zu a) ich denke mal nicht. sonst gäbs mehr nutzer als anbieter.
vermute, die wollen da ein gleichgewicht erhalten. also brauchst du (keine gewähr) einen IP anschluss.
b) weiß ich nicht
c) wenns ne app gibt, vermutlich über die app ![]()
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zu a) ich denke mal nicht. sonst gäbs mehr nutzer als anbieter.
vermute, die wollen da ein gleichgewicht erhalten. also brauchst du (keine gewähr) einen IP anschluss.
b) weiß ich nicht
c) wenns ne app gibt, vermutlich über die app ![]()
habe regelmäßig mit brother geräten zu tun und bin idR zufrieden damit.
support ist auch dank aktueller treiber&software fast immer gewährleistet.
http://www.brother.de/drucker/lasergeraete/hl-3152cdw
als beispiel
ah shit, das ist lediglich ein drucker, gibt aber auch MFC-Geräte von brother, die von der handhabung ähnlich praktikabel sind ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Senfdazugeber
Nachhaltigkeit scheint jedenfalls nicht auf dem Lehrplan Deiner Berufsschule gestanden zu haben.
Sorry, bin da aufgrunddessen, dass ich diesbezüglich in einer Fachfirma arbeite etwas voreingenommen ![]()
Natürlich funktioniert das mit dem Telefondrähten. Nur wenn du sowas in meiner Berufsschule rausgehauen hättest wärst du wohl durch jede Prüfung geflogen, Nachhaltigkeit hin oder her.
Aber ich will jetzt garnicht länger drauf eingehen, darum geht es hier ja nicht, von dem her entschuldige ich mich für den Input.
EWE kann den Portierung nur dann bei der Telekom beauftragen wenn sie die dazugehörige Berechtigung (die Kündigungsbestätigung) haben.
Die musst du EWE vorlegen, logischerweise kann die dir nur der vorherige Anschlussinhaber geben.
was ist denn EWE? ![]()
es ist trotzdem pfusch und ist so nach dem "der elektriker wusste es nicht besser-prinzip".
hab schon alles auf baustellen gesehen...
ZitatOriginal geschrieben von Senfdazugeber
Für gute Sprachqualität mußt Du notgedrungen zu VoIP/G.722 wechseln. Mit dem stark beschnittenen Frequenzspektrum der analogen Festnetztelefonie oder G.711 gibt es kein Verbesserungsmöglichkeit. Viele bessere Gigaset Geräte unterstützen bereits G.722 (was allerdings ohne entsprechendes VoIP-CPE nur bis zur Basisstation zum Einsatz kommt) - Gigaset nennt das dann "HDSP".
was aber auch auf deinen gegenüber ankommt.
verwendet dieser einen älteren standard, bringt dir das neueste auch keine verbesserung.
idR reicht der ISDN-Anschluss auch aus.
@TE
http://www.gigaset.com/de_DE/shop/telefone.html
die sind vom Prinzip der Sprachqualität alle zu empfehlen.
netzwerk über telefondraht, da wird mir teilweise schlecht.
die schirmung hat schon seine daseinsberechtigung und ist nicht nur deko.
ne hohe frequenz über ungeschirmte leitung: sollte wohl klar sein, dass ihr da meterlange antennen in den wänden habt.
da würde ich mir lieber aufputzleitungen und kabelkanäle verlegen. die kann man auch an den wänden/in fugen verstecken und ggf. überstreichen.
das ist in meinen augen sonst pfusch.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von tele1111
Danke.
Wir sind mit der jetzigen ISDN/DSL-Lösung seit Jahren gut gefahren, never-change-a-running-system...
Aus unserer Sicht gibt es definitiv keinen Grund, daran etwas zu ändern. Ein Austausch der Telefonanlage würde unnötige Folgekosten und ggf. sogar die Neuanschaffung diverser daran angeschlossener Geräte bedeuten, unseres Wissens sind reine IP-Telefonanlagen nicht geeignet, ISDN-Geräte zu bedienen.
Weiterhin benötigen wir vier parallel nutzbare Kanäle, auch hier (und das ist der eigentliche Grund dieser Threads) scheint es IP-basiert derzeit keine Lösung zu geben !?
Nur die Umstellung des Call&Surf/Universal-Anschlusses auf IP-Telefonie mit Durchschleifen der Kanäle auf einen internen ISDN-Port kann so ziemlich jeder aktueller Router; spannend wird es wohl, wenn man versucht, diesen so bereitgestellten "ISDN-Anschluss" wie vorgeschlagen mit einem zweiten, generischen ISDN-Anschluss in der Telefonanlage zu kombinieren.
Wir sind hier nicht das "technische Versuchskaninchen", da muss schon etwas Erprobtes geboten werden, sonst kann man gleich auf (oft günstigere) Angebote der Mitbewerber (UnityMedia,Kabel Dtl) zurückgreifen.
bravo, sehr gut und bedacht geschrieben.
sehe diese lösung mit dem ISDN-Adapter (von dem selbst die technischen Mitarbeiter der Telekom weniger als überzeugt sind) auch eher als kritisch.
aber interessant wäre es mal zu wissen, ob und wie eine "ISDN"-Anlage an zwei IP Anschlüssen fungiert.
Natürlich nicht auf Kosten eines Privatkundens.
ZitatOriginal geschrieben von Senfdazugeber
Wenn zu den einzelnen Dosen nur ein einzelnes 8-adriges Kabel liegt, dann würde ich nur eine einfache statt einer Doppeldose installieren und sie ordnungsgemäß (mit allen acht Adern) beschalten. Damit hast Du dann die Option jederzeit Gigabit-Ethernet zu nutzen (wofür man alle 8 Adern benötigt).
Solange Du an den Dosen Ethernet und analoges Telefon benötigst schließt Du einfach an den entsprechenden Dosen und am Patchfeld einen sog. Anschlußverdoppler an - der macht aus dem 8-adrigen RJ45-Anschluß zweimal 4-adriges RJ45 (beschaltet sind jeweils Pin 1&6 und 4&5). Daran kannst Du dann einmal ganz normales Netzwerkkabel anschließen um 100 MBit/s Ethernet zu nutzen und an der anderen Buchse steckt Du einfach ein "amerikanisches" Telefonkabel (RJ11-Stecker auf RJ11-Stecker) an, das das bisherige TAE-Kabel zum Telefon ersetzt. RJ11 ist zwar schmäler als RJ45, aber RJ11-Stecker sitzen trotzdem stabil in RJ45-Buchsen und da die mittleren beiden Adern (Ping 4&5) durchgängig sind, funktioniert so auch die analoge Telefonie. Das ist m.E. die eleganteste und zukunftssicherste Lösung.
diesen vorschlag halte ich auch für am sinnvollsten.