Beiträge von n0head

    zu a) ich denke mal nicht. sonst gäbs mehr nutzer als anbieter.


    vermute, die wollen da ein gleichgewicht erhalten. also brauchst du (keine gewähr) einen IP anschluss.



    b) weiß ich nicht



    c) wenns ne app gibt, vermutlich über die app ;)

    Zitat

    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Nachhaltigkeit scheint jedenfalls nicht auf dem Lehrplan Deiner Berufsschule gestanden zu haben.


    Sorry, bin da aufgrunddessen, dass ich diesbezüglich in einer Fachfirma arbeite etwas voreingenommen :D


    Natürlich funktioniert das mit dem Telefondrähten. Nur wenn du sowas in meiner Berufsschule rausgehauen hättest wärst du wohl durch jede Prüfung geflogen, Nachhaltigkeit hin oder her.



    Aber ich will jetzt garnicht länger drauf eingehen, darum geht es hier ja nicht, von dem her entschuldige ich mich für den Input.

    Zitat

    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Für gute Sprachqualität mußt Du notgedrungen zu VoIP/G.722 wechseln. Mit dem stark beschnittenen Frequenzspektrum der analogen Festnetztelefonie oder G.711 gibt es kein Verbesserungsmöglichkeit. Viele bessere Gigaset Geräte unterstützen bereits G.722 (was allerdings ohne entsprechendes VoIP-CPE nur bis zur Basisstation zum Einsatz kommt) - Gigaset nennt das dann "HDSP".


    was aber auch auf deinen gegenüber ankommt.


    verwendet dieser einen älteren standard, bringt dir das neueste auch keine verbesserung.


    idR reicht der ISDN-Anschluss auch aus.



    @TE


    http://www.gigaset.com/de_DE/shop/telefone.html


    die sind vom Prinzip der Sprachqualität alle zu empfehlen.

    netzwerk über telefondraht, da wird mir teilweise schlecht.


    die schirmung hat schon seine daseinsberechtigung und ist nicht nur deko.
    ne hohe frequenz über ungeschirmte leitung: sollte wohl klar sein, dass ihr da meterlange antennen in den wänden habt.


    da würde ich mir lieber aufputzleitungen und kabelkanäle verlegen. die kann man auch an den wänden/in fugen verstecken und ggf. überstreichen.



    das ist in meinen augen sonst pfusch.



    bravo, sehr gut und bedacht geschrieben.


    sehe diese lösung mit dem ISDN-Adapter (von dem selbst die technischen Mitarbeiter der Telekom weniger als überzeugt sind) auch eher als kritisch.


    aber interessant wäre es mal zu wissen, ob und wie eine "ISDN"-Anlage an zwei IP Anschlüssen fungiert.
    Natürlich nicht auf Kosten eines Privatkundens.

    Zitat

    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Wenn zu den einzelnen Dosen nur ein einzelnes 8-adriges Kabel liegt, dann würde ich nur eine einfache statt einer Doppeldose installieren und sie ordnungsgemäß (mit allen acht Adern) beschalten. Damit hast Du dann die Option jederzeit Gigabit-Ethernet zu nutzen (wofür man alle 8 Adern benötigt).
    Solange Du an den Dosen Ethernet und analoges Telefon benötigst schließt Du einfach an den entsprechenden Dosen und am Patchfeld einen sog. Anschlußverdoppler an - der macht aus dem 8-adrigen RJ45-Anschluß zweimal 4-adriges RJ45 (beschaltet sind jeweils Pin 1&6 und 4&5). Daran kannst Du dann einmal ganz normales Netzwerkkabel anschließen um 100 MBit/s Ethernet zu nutzen und an der anderen Buchse steckt Du einfach ein "amerikanisches" Telefonkabel (RJ11-Stecker auf RJ11-Stecker) an, das das bisherige TAE-Kabel zum Telefon ersetzt. RJ11 ist zwar schmäler als RJ45, aber RJ11-Stecker sitzen trotzdem stabil in RJ45-Buchsen und da die mittleren beiden Adern (Ping 4&5) durchgängig sind, funktioniert so auch die analoge Telefonie. Das ist m.E. die eleganteste und zukunftssicherste Lösung.


    diesen vorschlag halte ich auch für am sinnvollsten.