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Wenn es aber hart auf hart kommt, sitzt die Bundesnetzagentur an einem langen Hebel. Auch wenn O2 weder der Öffentlichkeit noch den Kunden erklärt, was sie da eigentlich veranstalten: Gegenüber der Bundesnetzagentur wird man verdammt gut begründen müssen, warum man jemandem die Grundversorgung entzieht.
Das wird sicher eine juristische Streiterei, jede Wette. Und ja, ob man bei so einen Anbieter weiter sein möchte, kann bewzeifelt werden.
Finanziell müssen sicher nicht gleiche Angebote von der Konkurrenz gemacht werden, wie die von O2. Insofern überhaupt möglich.
Wäre ich betroffen, wäre das für mich verschenkte Lebenszeit, mich über Jahre deswegen rum zu streiten. Dann würde ich noch eher auf dem Lande wohnend, wo nix kabelgebunden geht per Sat/Starlink als Bsp. als Alternative auswählen.
Ich kenne schlechte Versorgungsverhältnisse mit Internet aus MeckPom unweit von Güstrow. Obwohl dort galsfasermäßig ausgebaut wird bzw. wurde, gibt es Bereiche, da tut sich noch lange nichts, wenn überhaupt einmal zu Lebzeiten jetziger Bewohner.
Hilft nur Sat bzw. dort auch Vodafone Mobilfunk erhältlich.
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christian_kh, naja grau ist alle Theorie, Verordungen und Gesetze. Die Praxis kann da etwas ganz anderes sein...
Im Streitfall hat sicher der user erstmal ein Problem nach Abschaltung.
Lasse mich natürlich gern eines besseren belehren, insofern so ein Fall eintritt.
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Gut möglich, dass die Bundesnetzagentur O2 in einem solchen Fall zwingt, die Versorgung wieder zu übernehmen.
Kann aber auch sein, dass O2 in solch einen Fall an die Wettbewerber verweist, insofern die am Ort ähnliche Angebote machen können.
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caefer, immer mit der Ruhe. Ja die Rassismuskeule ist heute schnell geschwungen.
Aber... der Ausdruck "draußen ist oder wird es zu bunt, ist auch bei uns hier ein ganz gewöhnlicher Ausdruck dafür, dass es draußen vor der Türe zu bunt wird, dahingehend, dass dort etwas los ist bzw. auch gefährlich ist oder sein kann.
Hat im verwendeten und gemeinten Sinne 0.nix mit Rassismus zu tun. Was du jenen andichten willst.
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Wie auch immer. Hier gehts um Drillisch (V)DSL, nicht um deine persönlichen Befindlichkeiten. Immer dasselbe...
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Nicht mehr gewährter Rabatt oder gesenkter Rabatt ≠ Preiserhöhung.
Auch wenn du trotzdem mehr zahlen musst. Keiner muss Rabatt geben.
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In echt, stolze 4 Cent kann man bei Easybell zu Drillisch sparen? Das hältst du doch für glaubste kaum. Ganz schön üppig.
Ich gehe davon aus, dass die Preise in nächster Zeit allgemein bei Telko Leistungen in die Höhe gehen.
Zur Zeit fehlt ja nur noch O2 mit dem Festnetz, welche noch nicht in letzter Zeit die Preise erhöht haben. Dafür im Mobilfunk.
Ob sich ein Wechsel derzeit lohnt, muss jeder genau nachrechnen.
Mal sehen was Drillisch/1&1 nächstes Jahr für meinen 100er VDSL Anschluss haben möchte. Funktionieren tut der genauso gut, wie zuvor der Telekomanschluss.
Öfters genannte Pearingprobleme merke ich nicht, bzw. ich rufe ggf. solche Adressen nicht oder wenig auf.
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Bei 1&1 direkt kostet es übrigens (ab dem 13. Monat) 8 bzw. 10 € / Monat mehr als bei Drillisch.
Dass es preisliche Differenzen zwischen "Drillisch DSL" und "DSL von 1&1 direkt" gibt, ist ja schon seit Start der Drillischtarife so.
Deswegen können 1&1 Kunden auch nicht so ohne weiteres "Drillisch DSL" Verträge buchen. Obwohl auf beiden später 1&1 "drauf pappt", der Kundenzugang gleich ist, nur dass bei Drillisch DSL keine Handykarten dabei sind. Es ein Telekom Reselle Anschluss ist, bei jenen Versatel die Telefonie macht (so bei mir).
Bei mir ist der preisliche Unterschied 29,99 Drillisch zu 44,99€/Monat 1&1. Also 15€/Monat.
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Liege meistens zwischen 4-8 GB/Monat. Jan/Februar waren es mal mehr mit ca. 23 GB. Bin viel im WLAN.
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Klar fällt es jetzt schwer o2 zu vertrauen.
Genau das ist der Punkt, bzw. was bei mir "hängen bleibt"/wieder in Erinnerung gerufen wurde. Ich habe gar keinen Unlimited Vertrag.
Eigentlich wollte ich nächstes Jahr Festnetz + Mobilfunk bei O2 bündeln.
Nur nachdem ich jetzt das alles las, schoss es mir durch den Kopf, dass O2 schon mal ähnliche Spielchen im Festnetz veranstaltete. Ja auch bei Kündigungen anderer Verträge.
Meiner Erinnerung nach, durfte im Festnetz innerhalb 3 Monaten zu gewissen Bedingungen eine gesetzte Volumengrenze nicht dauerhaft überschritten sein.
Nun nehme ich Abstand mit dem Festnetz zu O2 zu gehen, egal was jene heute oder künftig anbieten. Denn das Festnetz hat bei uns die Hauptlast zu tragen. Mobilfunk ist nur so nebenbei und als Backup für den Fall der Fälle.
Und was mit Mobilfunkvertrag, der ein Volumenvertrag ist, wird, muss ich mir noch überlegen. Habe ja noch Zeit bis Sept. 24.
