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Laut Aussage der Comdirect hat dies nur mit dem gesetzlichen Wechselservice zu tun, nicht mit dem eventuell vom Kunden Beauftragen, was immer das heißen soll.
Heißt, nicht bei der Comdirekt, sondern bei einem externen Dienstleiter sind die Daten "abhanden gekommen":
Bei dem Dienstleister handelt es sich um die Majorel Deutschland GmbH, die über ihre 100-Prozent-Tochter Kontowechsel24.de Bankkunden den Wechsel von einem Geldhaus zum anderen erleichtern will. «Im Rahmen einer Sicherheitslücke der Software MOVEit, von der viele Unternehmen auf der ganzen Welt betroffen sind, ist Majorel Deutschland Ziel eines Hackerangriffs geworden», erklärte eine Majorel-Sprecherin. «Unser Cybersecurity-Team hat die Sicherheitslücke nach Bekanntwerden unverzüglich geschlossen und alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit unserer Systeme zu gewährleisten.»
Was ich mich immer frage: Warum wird erst nach Bekanntwerden eines Datenabflusses die Lücke vom "Cybersecurity-Team" geschlossen und nicht beim Auftreten der Lücke sofort? Ja, IT darf möglicht wenig kosten....
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Ich lese hier interessiert mit und meiner Meinung nach könnte man das "wird" im Threadtitel z.Zt. eher durch ein "will" ersetzen.
Eine professionelle Abwicklung sieht anders aus.
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Richtig, die Smart Tags verwenden Bluetooth. Wenn kein anderes Mobilltelefon in der Nähe dieses Tags das Signal per 2G/LTE/5G weiterreicht, ist diese Lösung nur für den Nahbereich brauchbar. Für eine weiterreichende Ortung kommt somit nur ein GPS-Tracker mit eigener SIM-Karte in Frage.
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Ich denke auch, dass die Karte bereits vorher längere Zeit aktiv war und nun der Ablauf des Aktivitätszeitfensters eingetreten ist.
Heißt: Karte deaktiviert, keinerlei Einbuchen mehr möglich.
Ich würde mich an den Kioskladen wenden.
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Über Hoymiles habe ich bisher zumindest noch nichts negatives gehört. Nicht umsonst gibt der Hersteller 12 Jahre Garantie.
Hier ist jemand, der gleich mehrere davon einsetzt: https://wechselrichter-versand.de/
Der Vorschlag mit dem HM-800 ist zwar nett, aber eine Anmeldung wird Dank deutscher Bürokratie so nicht möglich sein. Denn z.Zt. sind in DE halt nur 600W WR anmeldbar. Denn wer soll dann der Behörde bescheinigen, dass der 800W WR nicht mehr als 600W ins Netz einspeist?
Die Prozedur der Anmeldung ist m.M.n. eh zweifelhaft, denn was passiert dann mit den Daten? Lt. Äußerungen der Netzbetreiber ist die eingespeiste Leistung vernachlässigbar. Und der Netzbetreiber hat halt Strom im Netz, den er teuer verkaufen kann und nichtmal produzieren oder einkaufen muss. Er bekommt ihn einfach geschenkt.
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Mal das BWL 1*1 für Frank.
Umsatz ist nicht unbedingt erstrebenswert. Auf manche Kunden kann man gut verzichten. Ein gutes Geschäft ist, wenn beide glücklich sind.
Vielleicht liest O2 hier auch mit....)
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Gassenbesetzt gibt es im SIP-Bereich, wenn alle Channels belegt sind.
Gab es auch schon zu ISDN Zeiten. Ich erinnere mich an CbC Versuche (Späte 90er) über 01019 (Mobilcom) mittels eines "Europa 10" und den entsprechenden Text im Display.
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Meine Meinung: Aus Vodaföhn ist längst Vodaschrott geworden. Wenn da nicht massiv etwas geändert wird, ist es bald Vodainsolvenz.
Ich habe hier noch einen silbrig funkenden D2 Privat Schlüsselanhänger....Das wirds nicht mehr werden.
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Warum wird eigentlich beim Spring Maximalgeschwindigkeit von 125 angegeben, obwohl 130 drin sind?
Lt. Tacho? Oder mit GPS gemessen?
Gut finde ich auch, dass man trotz Eco-Modi durch entschiedenes Drücken das Gaspedals den Eco-Modi verübergehend außer Kraft setzen kann. Empfiehlt sich an steilen Autobahnen oder Autobahnauffahrten.
Erinnert mich an den Kadett C meiner Mutter: 60 PS aus 1,2l Hubraum mit Dreistufen-Automatik. Da gabs auch diesen Kickdown. Allerdings im Jahre 1977!
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