Beiträge von talk2chris

    Zitat

    Original geschrieben von crus147
    Ich denke Voxnumbers ist exakt das, was ich gesucht habe. Da sind dann monatliche Kosten um 8€ für individuelle Rufnummern aus drei Ländern mit automatischer Voicemail schon eher wirtschaflich tragbar für die kleine Firma, als mindestens 80€ jeden Monat plus Anfallende weiterleitungsgebühren bei der Telekom.


    Es kommt eben ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse an. Für aufwendige Routing-Pläne zu verschiedenen Callcentern (je nach Zeit, Auslastung + Region), einen deutschsprachigen Support und solche Dinge würde man wohl eher zu einem der von mir genannten deutschen Servicenummern-Anbieter greifen. ;)

    "DID numbers" oder "Virtual numbers" gibt es heutzutage von vielen Anbietern im Internet, wobei Voxnumbers einer der günstigsten sein dürfte. Wer noch mehr Infos zum Thema möchte, kann ja mit diesen Schlagworten auch noch weiterrecherchieren. Man sollte dabei vielleicht beachten, daß sich manche Anbieter teilweise eher an den Wholesale-Markt (also an andere Carrier mit entsprechenden Abnahmemengen) richten.


    Zitat

    Original geschrieben von crus147
    Ich werde das mal testen und dann hier einen Erfahrungsbericht schreiben, vielleicht hat ja irgendwann nochmal jemand das Problem.


    Gerne! Mich würde auf jeden Fall interessieren, ob und wie das funktioniert. :)


    cu talk2chris

    Re: Anbieten einer Servicenummer


    Hallo,


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    Original geschrieben von crus147
    Zu meiner Frage, es geht um eine kleine Firma, die jetzt ihre Waren auch gerne in Amerika anbieten würde. Der Support soll allerdings rein über E-Mail und nicht telefonisch abgewickelt werden, da sich die Angestellten in Deutschland befinden. Jetzt soll eine Nummer eingerichtet werden, auf der ein Anrufbeantworter läuft, dass zur Zeit keine telefonsiche Beratung angeboten wird und auf die Emailadresse hingewiesen wird. Diese Nummer soll eine US Vorwahl haben oder eine US Servicenummer sein, damit die Hemmschwelle bei den Kunden niedriger ist, als wenn die eine deutsche Nummer anrufen müssten.


    Viele Anbieter von Servicerufnummern bieten heutzutage auch ausländische Nummern an. Eine kleine Auswahl von deutschen Providern aus dieser Branche:


    https://servicenummern.telekom…rnationale-servicenummer/
    https://www.dtms.de/global/
    http://www.mrnextid.com/leistungen/service-rufnummern/
    http://www.multiconnect.de/pro…internationale-rufnummer/


    Wie man beim erstgenannten Link sehen kann, ist auch die Telekom in diesem Geschäft aktiv. Allerdings gibt es hierfür spezielle Abteilungen - die normale Privatkundenhotline dürfte mit dieser Thematik wohl in der Tat überfordert sein.


    Telekom und DTMS haben konkrete Preise auf ihren Websites - und wie man dort erkennen kann, richten sich diese Angebote aufgrund ihres relativ hohen Preises eher an Unternehmen, die auf eine zuverlässige Erreichbarkeit aus dem Ausland angewiesen sind und auch ein entsprechendes Anrufvolumen generieren.


    Mr. NextID und Multiconnect haben - soweit ich das überblicken kann - keine Preise auf ihrer Seite, dürften aber auch nicht unbedingt billig sein.


    Es gibt daneben noch kleinere Anbieter, die mit ihren Angeboten um etwa 10 EUR/Monat für die Rufnummer selbst liegen, siehe:
    http://www.as-servicerufnummer…national_beschreibung.php
    http://tenios.de/servicenummer…ionale-lokale-rufnummern/


    Die oben genannten Anbieter kommen ursprünglich mehr aus dem Mehrwertdienstebereich (0800, 0180, 0900). Daneben gibt es den wachsenden Markt von Anbietern für DID-Rufnummern (Direct Inward Dialing). Hierbei handelt es sich letztlich auch einfach nur um Rufnummern zum flexiblen Weiterleiten. Die DID-Anbieter sind oft auch im VoIP-Bereich aktiv und bieten meist (lokale) Rufnummern aus aller Herren Länder an.


    Beispiele hierfür sind:
    https://www.localphone.com/services/incoming_numbers
    http://www.voxnumbers.com/


    Hiermit wären lokale Ortsrufnummern in den USA schon um etwa 1 EUR/Monat möglich. Hinzu kämen noch evtl. Weiterleitungskosten, falls man die Nummer z.B. auf eine deutsche Festnetznummer routen will. Wenn ich das auf die Schnelle richtig sehe, bieten aber beide Anbieter auch eine kostenlose Voicemail-Funktion (= Anrufbeantworter im Netz) an.


    cu talk2chris

    Re: Wieso im Ausland "nur Notruf" möglich?


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    Original geschrieben von tramp20
    Mein Verdacht: kann der T-Mobile Provider das Einbuchen in ein nicht zum Konzern gehörendes Netz verhindern, wenn irgendwie, wenn auch unbrauchbar, das T-Mobile A Netz empfangbar wäre?


    Das Stichwort könnte "Roaming Steering" sein, siehe hierzu z.B. auch die Diskussionen hier und hier.


    "Telekom Deutschland" könnte somit Einbuchversuche aus "A1 Österreich" erstmal mehrfach abblocken, um das Endgerät des Roaming-Nutzers nach Möglichkeit zu "T-Mobile Österreich" zu schieben. Nach mehreren Fehlversuchen (weil z.B. T-Mobile A nicht verfügbar) sollte aber eigentlich das Einbuchen ins A1-Netz klappen.


    Die Frage ist, warum dies nicht automatisch passiert. Vielleicht durch die örtliche Empfangssituation, wo das Gerät sich manchmal doch kurz in das österreichische T-Mobile-Netz einbuchen kann, wodurch evtl. der "Roaming Steering"-Zähler immer wieder auf 0 gesetzt wird...


    cu talk2chris

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    Original geschrieben von Sven81
    ich habe diesen Beitrag hier gerade entdeckt. Ich bin ebenfalls bei der Telekom und habe immer mal wieder das Problem, dass es sehr lange dauert, wenn ich irgendwohin anrufe bis das Freizeichen ertönt. Ebenso werde ich umgekehrt auch immer mal von Bekannten angesprochen das es sehr lange dauern würde, bis ihr Anruf zu mir durchgestellt wird.


    Meiner Ansicht hat das weniger mit den HLR (oder wie auch immer das heute genau heißt) zu tun.


    Viele Festnetz-Anbieter nutzen heute VoIP, bei dem meist Blockwahl eingesetzt wird. Wenn der Nutzer kein ISDN- oder IP-Telefon mit Blockwahl hat (wo die ganze Nummer des Angerufenen in einem Block ins Netz übertragen wird) muß der VoIP-Router oder das Kabelmodem des Nutzers erstmal abwarten, wann die eingebenene Nummer zu Ende ist - hierfür kommt üblicherweise eine Wartezeit von wenigen Sekunden zum Einsatz. Bei Call-by-Call-Anbietern muß es zudem nach der Tarifansage noch eine kleine Verzögerung geben, damit der Kunde noch rechtzeitig auflegen kann, wer er den angesagten Tarif nicht nutzen will.


    Je nachdem, über welchen Carrier und welches Routing ein Anbieter dann den Anruf ins Mobilfunknetz schickt, kann sich der Verbindungsaufbau noch weiter verzögern.


    Obige Effekte dürften sich vor allem bei Verbindungen *ins* Mobilfunknetz bemerkbar machen. Bei Verbindungen *aus* dem Telekom-Mobilfunknetz dürfte es keine schlechten Routings geben (die Telekom ist gut mit anderen Anbietern verbunden), zudem gibt es im Mobilfunk prinzipbedingt immer Blockwahl. Es gibt aber Provider mit VoIP-Technik, die auch bei eingehenden Anrufen erstmal die genaue Länge der Rufnummer abwarten (selbst bei Blockwahl).


    Bei Unitymedia / KabelBW habe ich selbst schon gemerkt, daß sowohl bei Anrufen *aus* als auch *in* diese Netze der Rufaufbau oft relativ lange dauert.


    cu talk2chris

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    Original geschrieben von WWW-Schizo
    Zu dem SMS-TAN Fall habe ich folgende Mail von meiner Bank erhalten:


    "Wir haben Ihre Beschwerde über unseren SMS Provider eskalieren lassen. Aktuell nutzt Ihr Provider eine Voice over IP-Methode, die von unserem SMS Provider nicht bedient werden kann.

    Wir können Ihnen in diesem Fall keine schnelle Lösung anbieten."


    Wie im Thread bereits angesprochen, stellt sich die Frage, was mit der "Voice-over-IP-Methode" gemeint sein kann.


    Dinge wie SMS-via-GPRS oder auch die von Dellmont-Anbietern genutzte SMS-Versandmöglichkeit beziehen sich doch beide nur auf die Versandart zwischen Nutzer und Netz, aber weniger auf die Versandart zwischen verschiedenen Anbietern. Letzteres müßte ohnehin alles standardisiert sein.


    Der SMS-Provider müßte daher meiner Ansicht nach über seine Vorlieferanten ein funktionierendes Routing finden können oder aber selbst verschiedene Routings durchprobieren (viele SMS-Dienstleister rühmen sich ja mit ihren Anbindungen an angeblich viele Netze). Es gibt doch inzwischen offenbar diverse Anbieter, die korrekt zu SQ routen können.


    cu talk2chris

    Re: Suche Kontakt Telekom und Telefonica Mobile Payment Manager


    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von WWW-Schizo
    ich suche die Emailadresse und Telefonnummer eines Ansprechpartners (Manager) der Telekom sowie von Telefonica welcher für die Anbindung von Mobile Payment Providern zuständig ist.


    Wir bieten Kunden Mobiles Payment an und stehen leider nur in Kontakt mit Vodafone, möchten aber auch Kunden der Telekom und Telefonica Mobiles Payment anbieten.


    1.) Telekom


    a) Über ihren Servicenummernbereich bietet die Telekom das Produkt "SMS-Interactive" (ehemals Premium SMS) an. Beim spontanen Drüberschauen scheint es hier eher um das Bereitstellen von Keywords auf gemeinsam mit anderen Kunden genutzten SMS-Kurzwahlen zu gehen. Möglicherweise kann man dort aber auch weitergehende Produkte anbieten oder kennt vielleicht Ansprechpartner für die von Dir gewünschten Lösungen.


    Siehe:
    https://servicenummern.telekom…olutions/sms-interactive/


    b) Falls es um eine direkte Anbindung an die SMS-Zentrale der Telekom geht, hat der Geschäftskundenbereich das Produkt "SMS-C Direktanschluss". Dort wird auch von Premium-SMS gesprochen und das dort verlinkte Kontaktformular spricht von Mehrwertdiensten und erwähnt auch SMS Factoring.


    Siehe:
    https://www.t-mobile.de/busine…5707-_,00.html?WT.svl=100
    https://www.t-mobile.de/busine…t/1,11207,13196-_,00.html


    2.) Telefonica


    Bei den "Financial Services" müßte auch für Dein Anliegen das richtige Produkt dabei sein. Die Website des Telefonica Wholesale-Bereiches verweist für Anfragen dazu auf ein Online-Formular bei E-Plus


    Siehe:
    https://www.telefonica.de/part…n/financial-services.html
    https://eplus-gruppe.de/kontaktformular-wholesale/


    3.) Fazit


    Ich hoffe, daß Dir diese Links ein wenig weiterhelfen können. Es sind evtl. nicht direkt die hundertprozentig passenden Ansprechpartner, aber zumindest müßte man Dich über diese Abteilungen dann entsprechend weiterleiten können.


    cu talk2chris

    Re: Re: Re: Re: Re: MagentaMobil Start ersetzt alle Xtra Tarife


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    Original geschrieben von rewzn
    Also zumindest im Kundencenter kann man nur noch in den MagentaMobil Start wechseln.


    Danke an Dich und Goody fürs Nachschauen! :) Wenngleich ich mir eher eine positivere Antwort gewünscht hätte... ;) :D


    Ich vermute mal, daß die Wechselbeschränkung auf den neuen "Magenta Mobil Start"-Tarif nicht vom Alttarif abhängig ist, sondern generell gilt?


    Da hier meines Wissens auch das Telekom-Hilft-Team mitliest: Wäre evtl. noch über Euch oder einen anderen Weg (Hotline o.ä.) ein Wechsel innerhalb der Xtra-Tarife möglich?


    Ich muß mal die hier vorhandenen SIM-Karten durchgehen, die hiesigen Xtra-SIMs müßten noch in einem sehr alten Tarif geschaltet sein. Wenn hier noch ein Wechsel auf Xtra Call möglich wäre (das ist doch der Tarif mit 9 Ct/Min in alle Netze?), wäre das eine Überlegung wert. Was besseres wird an Prepaid-Tarifen bei der Telekom für Wenignutzer wohl nicht mehr so schnell kommen... :(


    Zitat

    Original geschrieben von moritzk
    Genau, im übrigen lohnt sich ein Kunde irgendwann auch überhaupt nicht mehr.... Die Telekom ist ja kein Sozialamt. ;-)


    Ich glaube, die auch hier im Forum gerne diskutierten "Schubladenverträge" sowie die ständig auf der Suche nach neuen Schnäppchen befindlichen "Vertragshopper" dürften erheblich mehr "Schaden" verursachen, als ein Wenignutzer, der gerne bei "seiner" Telekom auch einen Prepaid-Tarif möchte und vielleicht einmal im Jahr mal bei Shop oder Hotline eine Frage stellt (wenn überhaupt)... ;)


    cu talk2chris

    Re: Re: Re: MagentaMobil Start ersetzt alle Xtra Tarife


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    Original geschrieben von phonefux
    Das bietet man doch bei Congstar an. Aus Crossselling-Gesichtspunkten ist der neue Tarif sehr geschickt.


    Das finde ich nicht, gerade im Prepaid-Bereich gibt es auch Nutzer, die direkt zu einem großen Netzbetreiber wollen, der auch eigene Shops hat und dessen Produkte es auch "offline" gibt - da ist die Telekom gegenüber ihrer Tochtermarke Congstar durchaus im Vorteil.


    Sollte die Telekom versuchen, mich als Bestandskunden zu Congstar zu schieben, bin ich unter Umständen ganz weg. Im Festnetz-Bereich gefällt mir die Tarifpolitik der letzten Jahre (Drosseltheater, IP-Migration [die man technisch anders lösen könnte]) auch nicht mehr allzusehr.


    Zitat

    Original geschrieben von bernd02
    Bei teltarif steht auch,ist nicht genug Guthaben drauf um die 2,95€ abzubrechen,so wird der Anschluss zu einem reinen 9ct.Tarif.Die Festnetznummeranwahl ohne Guthaben ist weiterhin möglich.


    Das hilft einem Wenignutzer nicht. Der lädt z.B. einmal im Jahr 15 EUR auf, bekommt diesen Betrag dann schrittweise "für nix" weggesaugt und wenn er dann doch mal telefonieren will, ist das Guthaben entweder weg oder er zahlt in der Regel die 9 Ct/Min, die er auch anderswo ohne diese Grundgebühr bekommen könnte.


    Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Naja, bei Bestandskunden ändert sich ja nichts und bei Ebay bekommt man auch noch Karten mit den alten XTra-Tarifen.


    In den letzten ca. 15 Jahren wurden ja diverse Xtra-Tarife auf den Markt gebracht. Da müßte man dann schon aufpassen. Sind denn für Bestandskunden noch Tarifwechsel innerhalb der Xtra-Tarife möglich?


    Und was ist mit den Xtra-Sets, die z.B. in Tankstellen angeboten werden? Sind die noch in den dort beworbenen, aber nun "überholten" Tarifen aktivierbar?


    cu talk2chris

    Re: MagentaMobil Start ersetzt alle Xtra Tarife


    Zitat


    Gleich mal die erste Frage/Anmerkung dazu.
    Für Anwender wie meine Schwiegermutter, die ein Jahr mit einer 15,- € Aufladung hinkommt, gibt es zukünftig nichts mehr im Telekom Portfolio.
    Entweder gehen jeden Monat 2,95 € ab, oder man kann nicht bzw. nur zu der einen Festnetznummer telefonieren.


    Du hast vollkommen recht!


    Ich kann diese Umstellung des Tarifsystems überhaupt nicht nachvollziehen - man hätte ja ganz einfach wie bislang verschiedene Tarife (mit und ohne Grundgebühr) anbieten können. Mit dieser Änderung stößt man doch gerade die klassische Prepaid-Zielgruppe (man zahlt nur das, was man nutzt) völlig unnötig vor den Kopf.


    Es überrascht mich auch, daß dieser neue Tarif ohne Vorwarnung kommt, in der Vergangenheit wurden doch oft Tarife mit eine paar Tagen "Vorwarnzeit" angekündigt?


    Wäre es denn als Bestandskunde in sehr alten Xtra-Tarifen noch möglich, wenigstens in den letzten Xtra Card-Tarif zu wechseln? Oder ist diese Möglichkeit auch schon dicht?


    cu talk2chris

    Re: Alte Telefondose erstezen


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    Original geschrieben von hasadunda
    ich habe in meiner Wohnung (Eigentum) bislang nur Internet von KD gehabt. Aufgrund der immer schlechteren Leistung/Service würde ich gern DSL von der Telekom oder O2 nutzen.


    Jetzt habe ich mir mal meine Telefondose angesehen und war ein wenig verwundert. Es ist keine TAE Dose.


    Hat vorher jemand anderes dort gewohnt, der bis zuletzt noch ein altes Bundespost-Telefon hatte?


    Das sieht mir nämlich nach einer alten Verbinderdose VDo 4 (für ein Endgerät) aus, dies war bis in die 80er Jahre hinein der Vorläufer der heutigen TAE-Dose, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Verbinderdose


    Ziel dieser Dosen war es, daß der Nutzer selbst keine Änderungen an der Installation vornehmen konnte, das war damals noch der Bundespost selbst vorbehalten. Heutzutage sieht man das vergleichsweise locker.


    Üblicherweise dient aber irgendwo im Haus eine "1. TAE" als Netzabschluß, entweder im Keller oder auch erst in der Wohnung - vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/…kations-Anschluss-Einheit - bis dorthin gilt theoretisch eigentlich Zuständigkeit des Netzbetreibers (Telekom). Wobei in der Praxis auch das wohl inzwischen irgendwie aufgeweicht wurde.


    Falls die neu zu setzende TAE tatsächlich die "1. TAE" im Leitungsweg wäre, sollte diese wohl einen Prüfabschluß haben, oder was meinen andere Nutzer hier dazu?


    In der Praxis halte ich es für unwahrscheinlich, daß Dir jemand Probleme wegen einer selbst eingebauten TAE machen würde, sofern Du keine Störungen im Netz verursachst. Möglicherweise könnte man die Telekom auch dazu bringen, die Dose kostenlos auszutauschen (falls die Dose die "1. TAE" wäre). Sowas mit der Telekom-Hotline o.ä. auszuhandeln, stelle ich mir aber nicht einfach vor.


    cu talk2chris