Hallo,
das würde bedeuten, dass die T-Punkte auch Aufladecodes für T-Multibrand da haben? Ob die das wissen?
Hier vor Ort im Telekom Laden hängen die Karten im Regal.
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Hallo,
das würde bedeuten, dass die T-Punkte auch Aufladecodes für T-Multibrand da haben? Ob die das wissen?
Hier vor Ort im Telekom Laden hängen die Karten im Regal.
...
App sagt bei der Shopsuche, ich solle T-Punkt-Shop besuchen. Haben die eigene Aufladecodes oder gehen die "normalen" Xtra-Rubbel-Lose?
...
Die haben eigene Aufladecodes.
Ich habe bisher immer mit Paysafecard aufgeladen. Das ging problemlos.
Wie alt sind die Karten denn? Die Ansprüche daraus könnten auch schon verjährt sein.
Wenn du das oben genannte beachtest und trotzdem abgemahnt wirst, musst du eigentlich nichts zahlen. Dafür müsste dich der Gegner erst verklagen. Dagegen kannst du dich wehren und wenn du im Recht bist zahlt der Gegner auch deinen Anwalt.
Vorher "schützen" geht eigentlich nur indem man überhaupt nicht bewertet, was aber nicht Sinn der Übung ist.
... ich würde gerne aber sachlich und den Tatsachen entsprechend über die Erfahrung mit dieser Firma berichten ...
Das ist im Prinzip auch schon alles was es zu beachten gibt.
Du darfst eigentlich alles schreiben, solange es der Wahrheit entspricht. Falls es sich um Werturteile handelt, mache deutlich, dass es deine persönliche Meinung ist. Behauptete Tatsachen solltest du im Zweifel beweisen können.
Steht doch im "Kleingedruckten". Die Box muss wieder zurückgegeben werden.
Das alles ist nichts anderes wenn Du bei einem Sonderangebot für Toilettenpapier Dir einen 10Jahres-Vorrat kaufst. Auch Versicherungen funktionieren nach dem Prepaid-Prinzip, erst Cash, Leistung dann erst in der Zukunft (oder auch gar nicht).
Entgangener Gewinn ist für mich kein Schaden, erst Recht nicht bei einem Stromanbieter der die Ware selbst nicht produziert. Für mich haben Unternehmen kein Recht auf Gewinn, sondern nur die Aussicht auf einen möglichen Gewinn. Dass kein Schaden entsteht wenn zu wenig über B abgerechnet wird da sie es dann selbst auch nicht einkaufen müssen, darin sind wir uns denke ich einig.
Das Beispiel mit dem Toilettenpapier passt hier nicht.
Du musst hier auf die bestehenden Vertragsverhältnisse abstellen und kannst nicht einfach den Verbrauch nach belieben verteilen. Dein jeweils aktueller Vertragspartner liefert dir den Strom, bekommt dafür aber dann eventuell kein Geld. Ob er ihn produziert, selbst einkauft oder sonst woher beschafft ist dabei völlig egal.
Aber egal, ich denke das wird zu viel off-Topic. Wir haben hier einfach verschiedene Ansichten.
Im Kleingedruckten stand das doch schon immer - dm hat sich aber nie dran gehalten
Immer stand es nicht drin. Früher stand dort nur "ausgenommen Pfand und Geschenkkarten".
Warum soll es darauf nicht ankommen?
Auf genau das will ich doch hinaus und nichts anderes. Wenn bei Anbieter A zuviele kWh angegeben wurde, dann werden auf Anbieter B weniger kWh angerechnet, und die muss B nicht einkaufen und die verursachen ihm auch keine Kosten. Also braucht er auch kein Geld von mir für diese kWh die ich bereits bezahlt habe, nur eben bei Anbieter A.
B erleidet keinen Schaden weil nicht woanders nachgemessen wird wie viel tatsächlich während der Belieferungszeit an Strom zu mir geflossen ist.
Und genau hier ist der Denkfehler. B hat sehr wohl einen Schaden, nämlich u.a. in Form des entgangenen Gewinns.
In der Praxis mag dein Vorgehen vielleicht nicht auffliegen, aber der Anbieter wird dabei trotzdem besch....
Vielleicht wird es klarer mit einem Beispiel:
Heinz hat einen tatsächlichen Jahresverbrauch von 1.500kWh.
Im 1. Jahr sucht er sich einen Tarif bei Anbieter A der eine etwas höhere Grundgebühr hat, dafür aber günstige kWh-Preise. Zum Ende des ersten Jahres gibt er einen (erfundenen) Verbrauch von 30.000kWh an.
Er wechselt dann zu Anbieter B mit hohem kWh-Preis, aber ohne Grundgebühr und bleibt dort 19 Jahre. Am Ende zieht er aus.
Für dich wäre das ja in Ordnung. Aber bist du dir sicher, dass Anbieter B keinen Schaden hat? So könnte sich ja jeder günstige Preise für die nächsten Jahrzehnte sichern, wenn er nur ein bisschen in Vorkasse geht.