Da gehen die Politiker aber mir ganz großen Schritten voraus!
Ein gutes Beispiel ist:
Top Gun Söder....Leader des Bundeslandes, dass in den letzten 7 Tagen 80.093 neue Fälle hatte, oder 609,5 Fälle/100.000 EW.
Beiträge von Sprite
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Die Bilder sind mal bemerkenswert: Zuerst basteln Frauen in der Küche (mit Schutzbrille!) und am Schreibtisch total selbstbewußt an ihren defekten Geräten herum, um dann hurtig zu einer Servicetheke zu eilen. Und da steht dann ein Mann....
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Nix Polemik. Im Kern hat er recht. Es gibt genügend Studien zur Wirksamkeit verschiedenster Corona-Maßnahmen. Hier z.B. ein Review über 34 Studien.
Das ist aber nicht speziell nur auf Deutschland bezogen. Die Bundesregierung hat auf Nachfrage selbst zugegeben, nicht zu wissen, welche Maßnahmen wieviel gebracht haben. Es fehlt in DE so etwas wie REACT-1, Real-time Assessment of Community Transmission, das seit Mai 2020 vom Imperial College in London für England durchgeführt wird.
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Da würde es aber helfen, deine Kenntnisse zu erweitern!
Hier sind wir wieder bei dem alten Problem.
Wenn dann auch noch die anderen Querdenker versuchen würden, zielführend und nicht kreuz und quer zu denken, und auch ihre Kenntnisse gewaltig zu erweitern, würden viele Maßnahmen und Anordnungen helfen.
Dann bräuchte man viele Anordnungen und Maßnahmen überhaupt nicht.
Aber in viele Köpfe geht halt nur Bratwurst hinein.
Mit solchen Leuten kann man kein sinnvolles Corona-Management machen!
Schade eigentlich.
Das ist billigste Polemik.
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Als erstes westeuropäisches Land haben die Niederlande einen Teil-Lockdown wegen der stark steigenden Corona-Zahlen verhängt.
Es gab auch schon erste Reaktionen der Bevölkerung darauf:
https://www.n-tv.de/panorama/G…Haag-article22928111.html
Sicher ist Gewalt keine Lösung, aber verständlich ist auch, dass seitens der Politik immer wieder das Gleiche verordnet wird, in der Hoffnung, es würde etwas verbessern. Welche Maßnahmen wie effektiv sind, ist nach meiner Kenntnis nirgendwo erforscht.
Genau DAS wäre aber die Basis eines sinnvollen Corona-Managements. Nur, warum ist das so?
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Die Studie wurde weiter oben schon verlinkt. Mit Rushworth und diesem einen Satz, pickst Du dir wieder die Rosinen raus, gell? Warum verlinkst Du nicht seine Conclusio? Dass er die Ergebnisse so interpretiert, dass uns nur eine Herdenimmunität aus der Pandemie führen könne und die Impfungen quasi nonsense wären. Schöner Schwurbler, nur eben mit Doktortitel. Der Kerl verfolgt seit Beginn der Pandemie dieselbe Linie. Lockdown ist doof, Impfung taugt nichts und Schweden mit seinen begrenzten Einschränkungen wäre das ideale Vorbild für alle. Dass dem nicht so ist, wurde ja bereits mehrfach belegt.
Die Interpretation der Ergebnisse in Relation zum Hintergrund der Studie, ist wichtig. Dass ein Schutz vor schweren(!) Erkrankungen und Todesfällen(!) über 9 Monate gegeben ist. Es Risikogruppen gibt, bei denen die Wirksamkeit geringer ist und daher Booster Impfungen wichtig sind.
Die Bewertung der Abnahme als "progressiv" ist auch etwas anderes als "a rapid decline". Letzteres klingt natürlich wesentlich dramatischer.
Wenn ich eine Meinung habe, suche ich mir selbstverständlich dazu passende Inhalte aus. Aber ich habe zwei Links dazu gesetzt, damit sich jeder den vollständigen Inhalt anschauen kann.
Aber manche bezeichnen sowas dann lieber als Schwurbelei, als sich inhaltlich dazu zu äußern.
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Es gibt z.B. in Schweden auch "richtige" Studien zum überraschend schnellen Nachlassen der Wirksamkeit der diversen Impfstoffe. Sebastian Rushworth (Mediacal Doctor) bespricht sie hier https://sebastianrushworth.com…cine-based-immunity-last/
Wer will, kan sich auch registrieren, um das Preprint im »The Lancet« komplett zu lesen: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3949410
However, after those first two months, there was a rapid decline in efficacy. At four to six months, the vaccines were only reducing the relative risk of infection by 48%! This is pretty interesting when we consider that governments had initially set the bar for approving the vaccines at a 50% relative risk reduction.
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Du kühlst deinen Keller mit flüssigem Stickstoff? Respekt!
Nee, in meinem Maschienraum teste ich gerade meine neue chinesische Dieselstandheizung. 300 Kelvin !
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Und dann meinst du erscheint im Banking ein Debit-KK-Konto?
Das bezweifel ich ehrlich gesagt.
Wollen wir das mal rechnen.
Der Bestseller unter den geprüften kostet knapp 600€ -> https://www.safepro24.com/prof…lbartschloss-schwarz.html
Sagen wir mal wir möchten den in 3 Jahren amortisiert haben.
Also etwa 200€ im Jahr, bei 0,5% entspräche das einem Guthaben von 40.000€ oberhalb der 50.000€.
Wer also 90.000€ oder mehr besitzt könnte darüber nachdenken.
Tatschlich würde ich eher mehrere Konten eröffnen, ein eigenes gratis Konto bei der DKB, ein Gemeinschaftskonto mit der Frau und dann noch ein Gehaltskonto woanders und schon hat man mehr virtuelle Tresore.
Dann hat man auch nicht das Problem wo man die 90.000€ im Fall der Fälle Bar einzahlt.
Der Preis von knapp 600 ist aber "frei Bordsteinkante", mit "Vertragung" an den Standort ist man schon eher bei 1000 €.
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Da lohnt sich doch glatt ein Tresor im Keller.
Der Anschaffungspreis dürfte sich bei derartigen Negativzinsen in wenigen Jahren amortisiert haben. Zudem könnte dadurch das "Bankgeheimnis" wiederbelebt werden - in dem Sinne, dass es für Banken (und diejenigen, die sie als Informanten missbrauchen) ein Geheimnis bleibt, wo die Kohle steckt.
Die Leute sind faul, daher boomt die Nachfrage nach Schließfächern, die nun auch von privaten Anbietern angeboten werden.
