem Bedarf anzupassen. Denn genau das ist mit dem UMTS-Netz meiner Meinung nach passiert. Es ist meistens verfügbar, aber die Geschwindigkeiten sind im Vergleich zur Telekom unterirdisch.
Manchmal denke ich, Vodafone ist im SMS-Zeitalter stehen geblieben und realisiert nicht, dass heute eine Internetverbindung essentiell für die Kommunikation ist. GPRS war zu Zeiten des 56k-Modems sicherlich gut, aber heute ist es meiner Meinung nach veraltet und nicht zumutbar. Gerade wenn man sich beispielsweise im Zug oder Auto schneller bewegt, merkt man, dass es auch auf Bandbreite ankommt. Ansonsten befindet man sich, wie bei Vodafone, noch bevor ein Messenger die Nachricht gesendet hat, wieder im Funkloch.
Für die schlechte Empfangssituation im Zug habe ich kein Verständnis mehr, alle können surfen, chatten, Musik streamen usw., außer die Vodafone-Nutzer. Auf den Missstand angesprochen gab's von Vodafone eine Gutschrift über eine Grundgebühr und eine Erklärung, dass es sehr schwer wäre, einen Zug zu versorgen da er sich bewegt. Ähm, nein? Es gibt doch genügend Gegenden wo es funktioniert. Es nervt einfach, wenn ich beispielsweise von vor Augustfehn bis zum Bahnhof von Westerstede in Ocholt warten muss, bevor ich jemanden in WhatsApp antworten kann, weil dazwischen nur GPRS verfügbar ist.
Fazit: Ich glaube nicht, dass Vodafone die Telekom bis 2015 schlagen wird. Möglicherweise in irgendwelchen Netztests, aber in meiner Umgebung? Vielleicht sollten sie ihren verbliebenen Vertragskunden mal etwas gutes tun und zum Beispiel aus ihrer europäischen Verbreitung einen Vorteil ziehen und schon jetzt, bevor es die EU verordnet, die Roamingkosten abschaffen. Denn gegenüber O2 dürfte Vodafone zumindest für Leute die sich nicht nur in Städten aufhalten deutlich besser sein.
EDIT: Und über Sprachqualität brauchen wir zumindest für Gespräche zwischen Vodafone und Festnetz nicht mehr sprechen. Die ist in den letzten Jahren wirklich mies geworden, sogar im UMTS-Netz. Wie man das wohl hinbekommen hat?
Ich denke auch nicht, dass irgendwann jede Station per Glasfaser angebunden sein wird. So wie sich die Mobilfunktechnologien weiterentwickeln dürften das die Mikrowellenrichtfunktechnologien auch tun. Abgesehen davon ist es sicherlich nicht rentabel, jeden Mast der einsam in der Pampa steht und jede Antenne auf jeder Windmühle per Kabel anzubinden.
Naja, ob die Übernahme durch Vodafone für die Beschäftigten gut ist, bezweifle ich. Vodafone hat sich, zumindest was die "einfachen MA" außerhalb der Führungsetage angeht, in der letzten Zeit nicht mit Ruhm bekleckert. Das wird sich sicherlich nicht positiv auf die Qualität auswirken.
Ich musste letztes Wochenende fast durchgängig GPRS nutzen, da ich nur in das UMTS-Netz gekommen bin, wenn ich die Verbindung aus einem anderen Ort "mitgebracht" habe.
Ist wirklich nicht schön. Das Problem in den Randgebieten ist ja auch, dass (so scheint es mir zumindest) es zwar weiter entfernte EDGE-Zellen gibt, das Handy aber die stärkere ohne EDGE wählt.
EDGE funktioniert mittlerweile vor allem in Gegenden mit LTE gut (obs an den SingleRANs liegt?), seltener erlebt man aber auch noch EDGE bei dem man sich sofort wieder GPRS wünscht.
Ich denke nicht, dass sie überall LTE brauchen, aber es sollte am besten immer entweder UMTS oder LTE zur Verfügung stehen.
Weiß jemand, ob in Oldenburg auch LTE2600 kommen wird? Da der Anteil der LTE-Endgeräte immer weiter steigen dürfte, wäre eine Verdichtung für die Zukunft wahrscheinlich nicht schlecht. Wen man bedenkt, dass die Telekom selbst in kleineren Städten wie Leer Oder Meppen LTE1800 gebaut hat.
Naja, ich möchte hier nun nicht unbedingt die Adresse preisgeben, ich schreibe Telekom Hilft mal an.
EDIT: Ortschaft ist Haren, eine Mail an die Telekom ist raus. Denkst du, dass das was bringt? Von Vodafone kenne ich eher die Haltung, dass es dann eben so ist.
EDIT2: Ich habe mal Ubuntu angefangen, zu downloaden vom Server der TU Chemnitz. Der Downstream ist eigentlich völlig (6-8 Mbit/s) in Ordnung wenn man ihm im Taskmanager beobachtet. Was auffällt ist, dass es aber auch drei mal auf 0 zurückfällt. Naja, so lange die Pings so bleiben wie sie sind. Ich warte nun die Mail ab, hab so langsam auch keine Lust mehr. In den nächsten 11 Monaten, die ich noch bei Vodafone bin, kann sich noch viel ändern. Schön ist auch, dass die Telekom beim Thema GSM nicht so auf Risiko setzt wie Vodafone. Leider ist es hier immer noch oft so, dass entweder HSPA oder EDGE verfügbar ist. In den Randbereichen fällt man also oft auf GPRS.
Die beiden Tests mit dem wahnsinnigen Pings sind draußen entstanden.
Einen Ping von über 5 Sekunden kann ich mir gar nicht vorstellen, oder die App schafft es, Timeouts zu umgehen.
Die Qualität schwankt schon stark, etwas später hat es sich dann auf 118 ms bei 9,74 down und 0,75 up gebessert, eine Minute davor waren es sogar nur 98 ms bei 6,93 down und 3,40 up.
Es schwankt halt ziemlich stark.
Diese objektiven Werte liegen über denen von Vodafone, subjektiv bauen die Seiten bei Vodafone aber schneller auf und auch der Download einer ca. einen MB großen App dauerte mit der Telekom ca. 30 Sekunden.
Über Tethering am PC fallen die Pings im LTE-Netz nochmal ca. 30 bis 40 ms besser aus als über die App von Speedtest.net. Dies scheint ein Problem von der App zu sein, erklärt aber nicht, warum es plötzlich für einige Sekunden immer mal wieder hakt.
EDIT: Widmen wir uns mal wieder Vodafone. Weiß jemand, wie weit man dort schon mit der Nutzung des KD-Backbones ist? Mir wurde bei einer Frage, ob ein Ausbau bevorsteht, letzte Woche von der Hotline gesagt, dass es für das westliche Emsland keine Termine gibt, die Situation aber in Bearbeitung wäre und man ja nun KD übernommen hätte (irgendwie völlig aus dem Zusammenhang gerissen, aber ins Gespräch eingeworfen).
Wäre es eigentlich machbar, Basisstationen über Kabelinternet anzubinden?