Der Standort war ja sehr lange Offline, ich dachte den nutzt man gar nicht mehr da an der B29 Richtung Schwäbisch Gmünd ein neuer gebaut wurde.
Fahre fast täglich durch Böbingen, ist mir durch den anderen Standort gar nicht aufgefallen.
Beiträge von Deluxe1988
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In Böbingen wurden heute am Mast an der Tankstelle ebenfalls Panels getauscht und VF packt es nicht mal auf LTE dort.
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Zwischen Schwäbisch Gmünd in Richtung Lorch haben die Bauarbeiten für nen neuen Stahlgittermast begonnen.
Ob dieser es wohl ins Haselbachtal und in den Wald Richtung Radelstetten Netz zu bringen?
Vorrangig ist dieser sicherlich für die B29 und Bahnstrecke gedacht.
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Trotzdem sind es anderer Technologien.
Ich sag auch nicht das es dort keine passende Glasfaser für 1&1 gibt sondern nur das dies unabhängig von Anschlüssen der Deutschen Glasfaser ist, die eben Endkunden Anschlüsse für Privatkunden und Gewerbe über GPON anbieten und keine Backbone Glasfaser.
Nicht umsonst nutzt Deutsche Glasfaser zur Anbindung Ihrer Glasfaser Hubs das Backbone von Vodafone und Gasline.
Ich verstehe das, aber zum Beispiel Vodafone bindet teilweise Standorte doch per Starlink oder auch mal KOAX an oder liege ich falsch?
Da wäre GPON oder XGS-PON ja deutlich besser, wenn auch trotzdem ungeeignet:-)
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73035 Göppingen-Faurndau, Kühberg 1. War zuletzt noch nicht in Betrieb, obwohl bereits seit Monaten bei der BNetzA eingetragen.
Ehemals E-Plus, der Standort wurde im Zuge der Netzkonsolidierung aufgegeben.
Abgesehen von den nur zwei Sektoren scheinen die HSR mit 100/335 Grad auch nicht optimal zu sein, E-Plus hatte drei Sektoren mit 10/110/290 Grad.
Dann kommt das Netz wirklich immer näher zu uns nach GD
Bisher dachte ich, dass Schorndorf und Heidenheim die nächsten Orte mit 1&1 sind.
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Heise setzt meines Wissens aber auch auf CDN. Also Frankfurt kann, muss aber nicht sein.
Speedtest.net taugt aber insofern, wenn man manuell immer denselben Server auswählt. Erst dann werden die Ergebnisse vergleichbar. Aber muss eben manuell erfolgen. Und sagt trotzdem noch nichts zum Peering aus.
Die Telekom betreibt zb einen Testserver in Hamburg, 1&1 in Münster. Vodafone und O2 wüsste ich nicht. Damit umgeht man zumindest die Peering-Problematik.
Da bin ich beim Testserver „SWU Telenet GmbH“ hängen geblieben
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Wobei speedtest.net da immerhin insofern hilfreich ist, dass ein Server möglichst nah an deinem aktuellen Standort gewählt wird, also IMHO immer noch besser als beispielsweise immer heise.de anzupingen. Bei der 8.8.8.8 sieht es wiederrum "besser" aus: Die IP wird von Google auch standortbasiert dynamisch geroutet, da kommst du auch immer an einem möglichst "nahen" Server raus.
Sorry, aber das ist in meinen Augen quatsch.
Meine Tests sind i.d.R. innerhalb Deutschlands und da heise.de z.B. in Frankfurt ist, sind die Latenzzeiten auch fast immer gleich.
Viele Dienste sind in Frankfurt gehostet, daher ergibt das als Ziel für mich Sinn.
100 km sind nichtmal 1 ms, also innerhalb deutschlands ist das vernachlässigbar und man kriegt den Overhead des Netzes mit.
Natürlich macht es keinen Sinn aus dem Ausland eine solche Adresse zu pingen.
Für mich ist aber praxisnah wichtig und das sind nun mal deutsche und bekannte Zielserver, vor allem in Frankfurt.
Bringt ja nix, wenn ich ein super nahe gelegenes CDN anpinge, dass ich in der Praxis nie verwenden werde und wichtige Ziele sind nur grottenschlecht erreichbar.
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Ping ist doch keine äquivalente Testmethode, um die Netzperformance zu messen.
Wenn man das machen will, muss man zum einen einen realistische Methode wählen und zudem immer das selbe Ziel nutzen, so wie es z.b. bei den Netztest gemacht wird.
Die Aussage von Ping: 20ms ist wertlos, solange es wahlfreie Ziele sind, die ja nicht mal von euch angegeben wurden.
Das stimmt - ich nutze als Testziel gerne die 8.8.8.8 oder heise.de
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Bin mit der Telekom meistens zwischen 13 und 30ms Pingzeiten, das ist schon ordentlich:-)
