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Ich würde im Account "O2 Rufnummer zu anderem Anbieter mitnehmen" aufrufen. Und danach jenes ausfüllen (wohin das geht steht drin):
https://www.o2online.de/assets…ernes-portierungsformular
Eine Prepaidvertrag brauchst du schon fürs ausfüllen. Am besten schon registriert + aktiviert. Prepaid "läuft" auf anderer Plattform als Vertrag, stand so bis vor kurzen in deren Community.
Oder rufst mal an.
Die Nummer: 089 78 79 79 40 0
Aber mache das morgen, zu geschäftsüblichen Zeiten. Also von
Mo. - Fr. 7 - 20 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr
MNP Hotline gibts auch noch, fallso obige zu "unblickig" sein sollte...:
0176 888 533 82 oder 0176 888 550 57
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Eben nicht nur O2, als alleinige Karte. Wenn ich erwarte, dass ich möglichst überall Netz habe, muss ich selbst tätig werden. Das nimmt einen halt keiner ab!
Influencer = aufgeblähte Wichtigtuer. Deren Geschmarre... sei es drum. Also frei nach Röhricht: "sieh zu, nun denn"...
Ich kenne diverse Rahmenverträge im Businessbereich nicht.
Wenn die ähnlich wie die "Zubuchkarten" im Costumer Bereich aufgestellt sind, kann das schon so weiter gehen. Und keiner schreibt ja, dass heutige Tarife bis in alle Ewigkeit so Bestand haben.
Der kleine Alleinunterhalter/Selbstständige, wird sich um günstige Angebote bestimmt "strecken" müssen. Keine Frage.
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Tcha, wer eben soooo auf das Handynetz angewiesen ist, muss halt selbst für Redundanz sorgen. Hatte ich auch so geschrieben. Und nicht erwarten, dass ihm alles nachgetragen wird zum Nulltarif.
Das Leben ist halt nicht nur Zuscker schlecken und leben im Online...
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Mit dem geringen Datenvolumen in bezahlbaren Tarifen, gepaart mit der immer noch weit verbreiteten Indoor-Schwäche sowie der Kundenstruktur (oftmals ältere Menschen, die ihr Leben lang "bei der Post" sind und da auch bleiben wollen) muss die Telekom auch nicht drosseln, sondern sorgt auf diese Weise dafür, dass das Netz nicht zu sehr beansprucht wird.
Als Zweitkarte, bei mir Prepaid, ist eine Telekomkarte allerdings gut zu gebrauchen. Für dort wo das O2 Netz schwächelt. Hatte ich schon einige Male, bspw. Zittauer Gebirge, Mecklenburgische Seenplatte, aber auch bei Fahrten mit dem Auto.
Und wenn ein Anbieter manches unterbindet, und sei es nur mittels Preisgestaltung, ist es sein gutes Recht. Du oder ich, müssen ja nicht bei dem oder jenen sein.
Manches dümmliche "Selbstdarstellergeschmarre", in Form von selbst gedrehten Bildern und Videos die hin und her geladen werden + VOD Dienste, Musik, etc., machen doch teilweise den Netzausbau wieder zur Schnecke. Auf deutsch, kaum sich gedreht beim Ausbau, fängst du vorne wieder an. Billig soll es auch sein, ein Unding und Widerspruch in sich.
Hier angesprochene Indoorschwäche hat auch Vorteile, weniger user pro Zelle = weniger Zellenauslastung. Und zu Hause kann man WLAN nutzen. Das mache ich mit beiden Anbietern, O2 wie Telekom. Und hat man mal keine Netz, dann halt Pgh. Privat ist das zu verschmerzen. Beruflich sicher weniger. Dafür schafft man halt Redundanz.
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Die Gründe warum VoLTE bei Sipgate "schleift", kann man sehen wie man will.
Ich sehe es aus Nutzersicht: Wir schreiben 2023, demnächst stellen sich die Netzbetreiber an VoNR langsam zu integrieren, VoLTE war vor 10 Jahren. Und ist heute eigentlich Standard und erwartbar. Exoten mal außen vor, stimmt, sind wir bei Sipgate...
Sipgate werkelt immer noch daran herum. Ja und wenn mein Hauptaugenmerk Business Kunden sind, spricht das nicht dafür zu Sipgate zu gehen, insofern jene mit dem Anschluss auch mobil telefonieren wollen.
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Warum nicht z.B. bei Teltarif jede Woche die neuen Standorte melden?
Das braucht Teltarif nur in seinem wöchentlichen Netzausbau Bericht aufnehmen.
Denn für sich alleine, macht ein Einzeiler (Summe Netzausbau bei 1&1) noch keinen vollständigen Artikel...
Ich habe nur eine gewisse "Angst", dass die knappen Geldmittel (Netzausbau kostet verdammt viel Geld) dann wieder in Rabattschlachten gesteckt werden, anstatt richtig intensiv weiterzubauen.
Ach Henning, jetzt buddelst du diesen alten post von mir aus...
Mittlerweile bin ich etwas breiter aufgestellt, als vor über 1 Jahr. Habe neben Drillisch/1&1 auch Telekom und O2. Nur Vodafone und dem hiesigen KNB gehe ich stoisch aus dem Weg.
Deine Bedenken sind sicher nicht unberechtigt oder von der Hand zu weisen.
Auch denke ich aufgrund deiner besseren Connection zur Szene, besser informiert zu sein, als ich.
Meine Befürchtung ist da eher, dass wenn 1&1 kein vernünftiges Vorwärtskommen mit dem eigenen Netz sieht (aus welchen Gründen insgesamt auch immer), mehr oder weniger hinschmeißt.
Keine Ahnung mit welchen Konsequenzen auf breiter Front.
Deren gegenwärtige Reaktionen, auch aufgrund der Inflation, die Preise konzernweit etwas anzuheben und sich irgendwie "durchzuwurschteln". Der Netzausbau, hmm...
Jetzt rächt sich der späte Anfang (u.U. auch bei Planung), die Zeit läuft weg, vieles wird und ist teuerer, Baukapazitäten und Fachkräfte knapp, Genehmigungsabläufe lang, die Kunden sowie BNetzA werden langsam ungeduldig.
In Dommermuths Haut möchte ich derzeit nicht stecken. Und wie zu lesen war, liegen bei 1&1 auch etaws die Nerven blank. Was deren "diverse Reaktionen" zeigten.
Ich will mal das Beste insgesamt hoffen...
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Das was du beschreibst, war weder meine Frage, noch interessiert es mich genauer.
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Vielleicht werden nachts einige Träger abgeschaltet, wie bei der Telekom, aus Stromspargründen...
Die Telekom nennt das "intelligentes Netz-Management".
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Naja hat jetzt aber und vor allem auf Dauer nix mehr mit Freenet Funk zu tun.
Dewegen meinerseits mal zum Thema hier gefragt: Ist bekannt, ob in der letzten Zeit seitens Freenet Funk auch Kündigungen an Vielnutzer ergingen? Gerade auch im Zusammenhang mit neueren Urteil zur Endgerätefreiheit.
Also ähnlich wie bei O2 derzeit mit Unlimited Verträgen bei einigen Kunden.
Vor paar Jahren gab es das ja schon mal, Kündigungen von Vielnutzern bei Freenet Funk. Und Freenet Funk, sah es ähnlich verbissen, was die Nutzung in stationären Routern anbelangte. So damaligen Artikel nach https://www.teltarif.de/freene…ielnutzer/news/77384.html
Dieser Teil der AGB dürften dann ja heute dort auch keinen Bestand mehr haben.
Und ich frage mich wie Freenet es handhabt oder handhaben wird.
Ist etwas bekannt zu "Blacklists" bei Freenet Funk? Also eine Namensliste mit exKunden, die keinesfalls mehr einen Vertrag bekommen sollen?
Die Sache die eigentlich ein Vorteil ist (kurze Vertragslaufzeiten) kann ja heute dadurch auch zum Nachteil werden.
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Ehrlich gesagt....dachte ich mir das auch schon, das er damit nur necken wollte.
Wieso necken?
@5GUser hat doch klipp und klar im #252 geschrieben:
"Dann will ich keine abgehakten Gespräche mit irgendwelchen Satellite Verbindungen. Auch wird anhand der Rufnummer oftmals bereits der Kunde bei Kundenhotlines zugeordnet. Falls dies dann notwendig wird, habe ich keine Lust wegen 10€ auf mehr Aufwand oder mehr Probleme zu haben. Und selbst wenn es 50€ oder gar 100€ sind, ist das bei den Gesamtkosten total irrelevant."
Man beachte das fett markierte!!
Mit anderen Worten, er kennt Satelite und Ersatzlösungen zum billigst telefonieren, aber er möchte dies aus genannten Gründen nicht.
Nicht jeder hat es nötig, ist willens und bereit, ständig hin und her zu raffeln, um mittels "Rufnummerimport" Geld abzufassen um damit zu telefonieren. Oder WLAN Ersatzverbindungen herzustellen oder, oder..., nur damit es billigst ist.
Er zahlt für was er nutzt, möchte einen anständigen Gegenwert, gut ist.
Ist das für dich so unverständlich?